Warum jedes Unternehmen schon heute KI-Agenten einsetzen sollte und nicht erst morgen
KI-Agenten sind nicht länger das Reich der Tech-Giganten und Science-Fiction-Fantasien – sie sind da, zugänglich, leistungsstark und in der Lage, die Arbeitsweise von Unternehmen zu verändern. Angetrieben von den Fortschritten bei Large Language Models (LLMs) und Automatisierungswerkzeugen können diese Agenten komplexe Arbeitsabläufe optimieren, die Interaktion mit Kunden verbessern und sich wiederholende Aufgaben eliminieren.
Aber warum ist heute der beste Zeitpunkt, um sie in deine Unternehmensstrategie zu integrieren? Wenn du die Einführung hinauszögerst, läufst du Gefahr, hinter deine Konkurrenten zurückzufallen, die KI bereits nutzen, um innovativ zu sein und intelligenter zu arbeiten. Lass uns herausfinden, warum es so wichtig ist, heute zu handeln und drei praktische Möglichkeiten kennenzulernen, wie du KI-Agenten in dein Unternehmen integrieren kannst – und zwar ab sofort.
Warum es wichtig ist, heute anzufangen
1. Der Konkurrenz einen Schritt voraus sein
In jedem Markt erforschen Unternehmen, wie sie mit weniger Aufwand mehr erreichen können – und KI-Agenten sind ein wichtiger Teil dieser Lösung. Wenn du heute damit anfängst, positionierst du dich als Innovator in deiner Branche und genießt den Vorteil des Vorreiters, der mit einer frühen Einführung einhergeht.
2. Kosteneffiziente Effizienzgewinne
Agenten können Unternehmen helfen, Zeit zu sparen und Kosten zu senken. Von der Automatisierung des Kundensupports bis hin zur Übernahme von sich wiederholenden Personalaufgaben – der ROI für selbst einfache Automatisierung ist unbestreitbar, wenn sie richtig umgesetzt wird.
3. Flexibilität für die Zukunft schaffen
KI-Agenten werden nur noch besser werden. Wenn du heute damit anfängst, machst du dein Team mit den Fähigkeiten von LLMs vertraut, legst den Grundstein für zukünftige Automatisierungsinitiativen und schaffst Systeme, die sich an die fortschreitende KI anpassen können.
3 praktische Beispiele für den Einsatz von KI-Agenten heute
Um zu zeigen, wie Agenten etwas bewirken können, führe ich dich durch drei praktische Beispiele, die du sofort umsetzen kannst – ohne umfangreiche Programmierkenntnisse. Dabei geht es um Kundenservice, Marketingautomatisierung und interne Arbeitsabläufe.
1. Automatisierung des Kundensupports mit Chatbots
Bei der Umgestaltung des Kundensupports spüren Unternehmen oft zuerst die Vorteile von KI-Agenten. Der Einsatz eines KI-gesteuerten Chatbots vereinfacht die Bearbeitung gängiger Anfragen, sodass sich dein menschliches Team auf komplexe Probleme konzentrieren kann.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: 1. Wähle eine Chatbot-Plattform: Tools wie das GPT-basierte ChatGPT, Intercom oder DialogFlow sind gute Ausgangspunkte. 2. Passe die Persönlichkeit und das Wissen deiner KI an: Gib dem Tool eine Reihe von häufig gestellten Fragen und Standardantworten vor. Zum Beispiel: – Häufig gestellte Fragen wie „Wie sind Ihre Geschäftszeiten?“ – Anleitungen zur Fehlerbehebung wie „Was mache ich, wenn mein Produkt nicht funktioniert?“ 3. Integriere den Bot auf deiner Website oder in deinen Kanälen: Diese Plattformen ermöglichen in der Regel die Einbindung des Bots über direkte APIs oder Website-Widgets. 4. Teste und überwache die Leistung: Nutze die Analysefunktionen des Tools, um die Qualität der Antworten zu überprüfen und sie bei Bedarf zu verbessern.
2. Erstellung von Inhalten und Automatisierung sozialer Medien
Mit den sozialen Medien und dem Content Marketing Schritt zu halten, ist für viele kleine Unternehmen überwältigend. KI-Agenten fungieren als Redakteure, die Ideen für Werbemaßnahmen entwickeln, E-Mails schreiben oder sogar Instagram-Bildunterschriften automatisieren. Beispiele für Ideen sind: Direkter geringer Aufwand durch Multi-Agenten-gesteuerte Beispielrezepte.
KI-Agenten für lokale Unternehmen: Warum sie sie brauchen
In der schnelllebigen digitalen Welt von heute stehen lokale Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Ob es darum geht, mit großen Online-Händlern zu konkurrieren oder die Erwartungen der Kunden an einen schnellen und effizienten Service zu erfüllen – die Hürden können entmutigend erscheinen. KI-Agenten bieten jedoch eine unglaubliche Chance für lokale Unternehmen, ihre Abläufe zu rationalisieren, das Kundenerlebnis zu verbessern und ihr Wachstum zu steigern.
Lass uns herausfinden, was KI-Agenten sind und warum dein kleines Unternehmen durch sie florieren könnte.
Was genau ist ein KI-Agent?
KI-Agenten sind Softwareprogramme, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten. Sie können Aufgaben selbstständig ausführen, Entscheidungen treffen und sogar aus Daten lernen, um ihre Effizienz mit der Zeit zu verbessern. Diese Agenten nutzen fortschrittliche Technologien wie die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), maschinelles Lernen und große Sprachmodelle (LLMs), um mit Kunden zu interagieren, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und Geschäftsprobleme zu lösen.
Im Wesentlichen fungiert ein KI-Agent als vielseitiger Assistent, der Aufgaben von Kundenanfragen bis hin zur Bestandsverwaltung übernehmen kann. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie besonders wertvoll für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die mit weniger mehr erreichen wollen.
Warum lokale Unternehmen KI-Agenten brauchen
1. Verbesserte Kundeninteraktion
Für jedes lokale Unternehmen ist der Aufbau von Kundenbeziehungen entscheidend. KI-Agenten können deinen Kundenservice verbessern, indem sie:
Sofortige Antworten auf häufige Kundenanfragen durch Chatbots.
Erstellung von personalisierten Empfehlungen auf der Grundlage der Kaufhistorie eines Kunden.
Bietet nahtlose Buchungs- und Planungsdienste für terminbasierte Unternehmen.
Stell dir vor, du führst eine Bäckerei im Familienbesitz. Mit einem KI-Agenten könntest du die Beantwortung von Fragen wie „Wann machen Sie auf?“ oder die Empfehlung eines Bestsellers auf der Grundlage saisonaler Trends automatisieren. Dieses Maß an Engagement schafft Stammkunden und baut Vertrauen auf.
2. Kosteneffizienz und Zeitersparnis
Kleine Unternehmen arbeiten oft mit knappen Budgets und wenig Personal. KI-Agenten können diesen Druck mindern, indem sie zeitaufwändige Aufgaben wie z. B.:
Inventarverfolgung und Nachbestellung.
Du verwaltest Posts in den sozialen Medien und E-Mail-Kampagnen.
Analysiere das Kundenfeedback, um Verbesserungspotenziale zu erkennen.
Nimm zum Beispiel einen lokalen Blumenladen. Anstatt manuell nachzusehen, welche Blumen nicht mehr vorrätig sind, könnte dein KI-Agent die Arbeit für dich übernehmen, indem er Benachrichtigungen verschickt und sogar Bestellungen bei den Lieferanten vorbereitet, um sicherzustellen, dass du keinen Verkauf wegen Lieferengpässen verpasst.
3. Bessere Entscheidungsfindung mit Analytics
KI-Agenten führen nicht nur Aufgaben aus – sie bieten auch unschätzbare Einblicke. Von der Erkennung von Kundentrends bis hin zur Verfolgung des Erfolgs von Marketingkampagnen können sie wichtige Analysen liefern, um deine Geschäftsentscheidungen zu steuern.
Ein Fitnessstudio in der Nachbarschaft könnte zum Beispiel mithilfe von KI herausfinden, dass seine Abendkurse ständig überbucht sind, während die Morgenkurse leer sind. Das Studio könnte dann seine Planung und sein Marketing anpassen, um mehr Kunden in den Randzeiten zu gewinnen.
4. Lokalisiertes und personalisiertes Marketing
KI-Agenten sind hervorragend in der Lokalisierung. Sie können potenzielle Kunden in deiner unmittelbaren Umgebung mit maßgeschneiderten Marketingkampagnen ansprechen. Mit geografisch ausgerichteten Anzeigen, personalisierten Angeboten oder sogar KI-generierten Posts, die dein Engagement bei Veranstaltungen in der Gemeinde hervorheben, war es noch nie so einfach, relevant zu bleiben.
Beispiele aus der realen Welt für KI-Agenten in Aktion
Restaurants & Cafés: Automatisierte Systeme, um Online-Bestellungen entgegenzunehmen, Zusatzangebote vorzuschlagen und Erinnerungen für anstehende Reservierungen zu versenden.
Einzelhandelsgeschäfte: Nutzung von KI, um Kundenwünsche zu verfolgen, Regale aufzufüllen und Benachrichtigungen über Verkäufe oder Sonderangebote zu versenden.
Freiberufliche Dienstleistungen: Anwälte, Berater und Buchhalter nutzen KI-Tools zur Terminplanung, um Termine zu buchen und Kundendaten effizient zu verwalten.
Das Schöne an KI-Agenten ist ihre Skalierbarkeit – sie können so einfach oder anspruchsvoll sein, wie dein Unternehmen es braucht. Diese Flexibilität sorgt für eine gute Investitionsrendite, auch für kleinere Unternehmen.
Erste Schritte mit KI-Agenten für dein Unternehmen
Die Umstellung auf KI muss nicht überwältigend sein. Fang klein an, indem du die sich wiederholenden Aufgaben in deinem Tagesgeschäft identifizierst. Tools wie n8n können als Basis für die Integration von Automatisierungsworkflows dienen, während maßgeschneiderte KI-Agenten spezifische geschäftliche Herausforderungen bewältigen können.
Bei hartmut.io und automatethis.pro helfen wir Unternehmen wie dem deinen, maßgeschneiderte KI-Lösungen zu entwickeln. Ganz gleich, ob es darum geht, den Kundenservice zu verbessern, Lagerbestände zu verwalten oder effizientere Marketing-Pipelines aufzubauen – wir sind da, um dir den Weg zum KI-gesteuerten Erfolg zu ebnen.
Schlussgedanken
KI-Agenten sind nicht nur etwas für die Giganten des Silicon Valley. Wenn lokale Unternehmen ihre Fähigkeiten nutzen, haben sie die Chance, wettbewerbsfähig zu sein, zu florieren und außergewöhnlichen Service zu bieten, ohne ihre Ressourcen zu erschöpfen. Die Integration von KI mag futuristisch erscheinen, aber ihre Vorteile sind greifbar, unmittelbar und – was am wichtigsten ist – effektiv.
Bist du neugierig, wie KI-Agenten dein Unternehmen verändern könnten? Schreib uns deine Fragen in die Kommentare oder melde dich bei hartmut.io, um eine individuelle Lösung zu finden. Warte nicht, um die Zukunft zu begrüßen – sie ist schon da!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du dein Geschäft mit KI und Automatisierung optimieren kannst? Schau dir unsere neuesten Tutorials, Workshops und Ressourcen auf YouTube und in unserem Blog an. Lass uns gemeinsam die Zukunft des lokalen Handels gestalten!
Stell dir vor, du planst einen personalisierten Newsletter, der sich mithilfe von KI selbst schreibt. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du deinen eigenen KI-gesteuerten Newsletter-Agenten erstellen kannst:
Beständigkeit: KI verpasst nie einen Termin. Personalisierung: Nachrichten werden automatisch angepasst. Zeitersparnis: Überlasse dem Agenten das routinemäßige Schreiben. Vielseitigkeit: Passe die KI an, um neue Blogbeiträge und Angebote einzubinden.
Schritt 1: Erstelle einen Inhaltsplan
Verwende Google Sheets (oder eine ähnliche Cloud-Tabelle), um deine Newsletter zu planen. Zum Beispiel:
Status: Entwurf, Pipeline
Datum
Kategorie: E-Commerce, KI, etc.
Thema & Input: Notizen für die KI
Die KI wird sich auf diesen Plan beziehen, um deine kommenden Newsletter-Themen zu verstehen.
Schritt 2: Mautic einrichten
Mautic ist ein hervorragendes Open-Source-Tool zur Erstellung von E-Mail-Kampagnen. Bereite eine einfache Newsletter-Vorlage mit Platzhaltern vor, in die dein KI-generierter Text eingefügt wird. Nutze meine Anleitungen oder schau dir hartmut.io an, um eine vollständig verwaltete Mautic-Umgebung zu erhalten.
Schritt 3: n8n Workflow
Auslöser: Chat-Trigger für Tests, oder richte einen Cron-Knoten ein, der wöchentlich läuft.
AI Agent Node: Verbinde deinen LLM (OpenAI, etc.) und füttere ihn über Systemnachrichten mit Kontext.
Google Sheets Knotenpunkt: Hol dir dein nächstes Newsletter-Thema aus der „Pipeline“.
Optionale Zusatzdaten: Ziehe aktuelle Blogbeiträge oder Produktangebote hinzu.
Ausgabe-Parser: Stelle sicher, dass der Agent konsistentes JSON oder HTML zurückgibt.
HTTP-Anfrage: Sende den von der KI generierten Inhalt an die API von Mautic und erstelle einen E-Mail-Entwurf zur Überprüfung.
Testen & In Betrieb gehen
Teste zuerst manuell. Wenn du dir sicher bist, plane den Workflow. Jede neue Iteration wird:
Hol dir deinen Inhaltsplan
Ziehe deine letzten Blogbeiträge
Fordere die KI zu einem Newsletter-Entwurf auf
Sende das Ergebnis an Mautic zur endgültigen Genehmigung und Versendung
Was kommt als Nächstes?
Ein KI-gesteuerter Newsletter-Agent spart Stunden, sorgt für eine konsistente Kommunikation und kann Sonderangebote, Veranstaltungen oder jede andere Datenquelle einbeziehen, mit der du ihn fütterst. Wenn du Hilfe brauchst, bietet hartmut.io verwaltete Mautic-Lösungen an und hier bei AutomateThis! erstellen wir Automatisierungen für dich. Schau dir auch weitere Tutorials im Blog an.
Beteilige dich an der Konversation
Hast du schon KI-gesteuertes E-Mail-Marketing ausprobiert? Teile deine Gedanken oder Fragen unten mit. Lass uns weiter erforschen, was mit KI und Automatisierung alles möglich ist!
Während sich kleine Unternehmen weiter an die digitale Transformation anpassen, bietet die Integration von KI-Tools wie Large Language Models (LLMs) eine spannende Chance. Es handelt sich dabei nicht um futuristische Spielereien, sondern um praktische, kostengünstige Lösungen, die dein Unternehmen effizienter, flexibler und wettbewerbsfähiger machen. Hier sind 16 Maßnahmen, die dein kleines Unternehmen heute mit LLMs ergreifen kann, um Zeit und Geld zu sparen und gleichzeitig den Output zu maximieren.
1. Personalisierte Kundenbetreuung mit KI-Chatbots
LLMs können Chatbots betreiben, die in der Lage sind, Kundenanfragen rund um die Uhr zu verstehen und zu beantworten. Das sorgt für schnelle Antworten und reduziert den Bedarf an einem Vollzeit-Kundendienstteam.
2. Ideenfindung für Inhalte
Mit LLMs kannst du schnell Listen mit Blog-Ideen, Social-Media-Titeln oder Newsletter-Themen erstellen, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind, und so stundenlanges Brainstorming sparen.
3. Automatisierte E-Mail-Antworten
Verringere den Zeitaufwand für das Schreiben sich wiederholender E-Mails, indem du Automatisierungen einrichtest, bei denen LLMs Antworten auf häufige Anfragen verfassen.
4. Social Media Inhalte schreiben
LLMs können ansprechende und SEO-optimierte Posts für Facebook, LinkedIn, Instagram oder Twitter verfassen, die Konsistenz wahren und die Posting-Prozesse rationalisieren.
5. In-House-Schulung und Erstellung von Tutorials
Erstelle benutzerdefinierte Schulungsmaterialien, Leitfäden oder FAQs für dein Team oder deine Kunden, indem du von LLMs generierte Texte verwendest. Verkürze die Recherchezeit und konzentriere dich auf die Verfeinerung.
6. Marketing-Kampagnen in Minutenschnelle
Willst du eine schnelle E-Mail- oder Textkampagne starten? Lass dir von LLM dabei helfen, überzeugende Überschriften, überzeugende Texte und sogar Aufrufe zum Handeln zu erstellen.
7. Interne Kommunikation vereinfacht
Entwirf interne Memos, Zusammenfassungen von Meetings oder Aktualisierungen von Richtlinien mit der Präzision von AI. Perfekt für die Mitarbeiterkommunikation ohne Schreibblockade.
8. Datenanalyse vereinfachen
In Kombination mit strukturierten Daten aus Google Sheets oder CRMs können LLMs Trends interpretieren, zusammenfassen und umsetzbare Erkenntnisse in einfacher Sprache liefern.
9. FAQs für Websites generieren
LLMs können deine Kundendienstprotokolle analysieren und die am häufigsten gestellten Fragen zusammen mit professionellen Antworten für den FAQ-Bereich deiner Website aufbereiten.
10. Erstellen von Stellenbeschreibungen und Interviewfragen
LLMs können detaillierte, attraktive Stellenausschreibungen erstellen und auch durchdachte, auf die Stellen zugeschnittene Interviewfragen vorschlagen, um die Einstellungsbemühungen zu vereinfachen.
11. Geschäftsdokumente übersetzen
LLMs mit erweiterten mehrsprachigen Fähigkeiten können schriftliche Inhalte in zahlreiche Sprachen übersetzen und so deine Geschäftsunterlagen weltweit zugänglich machen.
12. Produktbeschreibungen mit Persönlichkeit
Hast du einen E-Commerce-Laden? LLMs können überzeugende, einzigartige und optimierte Produktbeschreibungen erstellen, die den Umsatz steigern und den kreativen Arbeitsaufwand reduzieren.
13. Treffen und Zeitpläne planen
Füttere ein LLM mit rohen Termindaten, um optimierte Besprechungspläne und Tagesordnungen zu erstellen oder sogar E-Mails zu versenden, um Zeiten zu koordinieren.
14. Überarbeite deine lokale SEO
LLMs können beim Verfassen von lokalspezifischen Inhalten wie Überschriften, Meta-Beschreibungen oder Anzeigentexten helfen, die das Suchranking verbessern und gleichzeitig Kunden aus der Gemeinde anziehen.
15. KI-gestützte Forschungshilfe
Du brauchst Marktdaten oder Ideen für neue Geschäftsideen? LLMs sind hervorragend darin, Informationen zusammenzufassen und Trends auf einzigartige Weise zu interpretieren.
16. Smarteres Sammeln von Feedback
Wenn du Kundenrezensionen oder -feedback an LLMs weitergibst, kannst du Muster, häufige Beschwerden und Bereiche für Produkt- oder Serviceverbesserungen erkennen – und das alles in Minutenschnelle.
Mit LLMs den ersten Schritt machen
Wenn diese Anwendungen nach wertvollen Zeit- und Geldsparern klingen, solltest du klein anfangen. Viele Tools, die auf LLMs basieren – wie ChatGPT, Jasper oder Integrationen in n8n-Workflows – sind erschwinglich und unkompliziert. Überlege dir, welche dieser 16 Aufgaben die größten Engpässe in deinem Unternehmen beseitigen würden, und beginne zu experimentieren. Eine Investition in LLM-Automatisierung ist eine Investition in intelligente Skalierung.
Hast du schon angefangen, LLMs zu nutzen? Sag es uns!
Wenn du bereits LLMs einsetzt oder dies planst, würden wir gerne erfahren, wie du sie für dein Unternehmen einsetzt. Schreib uns deine Erfahrungen in die Kommentare unten oder buche ein kostenloses Beratungsgespräch, um individuelle Lösungen zu finden.
Lasst uns KI zu einem echten Wendepunkt für kleine Unternehmen machen!
Das Zusammenführen von Kontakten in Mautic ist eine wichtige Aufgabe, um die Datenbank sauber und organisiert zu halten. Doppelte Kontakte können zu Verwirrung und ineffizientem Marketing führen. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du in Mautic zwei Kontakte, die gleich sind oder zusammengehören, erfolgreich zusammenführen kannst.
Schritt 1: Problem erkennen
Eine Kundin hat mich gefragt, wie sie zwei Kontakte, die gleich sind oder tatsächlich zusammengehören, in Mautic zusammenführen kann. Diese Situation tritt häufig auf, wenn dieselbe Person mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen oder leicht abweichenden Daten in der Datenbank vorhanden ist.
Schritt 2: Mautic öffnen und Kontakte suchen
Öffne zunächst dein Mautic Dashboard. Gehe auf den Bereich „Kontakte“ und suche nach dem entsprechenden Kontakt, den du zusammenführen möchtest. In meinem Beispiel habe ich zwei Kontakte herausgesucht.
Schritt 3: Unterschiede erkennen
Überprüfe die Kontakte auf Unterschiede. In meinem Fall haben die zwei Kontakte unterschiedliche IDs und verschiedene E-Mail-Adressen. Trotzdem weiß ich, dass es sich um dieselbe Person handelt.
Schritt 4: Hauptkontakt auswählen
Wähle den Kontakt aus, den du als Hauptkontakt behalten möchtest. Klicke auf diesen Kontakt, um die Detailansicht zu öffnen.
Schritt 5: Merge-Funktion nutzen
In der Detailansicht des Hauptkontakts findest du oben rechts ein kleines Pfeilsymbol. Klicke darauf und wähle „Merge“ aus dem Dropdown-Menü.
Schritt 6: Kontakte filtern und auswählen
Nun kannst du nach dem Kontakt suchen, den du zusammenführen möchtest. Mautic bietet dir entweder automatisch erkannte Duplikate an oder du kannst manuell nach dem Kontakt filtern.
Schritt 7: Kontakte zusammenführen
Wähle den Kontakt aus der Liste aus und klicke auf „Merge“. Mautic führt die Daten beider Kontakte zusammen und speichert sie unter dem Hauptkontakt.
Schritt 8: Überprüfung
Überprüfe abschließend, ob die Zusammenführung korrekt durchgeführt wurde. Alle relevanten Daten sollten jetzt im Hauptkontakt vorhanden sein, und du solltest keine doppelten Einträge mehr haben.
Fazit
Das Zusammenführen von Kontakten in Mautic ist ein einfacher Prozess, der jedoch regelmäßig durchgeführt werden sollte, um die Datenbank sauber und effizient zu halten. Mit dieser Schritt-für-Schritt Anleitung kannst du sicherstellen, dass deine Kundendaten immer aktuell und korrekt sind.
Video Tutorial
Für eine visuelle Anleitung, schau dir mein YouTube-Video zu diesem Thema an: https://youtu.be/CcbLMrhHQBo
Ich hoffe, dieser Beitrag war hilfreich. Wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere mich direkt. Viel Erfolg beim Zusammenführen deiner Kontakte in Mautic!
In diesem Tutorial zeige ich euch, wie ihr eine effektive Landing Page erstellt, die dynamische Formulare verwendet, um Benutzerdaten zu verarbeiten und Downloads bereitzustellen – alles auf derselben Seite. Wir verwenden Mautic und Twig Templates, um dies zu erreichen.
Hintergrund
Ein Kunde fragte mich, wie man eine Landing Page erstellt, die ein Formular anzeigt und die Benutzer nach der Anmeldung nicht weiterleitet, sondern die Seite neu lädt und zur Bestätigung der E-Mail-Adresse auffordert. Nach der Bestätigung wird die Seite erneut geladen und der Download sichtbar gemacht. Dies alles funktioniert hervorragend mit Mautic und dynamischen Inhalten. Wenn jedoch komplexere Abfragen benötigt werden, stoßen die integrierten Funktionen an ihre Grenzen. Hier kommen Twig Templates ins Spiel.
Wir beginnen mit der Erstellung der Landing Page. Die Seite soll ein Formular anzeigen, das Benutzer ausfüllen können. Wenn sie sich anmelden, lädt die Seite neu und zeigt eine Nachricht zur Bestätigung der E-Mail-Adresse an. Nach der Bestätigung wird der Download sichtbar.
Beispiel einer einfachen Landing Page:
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<title>PDF Download</title>
</head>
<body>
<div id="content">
<h1>Willkommen auf der Download Seite</h2>
{twigtemplates=1}
</div>
</body>
</html>
Wenn du Twigtemplates von Mautic verwendest, musst du die richtige ID (Zahl) bei dem Token {twigtemplates=..} eingeben. Die ID findest du ganz rechts in der Übersicht deiner Twigtemplates in Mautic.
Schritt 2: Das Formular
Wir erstellen ein Formular in Mautic, das die Benutzerdaten erfasst. Dieses Formular wird später in unsere Landing Page integriert.
Beispiel eines Formulars:
Gehe zu Mautic und erstelle ein neues Formular mit den gewünschten Feldern (z.B. E-Mail-Adresse).
Speichere das Formular und kopiere den Formular-Code.
Schritt 3: Die Kampagne
Erstelle eine Kampagne, die gestartet wird, sobald das Formular ausgefüllt ist. Die Kampagne soll überprüfen, ob der Benutzer berechtigt ist, den PDF-Download zu erhalten.
Kampagnenstruktur:
Start: Formular wird ausgefüllt.
Bedingung: Hat der Benutzer den Tag „pdf_download“?
Aktion: Wenn ja, Kampagne endet. Wenn nein, sende eine Double-Opt-In-E-Mail.
Double-Opt-In-E-Mail enthält einen Bestätigungslink mit dem Parameter DOI=yes.
Nach Bestätigung wird der Tag „pdf_download“ gesetzt und der Download-Link freigegeben.
Schritt 4: Twig Templates
Twig ist eine Templating-Engine für Symfony in PHP, die auch von Mautic verwendet wird. Mit Twig können wir dynamische Inhalte erstellen, die je nach Benutzerstatus angezeigt werden.
Beispiel Twig-Template:
{% set has_pdf_download = false %}
{% set has_email = contact.email is not empty %}
{% set doi_param = app.request.get('doi') == 'yes' %}
{% for tag in contact.tags %}
{% if tag == "pdf_download" %}
{% set has_pdf_download = true %}
{% endif %}
{% endfor %}
{% if not has_email %}
<script type="text/javascript" src="//deine-mautic-domain.com/form/generate.js?id=1"></script>
{% elseif has_email and not has_pdf_download and doi_param != 'yes' %}
<p>Wir haben dir gerade eine E-Mail gesendet. Bitte öffne dein Postfach, finde die E-Mail mit dem Titel "Noch ein Schritt zu deinen Downloads" und klicke darin auf den Bestätigungslink.</p>
{% elseif has_email and (has_pdf_download or doi_param == 'yes') %}
<h2>Hole dir hier Managed Mautic:</h2>
<a href="https://hartmut.io/>Zum besten Mautic Hosting</a>
{% endif %}
Schritt 5: Testen und Anpassen
Teste die Landing Page und das Formular, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht funktioniert. Öffne die Seite in einem Inkognito-Fenster und fülle das Formular aus. Überprüfe die erhaltene E-Mail und bestätige die Adresse, um sicherzustellen, dass der Download-Link korrekt angezeigt wird.
Wenn alles funktioniert, kannst du das Design und die Texte nach deinen Wünschen anpassen.
Fazit
Mit Mautic und Twig Templates kannst du effektive und benutzerfreundliche Landing Pages erstellen, die dynamische Inhalte basierend auf Benutzeraktionen anzeigen. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern hilft auch, die Konversionsraten zu steigern.
Wenn du weitere Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere mich direkt. Viel Erfolg beim Erstellen deiner Landing Pages!
Manchmal ist es notwendig, oder praktisch, einen Link zu einem Produkt mit dem Gutscheincode direkt zu bewerben. Das macht vor allem bei Aktionen Sinn, bei denen du unbedingt willst, dass die Leute keine zusätzliche Hürde überwinden müsssen, indem sie zuerst noch selbst den Gutscheincode anwenden müssen. Mit diesem Code-Snippet kannst du coupon codes direkt an URL’s anhängen und verlinken. ZB so:
Um einen Link wie oben zu erzeugen brauchst du die ID des Produkts, oder der Produktvariante, die du verlinken möchtest, den Gutscheincode und ein Code-Snippet, dass du in deiner functions.php in WordPress einfügst.
Sehen wir uns den Link im Detail an:
Zuerst deine Shop-Domain:
https://dein-online-shop.de
danach die Kasse, oder der Warenkorb, je nachdem wohin du weiterleiten möchtest:
/checkout/
/cart/
danach das Produkt (die Produkt-ID). Durch den WooCommerce Hook „add-to-cart“ wird das Produkt automatisch in den Warenkorb gelegt. Das funktioniert mit allen veröffentlichten Produkten und Produktvarianten. Die „74“ tauscht du mit deiner Produkt-ID:
?add-to-cart=74
Die gewünschte Menge des Produkts. Hier kannst du die Menge angeben. 1 ist ein Stück und 10 wären 10 Stück. Das Ampersand „&“ ist das „Trennzeichen“ in der URL. Damit werden weitere URL-Parameter angehängt.
&quantity=1
Und jetzt noch der Gutscheincode. Hier starten wir wieder mit „&“, weil das ein weiterer URL Parameter ist. Hier musst du „deintestcouponcode“ mit deinem Gutscheincode ersetzen:
&coupon=deintestcouponcode
Hier ist das PHP Code-Snippet für die functions.php
Am besten ist, wenn du ein Child-Theme verwendest. Du kannst auch Plugins verwenden, die php code für dich in WooCommerce einhängen.
Füge den PHP Open-Tag „<?php“ nur ein, wenn in deinem File noch keiner ist. Wenn du es zu deinem functions.php file hinzufügst, brauchst du das nicht. Da gibt es schon einen Open-Tag in der ersten Zeile:
<?php
// *******************************************
// BEGIN Add to cart + add coupon code in url:
// *******************************************
function atmt_woocommerce_apply_cart_coupon_in_url() {
if ( ! function_exists( 'WC' ) || ! WC()->session ) {
return;
}
if ( empty( $_REQUEST['coupon'] ) ) {
return;
} else {
$coupon_code = esc_attr( $_REQUEST['coupon'] );
}
WC()->session->set_customer_session_cookie(true);
if ( ! WC()->cart->has_discount( $coupon_code ) ) {
WC()->cart->add_discount( $coupon_code );
}
}
add_action('wp_loaded', 'atmt_woocommerce_apply_cart_coupon_in_url', 30);
add_action('woocommerce_add_to_cart', 'atmt_woocommerce_apply_cart_coupon_in_url');
// *******************************************
// END Add to cart + add coupon code in url:
// *******************************************
Vor kurzem wurde ich von einem Kunden gefragt, ob wir eine bessere Lösung haben, um Interessen von Onlineshop Besucher:innen mit Mautic zu tracken und somit die Follow-Up Kommunikation zu personalisieren und zu verbessern. Die meisten Leute bauen dazu überkomplexe Kampagnen mit hunderten Abfragen und Hirarchien, welche Produkte die wichtigsten sind. Das ist aufwändig und fehleranfällig. Darum habe ich ein kleines Script entwickelt, das ich dir hier zur Verfügung stelle.
Wie trackt man das Hauptinteresse bei vielen Produkten?
Wie schon erwähnt, kann das über Mautic mit dem URL Tracking und Kampagnen gemacht werden. Das braucht aber viele Wenn/Dann Abfragen, Segmente, eine komplexe Logik und vor allem: Rechenleistung, die wiederum deine Datenbank super busy hält und Mautic verlangsamt, oder sogar zum Stillstand bringt.
Stellen wir folgende These auf: Du sendest eine E-Mail an deine Liste mit verschiedenen Produkten. Welches Produkt ist das wichtigste bzw interessanteste für deine Leser:innen? Richtig: das erste, auf das geklickt wird. Natürlich nicht immer, aber wir gehen davon aus, dass das für den Moment das wichtigste Produkt ist. Das ist somit der „main-interest“ alle anderen sind „additional-interests“.
Dynamisch Daten über das Mautic-Tracking-Script senden
Mit Mautic klappt das ganze auch bei unbekannten Kontakten. In Mautic werden diese als „Anonyme Kontakte“ angelegt.
Um diese Infos zu Mautic zu senden, müssen wir keine Komplexen abfragen und vergleiche von Mautic machen lassen. Wir können einfach das Mautic-Tracking-Script erweitern. Die grundlegenden Infos, was du alles mit Mautic Tracking machen kannst findest du in der Mautic Dokumentation.
Schritt 1: Dynamisches Tracking Script erstellen:
Füge dieses Script vor </body> auf allen Produktseiten ein, die dynamische Interessen an Mautic mit Tags senden sollen. WICHTIG: du musst in der 6. Zeile dden Wert ‚http(s)://yourmautic.com/mtc.js‘ zu deinem Mautic ändern. Das Protokoll (http oder https) muss dazu auch richtig angegeben werden!
<script>
(function(w, d, t, u, n, a, m) {
w['MauticTrackingObject'] = n;
w[n] = w[n] || function() { (w[n].q = w[n].q || []).push(arguments) };
a = d.createElement(t), m = d.getElementsByTagName(t)[0];
a.async = 1; a.src = u; m.parentNode.insertBefore(a, m);
})(window, document, 'script', 'http(s)://yourmautic.com/mtc.js', 'mt');
function getLastPermalinkPart(url) {
const urlParts = url.split('/').filter(Boolean); // Filter empty parts
return urlParts[urlParts.length - 1].toLowerCase().replace(/[^a-z0-9-]/g, '-');
}
function trackInterestDynamically() {
const STORAGE_KEY = 'main_interest';
// Get the last part of the permalink without the domain and categories
const course = getLastPermalinkPart(window.location.pathname);
const mainTag = `main-interest-${course}`;
const secondaryTag = `additional-interest-${course}`;
let currentMainInterest = localStorage.getItem(STORAGE_KEY);
let tagUpdate;
if (!currentMainInterest) {
// No main interest set, so this page becomes the main interest
localStorage.setItem(STORAGE_KEY, course);
tagUpdate = `${mainTag}`;
} else if (currentMainInterest !== course) {
// This is a secondary interest
tagUpdate = `${secondaryTag}`;
} else {
// This page is already marked as the main interest
tagUpdate = mainTag; // Retain main interest tag
}
// Send the updated tag information to Mautic
mt('send', 'pageview', { tags: tagUpdate }, {
onload: function() {
console.log('Tag tracking loaded successfully.');
},
onerror: function() {
console.error('Tag tracking failed.');
}
});
}
// Call this function once on each course page
trackInterestDynamically();
</script>
Generell gilt, dass du nur und immer und ausschließlich 🤯 https verwenden solltest. Wenn du das nicht hast oder nicht weißt wie du ein SSL-Zertifikat für dein Mautic bekommst, wende dich an uns (rechts unten im Chat) oder hoste dein Mautic gleich bei hartmut.io zB. mit dem PURE Plan, falls du den Rest selbst machen kannst/möchtest.
Schritt 2: Doppelte Script Auslösung vermeiden
Damit dein Mautic Tracking nicht doppelt oder dreifach läuft musst du dein normales Mautic Script auf den Produktseiten abschalten. Es darf nur einmal laufen, sonst bekommst du falsche Zahlen in dein Mautic und freust dich über extrem hohen Traffic, obwohl es gar nicht stimmt.
Falls du dein Mautic Tracking Script über den Google Tag Manager eingebunden hast, dann kannst du einfach den Trigger im Tag Manager ändern und nur bei Pageviews Page Path „does not start with“ https://deineshopdomain.com/produkte einstellen. Wenn du dazu ein genaues Tutorial brauchst, schreib es gerne in die Kommentare.
Schritt 3: Dynamisches Interesse Tagging testen
Sobald du dein Script richtig eingebunden hast, kannst du in einem Inkognito Fenster testen. Gehe dazu einfach auf deine Seite und rufe dann ein Produkt nach dem anderen auf. Das erste Produkt löst den main-interest-mit-produkt-a Tag aus, das zweite den additional-interest-mit-produkt-b, das dritte den additional-interest-mit-produkt-c und so weiter.
Danach gehst du in dein Mautic auf Kontakte klickst rechts oben auf Anonyme Kontakte und suchst den Kontakt mit deiner IP Adresse. Klicke darauf und in der rechten Sidebar deines Kontakts sind die Tags enthalten. Jeder weitere Klick auf ein Produkt fügt einen weiteren Tag hinzu.
Nutze die erzeugten Daten
Was bringt dir ein unglaublicher Berg an Infos und Daten, wenn du damit nichts machst? Eben. Wenn du Daten auf diese Weise sammelst, musst du das in deiner Datenschutzerklärung erklären: Wofür und wie und warum du diese sammelst. Zusätzlich solltest du den Vorgang in deinem Datenverarbeitungsverzeichnis dokumentieren. Und am wichtigsten: Baue eine Kampagne, mit der du die Kontakte danach weiter bearbeitest. Mit Interesse-Tracking kannst du mit geringem Aufwand die Ansprache und die Kommunikation zu deinen potenziellen Kund:innen personalisieren und relevanter gestalten. Wenn du Hilfe damit brauchst, gib Bescheid. Wir sind gerne für dich da und bauen die Kampagnen für dein E-Mail Marketing, oder betten dieses Script in deine Seite ein.
In der hektischen Welt des digitalen Marketings sind Newsletter ein wirkungsvolles Instrument, um deine Zielgruppe anzusprechen, zu binden und zu überzeugen. Dieser Leitfaden wurde sorgfältig ausgearbeitet, um dich schnell und einfach durch die Grundlagen des Newsletter-Marketings zu führen. Egal, ob du gerade erst anfängst oder dich verbessern willst, unsere Erkenntnisse werden dir helfen, die Kunst des Newsletter-Marketings zu beherrschen und deine Abonnenten zu treuen Fans und Kunden zu machen.
Verstehen von Newslettern
Definition und Bedeutung
Ein Newsletter ist eine E-Mail, die an eine Liste von Abonnenten geschickt wird, die sich angemeldet haben, um aktuelle Informationen, Einblicke und Werbeinhalte von einer Marke oder Person zu erhalten. Im Gegensatz zu anderen Marketinginstrumenten stellen Newsletter eine einzigartige, persönliche Verbindung zu deinem Publikum her und bieten eine Mischung aus wertvollen Inhalten, die unterhalten, weiterbilden und inspirieren können. Für Unternehmen sind Newsletter ein direkter Draht zu potenziellen und bestehenden Kunden, der die Sichtbarkeit der Marke erhöht und das Engagement und den Umsatz steigert.
Arten von Newslettern
Um deine Strategie festzulegen, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Newslettern zu verstehen:
Werbenewsletter: Sie konzentrieren sich auf die Präsentation von Produkten, Dienstleistungen und Angeboten. Sie sind direkt und verkaufsorientiert und zielen darauf ab, Leser in Kunden zu verwandeln.
Bildungsnewsletter: Bieten deinem Publikum wertvolle Informationen, Tipps und Einblicke. Sie positionieren deine Marke als Vordenker in deiner Branche.
Newsletter mit kuratierten Inhalten: Sammeln interessante Inhalte von deiner eigenen Marke oder externen Quellen und bieten den Lesern eine Mischung aus Artikeln, Videos und Ressourcen.
Unternehmens-Updates: Teile Neuigkeiten, Meilensteine und Blicke hinter die Kulissen deines Unternehmens und baue so eine engere Beziehung zu deinen Abonnenten auf.
Jede Art von Newsletter dient einem anderen Zweck, und deine Wahl sollte sich an deinen Marketingzielen und den Vorlieben deiner Zielgruppe orientieren.
Mit Newslettern beginnen
Aufbau deiner Mailingliste
Die Grundlage für einen erfolgreichen Newsletter ist eine solide Mailingliste. Hier sind Strategien, um deine Liste organisch zu vergrößern:
Opt-in Formulare: Platziere Anmeldeformulare strategisch auf deiner Website. Biete Anreize wie kostenlose Ebooks, Webinare oder Rabattcodes an, um Anmeldungen zu fördern. Sie werden auch als „Lead-Magneten“ bezeichnet
Hochwertige Inhalte: Veröffentliche überzeugende Inhalte, die die Leser/innen dazu bringen, sich für weitere Informationen anzumelden.
Soziale Medien: Nutze deine sozialen Plattformen, um für deinen Newsletter zu werben, und weise auf die exklusiven Inhalte hin, die deine Abonnenten erhalten.
Die Qualität deiner Abonnenten ist wichtiger als die Quantität. Konzentriere dich darauf, Menschen anzusprechen, die sich wirklich für deine Marke interessieren. Es nützt nichts, wenn du viele Abonnenten hast, die deine E-Mails nicht öffnen und lesen.
Die Wahl der richtigen Plattform
Die Wahl einer E-Mail-Marketingplattform ist eine wichtige Entscheidung, die die Umsetzung deiner Newsletter-Strategie beeinflusst. Berücksichtige Faktoren wie:
Zustellbarkeit: Stellt sicher, dass deine E-Mails den Posteingang der Abonnenten erreichen und nicht den Spam-Ordner.
Automatisierungsfunktionen: Achte auf Plattformen, die Automatisierungen für Willkommens-E-Mails, Segmentierung und Drip-Kampagnen anbieten.
Konnektivität: Achte darauf, dass du ein Tool verwendest, das du mit deinem Blog, deiner Website, deinem Online-Store oder anderen Kanälen verbinden kannst. Dafür kannst du APIs und Webhooks verwenden (Geek-Alarm) oder API Connectors wie n8n oder Zapier.
Analytik: Unverzichtbar für die Verfolgung von Öffnungen, Klicks und Konversionen, um deine Strategie mit der Zeit zu verfeinern Beliebte kostenpflichtige Plattformen sind Mailchimp, Klaviyo und ConvertKit. Jede bietet eine Reihe von Funktionen, die für unterschiedliche Unternehmensgrößen und Bedürfnisse geeignet sind. Beliebte Open-Source-Plattformen sind Mautic und Listmonk.
Preis: Für ein Unternehmen ist der Preis immer ein Faktor. Erwäge die Vorteile von Closed-Source-Plattformen wie Mailchimp, die auf lange Sicht teuer werden können, gegenüber Open-Source-Systemen wie Mautic, die günstiger werden, je größer du wirst.
Überzeugende Inhalte erstellen
Inhaltsstrategie für Newsletter
Eine durchdachte Inhaltsstrategie ist das Rückgrat für den Erfolg deines Newsletters. Beginne damit, deine Zielgruppe zu definieren und ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Probleme zu verstehen. Mit diesem Wissen kannst du deine Inhalte so zuschneiden, dass sie die Zielgruppe direkt ansprechen und ihr Engagement und ihre Loyalität fördern. Überlege dir, ob du Bildungsinhalte, Einblicke in die Branche und persönliche Geschichten mischen willst, um deinen Newsletter abwechslungsreich und interessant zu gestalten.
Tipps zum Schreiben und Gestalten
Die Art und Weise, wie du deine Inhalte präsentierst, kann das A und O deines Newsletters sein. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest:
Überzeugende Betreffzeilen: Deine Betreffzeile ist der erste Eindruck. Sie sollte einprägsam, klar und relevant sein, damit sie geöffnet wird.
Überschaubarer Inhalt: Verwende Überschriften, Aufzählungspunkte und kurze Absätze, damit dein Newsletter leicht zu lesen ist.
Visuelle Elemente: Binde hochwertige Bilder, Videos und Infografiken ein, um den Text aufzulockern und visuell interessant zu gestalten.
Mobilfreundliches Design: Da die meisten E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet werden, solltest du sicherstellen, dass dein Newsletter auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert.
Personalisierung und Segmentierung
Wenn du deine Abonnenten so behandelst, wie sie sind, steigert das das Engagement erheblich. Nutze die Segmentierung, um deine Zielgruppe anhand ihrer Interessen, ihres Verhaltens oder ihrer demografischen Daten zu kategorisieren. Personalisiere die Inhalte so, dass sie jedes Segment ansprechen, von personalisierten Begrüßungen bis hin zu Inhalten, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind.
Zeitplanung und Häufigkeit
Die richtige Häufigkeit bestimmen
Finde die perfekte Balance in der Häufigkeit deines Newsletters, um dein Publikum zu beschäftigen, ohne es zu überfordern. Dieses Gleichgewicht variiert je nach Branche und Zielgruppe. Beginne mit einem wöchentlichen Newsletter und passe die Frequenz je nach Feedback der Abonnenten und Engagement-Metriken an. Testen ist der Schlüssel, um herauszufinden, was für dein Publikum am besten funktioniert.
Optimierung der Versandzeiten
Das Timing deines Newsletters kann sich erheblich auf seine Leistung auswirken. Es gibt zwar kein Patentrezept, aber die Daten zeigen, dass die Öffnungsrate am Morgen in der Wochenmitte oft höher ist. Nutze die Analysefunktionen deiner E-Mail-Marketingplattform, um den optimalen Zeitpunkt für deine Zielgruppe zu finden.
Die beste Zeit mit den meisten Öffnungen beim Newsletter von feuerwear.de ist zwischen 7 und 12 Uhr Vormittags
Erfolg messen
Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs)
Um die Effektivität deines Newsletters zu messen, solltest du diese KPIs verfolgen:
Öffnungsrate: Der Prozentsatz der Abonnenten, die deinen Newsletter öffnen, zeigt an, wie überzeugend deine Betreffzeilen und dein Timing sind.
Click-Through-Rate (CTR): Der Prozentsatz der Leser/innen, die auf die Links in deinem Newsletter klicken, zeigt, wie ansprechend dein Inhalt und deine Handlungsaufforderungen sind.
Konversionsrate: Der Prozentsatz der Abonnenten, die eine gewünschte Aktion durchführen, wie z. B. einen Kauf tätigen oder sich für ein Webinar anmelden, zeigt die Wirksamkeit deines Newsletters im Hinblick auf deine Geschäftsziele.
A/B-Tests
Beim A/B-Testing oder Split-Testing schickst du zwei Varianten deines Newsletters an einen kleinen Teil deiner Zielgruppe, um zu sehen, welche besser ankommt. Du kannst verschiedene Betreffzeilen, Inhaltsformate, Bilder und Call-to-Action-Buttons testen. Nutze die aus diesen Tests gewonnenen Erkenntnisse, um zukünftige Newsletter zu optimieren.
Feedback analysieren und darauf reagieren
Analysiere regelmäßig die Leistung deines Newsletters und bitte deine Abonnenten durch Umfragen oder Feedback-Formulare um direktes Feedback. Diese Kombination aus quantitativen Daten und qualitativen Erkenntnissen hilft dir dabei, deine Newsletter-Strategie kontinuierlich zu verfeinern und zu verbessern.
Fortgeschrittene Strategien
Automatisierung und Drip-Kampagnen
Nutze die Möglichkeiten der Automatisierung, um deine Leads und Abonnenten effektiv zu betreuen. Automatisierte E-Mails oder Drip-Kampagnen werden durch bestimmte Aktionen ausgelöst, z. B. durch das Abonnieren deines Newsletters, das Herunterladen einer Ressource oder einen Kauf. Diese Kampagnen können im Laufe der Zeit maßgeschneiderte Informationen liefern und den Abonnenten auf seinem Weg vom ersten Interesse zum treuen Kunden begleiten.
Willkommens-Serien: Stelle neuen Abonnenten deine Marke vor und lege die Erwartungen an deinen Newsletter fest.
Bildungsserien: Vermitteln Sie wertvolle Einblicke und Informationen zu Ihrer Branche, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung.
Re-engagement-Kampagnen: Reaktiviere Abonnenten, die sich schon lange nicht mehr mit deinen Newslettern beschäftigt haben.
Integration mit anderen Marketingkanälen
Dein Newsletter sollte nicht in einem Vakuum existieren. Integriere ihn in deine gesamte Marketingstrategie, um ein einheitliches Nutzererlebnis zu schaffen.
Soziale Medien: Nutze soziale Plattformen, um für deinen Newsletter zu werben und andersherum. Teile die Highlights deines Newsletters in den sozialen Medien und fordere dazu auf, den Newsletter direkt über deine Profile in den sozialen Medien zu abonnieren.
Blog-Inhalte: Verwandle Blogbeiträge in Newsletter-Inhalte um und bewirb deine neuesten Artikel, um den Traffic auf deiner Website zu erhöhen.
Sonderaktionen: Koordiniere deinen Newsletter mit Online-Verkäufen, Produkteinführungen und anderen Marketingkampagnen, um eine einheitliche Marketingbotschaft zu erhalten.
Allgemeine Herausforderungen und Lösungen
Vergrößerung deiner Abonnentenliste
Herausforderung: Die Gewinnung neuer Abonnenten kann langwierig und schwierig sein.Lösung: Biete einen attraktiven Anreiz (Lead-Magnet) für die Anmeldung, z. B. einen Rabattcode oder ein kostenloses Material zum Herunterladen. Achte darauf, dass deine Anmeldeformulare auf deiner Website und in deinen sozialen Netzwerken gut sichtbar platziert sind.
Das Engagement der Abonnenten aufrechterhalten
Herausforderung: Das Interesse und Engagement der Abonnenten über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.Lösung: Aktualisiere deine Content-Strategie regelmäßig, um abwechslungsreiche, ansprechende Inhalte zu bieten. Segmentiere dein Publikum, um Newsletter zu personalisieren und die Relevanz zu erhöhen.
Vermeiden des Spam-Ordners
Herausforderung: Sorge dafür, dass deine E-Mails im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen.Lösung: Praktiziere eine gute E-Mail-Hygiene, indem du deine Liste regelmäßig von inaktiven Abonnenten bereinigst und sicherstellst, dass die Gesetze zum E-Mail-Marketing eingehalten werden (Double-Opt-In). Ermutige neue Abonnenten dazu, deine E-Mail-Adresse in die Whitelist aufzunehmen.
Fallstudien und Erfolgsgeschichten
Um das Potenzial gut umgesetzter Newsletter-Strategien zu verdeutlichen, schauen wir uns ein paar Erfolgsgeschichten an:
Kruste&Krume, eine Wiener Brotbackschule, steigerte ihren Abonnentenstamm innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren um 43.000 Abonnenten, indem sie ein gezieltes Pop-up auf ihrer Website einrichtete, das einen „7-Tage-Brotback-E-Mail-Kurs“ als Gegenleistung für die Anmeldung anbot.
Feuerwear, ein in Köln ansässiger Rucksackhersteller, steigerte seine Konversionsrate um 30 % mit einer Drip-Kampagne, die neue Abonnenten über die Vorteile seiner Produkte informiert und mit einem 10€-Rabattcode verbunden ist.
MeinOffice konnte sein Engagement um 50 % steigern, indem es seinen Newsletter nach den Interessen der Abonnenten segmentierte und nun personalisierte Inhalte liefert, die bei den unterschiedlichen Gruppen gut ankommen.
Mit einem einzigen, kostenlosen E-Mail Kurs gewinnen krusteundkrume.at 2000 neue Abonnenten pro Monat
Diese Beispiele zeigen die verschiedenen Strategien, die Marken einsetzen können, um die Effektivität ihres Newsletters zu steigern – von innovativen Techniken zur Listenerstellung über personalisierte Inhalte bis hin zu strategischer Automatisierung.
Fazit
Newsletter sind ein dynamisches und wirkungsvolles Instrument, um deine Zielgruppe anzusprechen, Markentreue aufzubauen und deine Geschäftsziele zu erreichen. Von der Erstellung überzeugender Inhalte und der Optimierung von Versandplänen bis hin zur Erfolgsmessung und der Bewältigung von Herausforderungen – die Reise zur Newsletter-Meisterschaft ist ein ständiger Prozess und entwickelt sich ständig weiter. Wenn du die Strategien, Tipps und Erkenntnisse aus diesem Leitfaden anwendest, bist du gut gerüstet, um deinen Newsletter einzuführen oder zu verbessern und ihn zu einem wertvollen Bestandteil deines Marketing-Arsenals zu machen.
Ressourcen und Tools
Um deinen Newsletter weiterzuentwickeln, findest du hier einige Ressourcen und Tools, die dir bei der Strategie, Umsetzung und Analyse helfen können:
E-Mail-Marketing-Plattformen: Nutze Tools wie Mailchimp, Klaviyo und Mautic für die Erstellung, Automatisierung und Analyse von E-Mails.
Design-Tools: Nutze MJML, Canva oder Adobe Express, um optisch ansprechende Newsletter-Layouts und -Grafiken zu erstellen, auch ohne umfassende Designkenntnisse.
Inhaltliche Inspiration: Bleib mit Plattformen wie Feedly oder BuzzSumo auf dem Laufenden, um trendige Themen und Inhaltsideen zu finden. Oder lies unseren Blog 😉
Lernressourcen: Investiere Zeit in Online-Kurse und Webinare. Abonniere unseren Newsletter und melde dich für unseren Kurs Newsletter Secrets an, um deine E-Mail-Liste aufzubauen.
Jetzt bist du an der Reihe
Jetzt, da du mit einer Fülle von Informationen über die Erstellung und Optimierung von Newslettern ausgestattet bist, ist der nächste Schritt, dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Beginne damit, deine aktuelle Newsletter-Strategie zu bewerten oder deine erste Ausgabe anhand der gewonnenen Erkenntnisse zu planen. Denke daran, dass der Schlüssel zum Erfolg im ständigen Lernen und Anpassen liegt.
Experimentiere und erneuere: Trau dich, neue Inhaltsformate, Betreffzeilen oder Gestaltungselemente auszuprobieren.
Interagiere mit deinem Publikum: Bitte um Feedback und suche aktiv nach Rückmeldungen, um einen Newsletter zu erstellen, der bei deinen Abonnenten wirklich ankommt.
Messen und verfeinern: Nutze Analysen, um deine Entscheidungen zu treffen, und suche immer nach Möglichkeiten, den Newsletter zu verbessern und zu personalisieren.
Dein Newsletter hat das Potenzial, zu einem deiner effektivsten Marketinginstrumente zu werden, das dauerhafte Beziehungen zu deinem Publikum aufbaut und zu echten Geschäftsergebnissen führt. Mache noch heute den ersten Schritt und beginne mit der Gestaltung von Newslettern, die informieren, engagieren und inspirieren. Ich hoffe, dieser Leitfaden dient dir als Wegweiser zu einem grandiosen Newsletter. Mit Hingabe, Kreativität und strategischem Denken kann dein Newsletter zu einem wichtigen Teil deines Marketingpuzzles werden, der deine Abonnenten begeistert und zum Erfolg deines Unternehmens beiträgt.
Stell dir vor, du schickst eine wichtige Kampagne raus, und plötzlich… nichts. Keine Öffnungen, keine Klicks. Deine E-Mails landen im digitalen Nirwana. Klingt wie ein Alptraum, oder? Nun, dieser Albtraum könnte bald Realität werden.
Google und Yahoo ziehen die Daumenschrauben an
2024 ist das Jahr, in dem Google und Yahoo ihre Richtlinien für E-Mail-Sender verschärfen. Wenn Dein Unternehmen mehr als 5.000 Nachrichten an Gmail-Adressen sendet, bist Du verpflichtet, SPF, DKIM und DMARC bis Februar 2024 zu implementieren. Yahoo wendet dieselben Anforderungen auf „Massenversender“ im ersten Quartal 2024 an, wobei unklar bleibt, was genau einen Massenversender ausmacht.
Die Anforderungen beinhalten SPF- und DKIM-Einträge zur Authentifizierung von E-Mail-Sende-Domains, einen DMARC-Eintrag für die Domain und einen „From“-Header, der entweder mit dem SPF- oder DMARC-Eintrag übereinstimmt – das nennt man „Alignment“. Außerdem müssen Marketingfachleute ihre Spam-Raten unter 0,3 % halten und die Möglichkeit bieten, sich mit einem einzigen Klick abzumelden.
Warum ist das wichtig?
Google und Yahoo sind Giganten. Wenn sie springen, fragen andere nicht warum, sondern springen hinterher. Ihre Anforderungen sind ein kritischer Schritt, um die besten E-Mail-Praktiken Deines Unternehmens zu stärken. Mit diesen beiden großen E-Mail-Anbietern, die große Schritte unternehmen, werden mehr Inbox-Provider ähnliche DMARC-Richtlinien in der Zukunft übernehmen. Vorbereitung ist der Schlüssel.
Die guten Nachrichten
Wenn Dein Unternehmen bereits SPF, DKIM und DMARC aktiviert hat, erhältst Du einen Boost. Deine Nachrichten müssen sich mit weniger schlecht konfigurierten E-Mails oder Spam-Nachrichten messen. Deine E-Mails sind durch bessere Authentifizierung gegen Nachahmung geschützt und mit DMARC kannst Du SPF- und DKIM-Konfigurationsprobleme erkennen, die Deine E-Mail-Zustellung gefährden könnten, und Spammer aufspüren, die versuchen, Deine Domain für Betrug oder Phishing zu nutzen. Wenn Du SPF, DKIM und DMARC noch nicht konfiguriert hast, hast Du ein kurzes Zeitfenster, um Dich darauf vorzubereiten. Unabhängig von Deiner SPF-, DKIM- und DMARC-Konfiguration kann jedoch die Anforderung, eine niedrige Spam-Rate beizubehalten, wirklich schmerzhaft sein, besonders wenn Du E-Mail-Listen kaufst.
Welche Tools können dir helfen?
Mit den bevorstehenden Änderungen bei Google und Yahoo ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Tools und Produkte von hartmut.io zu nutzen, um deine E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern!
Da DMARC bald eine Anforderung für diese Anbieter sein wird, hilft dir hartmut.io, die bestmögliche E-Mail-Zustellbarkeit für deine Sendedomäne zu erreichen, einschließlich deiner DMARC-Einrichtung. Kostenlose Tools wie der automatethis E-Mail Checker machen es einfach deine Domain und deine aktuelle Situation zu überprüfen und zu sehen, ob du sofort handeln musst, oder ob alles in Ordnung ist.
Trage deine Domain hier ein und hole dir kostenlos deine Auswertung:
Und jetzt?
Jetzt kommen wir ins Spiel. Bei AutomateThis sind wir darauf spezialisiert, Dein E-Mail-Marketing zukunftssicher zu machen. Wir helfen Dir, die richtigen Einstellungen für SPF, DKIM und DMARC zu konfigurieren und Deine E-Mail-Kampagnen auf die nächste Stufe zu heben.
Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Egal, ob Du ein kleines Startup oder ein großes Unternehmen bist, wir haben die Expertise und die Werkzeuge, um sicherzustellen, dass Deine E-Mails ihre Zielgruppe erreichen.
Fazit
Die Änderungen in den E-Mail-Richtlinien sind kein Grund zur Panik, sondern eine Chance, Dein E-Mail-Marketing zu verfeinern und zu verbessern. Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Tools an Deiner Seite kannst du sicherstellen, dass deine E-Mails nicht nur ankommen, sondern auch geöffnet und gelesen werden.
Denke daran, der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vorbereitung. Wir bei AutomateThis sind hier, um dir durch diesen Übergang zu helfen. Kontaktiere uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dein E-Mail-Marketing transformieren können.
In der Welt des E-Mail-Marketings ist Veränderung die einzige Konstante. Aber mit AutomateThis an deiner Seite bist du immer einen Schritt voraus.