Kategorie: E-Mail Marketing

  • Einfaches Mautic Interessen-Tracking für Onlineshops und Kurs-Seiten

    Einfaches Mautic Interessen-Tracking für Onlineshops und Kurs-Seiten

    Vor kurzem wurde ich von einem Kunden gefragt, ob wir eine bessere Lösung haben, um Interessen von Onlineshop Besucher:innen mit Mautic zu tracken und somit die Follow-Up Kommunikation zu personalisieren und zu verbessern. Die meisten Leute bauen dazu überkomplexe Kampagnen mit hunderten Abfragen und Hirarchien, welche Produkte die wichtigsten sind. Das ist aufwändig und fehleranfällig. Darum habe ich ein kleines Script entwickelt, das ich dir hier zur Verfügung stelle.

    Wie trackt man das Hauptinteresse bei vielen Produkten?

    Wie schon erwähnt, kann das über Mautic mit dem URL Tracking und Kampagnen gemacht werden. Das braucht aber viele Wenn/Dann Abfragen, Segmente, eine komplexe Logik und vor allem: Rechenleistung, die wiederum deine Datenbank super busy hält und Mautic verlangsamt, oder sogar zum Stillstand bringt.

    Stellen wir folgende These auf: Du sendest eine E-Mail an deine Liste mit verschiedenen Produkten. Welches Produkt ist das wichtigste bzw interessanteste für deine Leser:innen? Richtig: das erste, auf das geklickt wird. Natürlich nicht immer, aber wir gehen davon aus, dass das für den Moment das wichtigste Produkt ist. Das ist somit der „main-interest“ alle anderen sind „additional-interests“.

    Dynamisch Daten über das Mautic-Tracking-Script senden

    Mit Mautic klappt das ganze auch bei unbekannten Kontakten. In Mautic werden diese als „Anonyme Kontakte“ angelegt.

    Um diese Infos zu Mautic zu senden, müssen wir keine Komplexen abfragen und vergleiche von Mautic machen lassen. Wir können einfach das Mautic-Tracking-Script erweitern. Die grundlegenden Infos, was du alles mit Mautic Tracking machen kannst findest du in der Mautic Dokumentation.

    Schritt 1: Dynamisches Tracking Script erstellen:

    Füge dieses Script vor </body> auf allen Produktseiten ein, die dynamische Interessen an Mautic mit Tags senden sollen.
    WICHTIG: du musst in der 6. Zeile dden Wert ‚http(s)://yourmautic.com/mtc.js‘ zu deinem Mautic ändern. Das Protokoll (http oder https) muss dazu auch richtig angegeben werden!

    <script>
    (function(w, d, t, u, n, a, m) {
        w['MauticTrackingObject'] = n;
        w[n] = w[n] || function() { (w[n].q = w[n].q || []).push(arguments) };
        a = d.createElement(t), m = d.getElementsByTagName(t)[0];
        a.async = 1; a.src = u; m.parentNode.insertBefore(a, m);
    })(window, document, 'script', 'http(s)://yourmautic.com/mtc.js', 'mt');
    
    function getLastPermalinkPart(url) {
        const urlParts = url.split('/').filter(Boolean); // Filter empty parts
        return urlParts[urlParts.length - 1].toLowerCase().replace(/[^a-z0-9-]/g, '-');
    }
    
    function trackInterestDynamically() {
        const STORAGE_KEY = 'main_interest';
    
        // Get the last part of the permalink without the domain and categories
        const course = getLastPermalinkPart(window.location.pathname);
        const mainTag = `main-interest-${course}`;
        const secondaryTag = `additional-interest-${course}`;
    
        let currentMainInterest = localStorage.getItem(STORAGE_KEY);
        let tagUpdate;
    
        if (!currentMainInterest) {
            // No main interest set, so this page becomes the main interest
            localStorage.setItem(STORAGE_KEY, course);
            tagUpdate = `${mainTag}`;
        } else if (currentMainInterest !== course) {
            // This is a secondary interest
            tagUpdate = `${secondaryTag}`;
        } else {
            // This page is already marked as the main interest
            tagUpdate = mainTag; // Retain main interest tag
        }
    
        // Send the updated tag information to Mautic
        mt('send', 'pageview', { tags: tagUpdate }, {
            onload: function() {
                console.log('Tag tracking loaded successfully.');
            },
            onerror: function() {
                console.error('Tag tracking failed.');
            }
        });
    }
    
    // Call this function once on each course page
    trackInterestDynamically();
    </script>

    Generell gilt, dass du nur und immer und ausschließlich 🤯 https verwenden solltest. Wenn du das nicht hast oder nicht weißt wie du ein SSL-Zertifikat für dein Mautic bekommst, wende dich an uns (rechts unten im Chat) oder hoste dein Mautic gleich bei hartmut.io zB. mit dem PURE Plan, falls du den Rest selbst machen kannst/möchtest.

    Schritt 2: Doppelte Script Auslösung vermeiden

    Damit dein Mautic Tracking nicht doppelt oder dreifach läuft musst du dein normales Mautic Script auf den Produktseiten abschalten. Es darf nur einmal laufen, sonst bekommst du falsche Zahlen in dein Mautic und freust dich über extrem hohen Traffic, obwohl es gar nicht stimmt.

    Falls du dein Mautic Tracking Script über den Google Tag Manager eingebunden hast, dann kannst du einfach den Trigger im Tag Manager ändern und nur bei Pageviews Page Path „does not start with“ https://deineshopdomain.com/produkte einstellen. Wenn du dazu ein genaues Tutorial brauchst, schreib es gerne in die Kommentare.

    Schritt 3: Dynamisches Interesse Tagging testen

    Sobald du dein Script richtig eingebunden hast, kannst du in einem Inkognito Fenster testen. Gehe dazu einfach auf deine Seite und rufe dann ein Produkt nach dem anderen auf. Das erste Produkt löst den main-interest-mit-produkt-a Tag aus, das zweite den additional-interest-mit-produkt-b, das dritte den additional-interest-mit-produkt-c und so weiter.

    Danach gehst du in dein Mautic auf Kontakte klickst rechts oben auf Anonyme Kontakte und suchst den Kontakt mit deiner IP Adresse. Klicke darauf und in der rechten Sidebar deines Kontakts sind die Tags enthalten. Jeder weitere Klick auf ein Produkt fügt einen weiteren Tag hinzu.

    In deinen Kontakten werden dann Echtzeit die Interesse-Tags hinzugefügt

    Nutze die erzeugten Daten

    Was bringt dir ein unglaublicher Berg an Infos und Daten, wenn du damit nichts machst? Eben. Wenn du Daten auf diese Weise sammelst, musst du das in deiner Datenschutzerklärung erklären: Wofür und wie und warum du diese sammelst. Zusätzlich solltest du den Vorgang in deinem Datenverarbeitungsverzeichnis dokumentieren. Und am wichtigsten: Baue eine Kampagne, mit der du die Kontakte danach weiter bearbeitest. Mit Interesse-Tracking kannst du mit geringem Aufwand die Ansprache und die Kommunikation zu deinen potenziellen Kund:innen personalisieren und relevanter gestalten. Wenn du Hilfe damit brauchst, gib Bescheid. Wir sind gerne für dich da und bauen die Kampagnen für dein E-Mail Marketing, oder betten dieses Script in deine Seite ein.

  • Der ultimative Leitfaden zur Verkaufsteigerung mit Newsletter Marketing für deinen Onlineshop

    Der ultimative Leitfaden zur Verkaufsteigerung mit Newsletter Marketing für deinen Onlineshop

    Entdecke die verborgenen Geheimnisse des Newsletter-Marketings – der ultimative Wachstumsbeschleuniger für deinen Onlineshop!

    Mit diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du den Umsatz deines Onlineshops mit Newsletter-Marketing effektiv steigern kannst! Auf dem hart umkämpften Online-Markt von heute ist es für E-Commerce-Unternehmen unerlässlich, Strategien zu entwickeln, mit denen sie sich von der Masse abheben und ihre Kunden zum Wiederkommen bewegen. Eine solche Strategie ist das Newsletter-Marketing, ein leistungsstarkes Tool, mit dem du eine direkte Kommunikation mit deiner Zielgruppe aufbauen kannst. Durch den Versand von interessanten und ansprechenden Newslettern kannst du eine engere Beziehung zu deinen Kunden aufbauen, die Konvertierungs-Rate erhöhen und letztendlich ein nachhaltiges Wachstum für dein Unternehmen erzielen.

    Die Macht des Newsletter-Marketings verstehen

    E-Mail-Marketing hat sich kontinuierlich zu einem unverzichtbaren Instrument für den Erfolg im E-Commerce entwickelt. Tatsächlich bieten Newsletter mehrere Vorteile gegenüber anderen Werbekanälen. Erstens kannst du mit Newslettern deine Botschaft direkt in den Posteingang deiner Kunden schicken, wo sie sich eher mit deinen Inhalten beschäftigen. Zweitens: Im Gegensatz zu den Algorithmen der sozialen Medien, die die Reichweite deiner Beiträge einschränken können, garantieren Newsletter, dass deine Nachricht deine Abonnenten erreicht. Und schließlich bieten Newsletter ein persönlicheres und vertrauteres Erlebnis, da du deine Inhalte auf die Vorlieben deiner Zielgruppe abstimmen kannst.

    Ein starkes Fundament für den Erfolg von Newslettern

    Eine erfolgreiche Newsletter-Marketingkampagne basiert auf einem soliden Fundament. Beginne damit, deine Zielgruppe zu definieren und ihre demografischen Daten, Interessen und Vorlieben zu verstehen. So kannst du zielgerichtete und ansprechende Newsletter erstellen, die bei deinen Abonnenten gut ankommen. Als Nächstes solltest du dir klare Ziele für jede Newsletter-Kampagne setzen. Egal, ob es darum geht, die Besucherzahlen auf deiner Website zu erhöhen, den Umsatz zu steigern oder den Bekanntheitsgrad deiner Marke zu steigern – mit klar definierten Zielen stellst du sicher, dass deine Bemühungen zielgerichtet und messbar sind.

    Der nächste wichtige Schritt ist der Aufbau einer Opt-in-Abonnentenbasis. Es ist wichtig, die Zustimmung deiner Kunden einzuholen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen (DSGVO) zu gewährleisten. Wenn du einen Anreiz bietest oder die Vorteile eines Newsletter-Abonnements hervorhebst, kannst du einen loyalen und engagierten Abonnentenstamm aufbauen. Entwickle außerdem eine überzeugende Brand Story und einheitliche Designelemente für deine Newsletter. So schaffst du ein wiedererkennbares und professionelles Image, das bei deiner Zielgruppe gut ankommt.

    Gestaltung von ansprechenden und personalisierten Newslettern

    Der Erfolg deines Newsletters hängt weitgehend davon ab, dass du fesselnde und personalisierte Inhalte erstellst. Beginne damit, interessante Betreffzeilen zu verfassen, die deine Abonnenten zum Öffnen deiner E-Mails verleiten. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen und analysiere, welche am besten bei deiner Zielgruppe ankommen. Sobald deine E-Mails geöffnet sind, ist es wichtig, dass du prägnante und visuell ansprechende Inhalte lieferst. Achte darauf, dass deine Newsletter lesbar, überschaubar und optisch ansprechend sind, und verwende Bilder und Formatierungen, um ein angenehmes Leseerlebnis zu schaffen.

    Infographic: Anatomy of a great email

    Personalisierung ist der Schlüssel dazu, dass sich deine Abonnenten wertgeschätzt fühlen. Nutze die Daten deiner Abonnenten, um deine Zielgruppe zu segmentieren und deine Inhalte auf ihre Vorlieben und ihr Kaufverhalten abzustimmen. Sprich deine Abonnenten mit ihrem Namen an, empfiehl ihnen Produkte auf der Grundlage ihrer bisherigen Interaktionen und denke über ausgelöste E-Mails auf der Grundlage bestimmter Aktionen nach, die sie auf deiner Website durchführen. Dieses Maß an Personalisierung schafft eine stärkere Verbindung zu deiner Zielgruppe und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Konversion.

    Langfristige Kundenbeziehungen mit Newslettern aufrechterhalten

    Es ist wichtig, dass du in deinen Newslettern nicht nur Werbeangebote machst, sondern auch Inhalte mit Mehrwert anbietest. Gib aufschlussreiche Tipps, Bildungsressourcen und spannende Geschichten aus deiner Branche weiter. Indem du dich als vertrauenswürdige Quelle für wertvolle Informationen positionierst, baust du Glaubwürdigkeit auf und förderst das Gemeinschaftsgefühl deiner Abonnenten.

    Only send emails that you would like to read to your email subscribers

    Wenn du deine Abonnentenliste nach ihren Interessen, demografischen Merkmalen und ihrer Kaufhistorie segmentierst, kannst du noch gezieltere Inhalte liefern. Nutze Automatisierungstools, um dynamische Inhalte zu erstellen, die die einzelnen Segmente ansprechen. Schicke zum Beispiel personalisierte Produktempfehlungen oder exklusive Angebote an Kunden, die bereits Interesse an diesen Produkten gezeigt haben. Dieser Grad an Relevanz trägt dazu bei, die Kundenbeziehungen zu pflegen und das Engagement zu erhöhen.

    Ermutige zu Feedback, Rezensionen und nutzergenerierten Inhalten in deinen Newslettern. Füge Links ein, um Erfahrungen auszutauschen, Bewertungen zu hinterlassen oder an interaktiven Umfragen teilzunehmen. Das erhöht nicht nur das Engagement, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse für dein Unternehmen. Mit nutzergenerierten Inhalten kannst du die Loyalität zu deiner Marke stärken und eine lebendige Community aufbauen.

    Optimieren der Newsletter-Leistung mit Tests und Analysen

    Die ständige Verbesserung deiner Newsletter-Kampagnen ist der Schlüssel zur Maximierung ihrer Effektivität. Führe A/B-Tests durch, um mit verschiedenen Betreffzeilen, E-Mail-Layouts und Call-to-Action-Buttons zu experimentieren. Analysiere wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten, um herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.

    Use A/B testing to improve your newsletters and see what works

    Nutze Tools zur Automatisierung des E-Mail-Marketings, um deine Prozesse zu optimieren und eine zeitnahe und relevante Kommunikation sicherzustellen. Mit diesen Tools kannst du Auslöser einrichten, deine Zielgruppe segmentieren und automatische Nachfassaktionen oder Erinnerungen an abgebrochene Bestellungen versenden. Wenn du deinen Workflow optimierst, kannst du dich auf die Erstellung überzeugender Inhalte konzentrieren.

    Feedbackschleifen spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Newsletter-Kampagnen. Ermutige deine Abonnent/innen, dir Feedback zu geben, Themen vorzuschlagen, die sie gerne behandelt sehen würden, oder dir Tipps zu geben, wie du deine Newsletter verbessern kannst. So entsteht ein wechselseitiger Dialog und du kannst sicherstellen, dass deine Newsletter auch in Zukunft den sich verändernden Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.

    Fazit

    Newsletter-Marketing ist ein mächtiges Instrument, das E-Commerce-Unternehmen helfen kann, in einem hart umkämpften Online-Markt zu bestehen. Wenn du die Macht von Newslettern verstehst, eine solide Grundlage schaffst, ansprechende und personalisierte Inhalte entwirfst, Kundenbeziehungen pflegst und deine Kampagnen kontinuierlich optimierst, kannst du den Umsatz steigern und ein nachhaltiges Wachstum für deinen E-Commerce-Shop erzielen. Wenn du die in diesem Leitfaden beschriebenen Strategien umsetzt, bist du gut gerüstet, um Newsletter zu erstellen, die bei deinen Kunden gut ankommen und zu höheren Umsätzen und einer stärkeren Kundenbindung führen.

    Bist du bereit, dein E-Commerce-Geschäft auf die nächste Stufe zu heben? Beginne noch heute mit der Gestaltung deiner Newsletter und genieße die Vorteile des Newsletter-Marketings, die deinen langfristigen Erfolg fördern!

  • So sendest du kostenlos Newsletter mit Mail Merge in Gmail & Google Sheets (bis zu 500 Kontakte)

    So sendest du kostenlos Newsletter mit Mail Merge in Gmail & Google Sheets (bis zu 500 Kontakte)

    In diesem Post lernst du, wie du mit Gmail und Google Sheets, kostenlos Emails an deine erste Email Liste versenden kannst. Gerade wenn du am Anfang deines Onlinebusiness stehst und einfach mal mit Email starten möchtest, ist diese Lösung perfekt. Du brauchst dafür nur einen Gmail Account, den du wahrscheinlich sowieso schon hast und ein Google AppScript. Klicke auf den Button und mache eine Kopie des Google Sheets mit dem App-Script für Mail-Merge:

    Ok. Als erstes, klicke auf den Link und erstelle eine Kopie des Skripts.Dieses Google Sheet ist die Übersicht für eine einzelne E-Mail.Du kannst auch all deine Mails über ein einziges Google Sheet managen, davon rate ich dir aber ab.Benenne das Google Sheet mit dem Namen deiner Email.Ändere danach alle Felder so wie du sie brauchst.Ich mag es nicht, wenn meine Platzhalter aus mehreren Wörtern bestehen. Darum ändere ich sie in einzelne Worte und schreibe alles klein.First Name wird zu firstname, Last Name zu lastname usw.Die einzigen Felder die ich lasse wie sie sind, sind „Recipient“ und „Email Sent“.Außerdem gebe ich noch ein Feld für einen Link dazu. Dieses Feld nenne ich „url“. Wieder kleingeschrieben.Ok. Jetzt haben wir die Grundstruktur. Hier kommen nachher alle Kontakte herein die ich anschreiben möchte.Als zweites brauchen wir eine Email. Die machen wir direkt in Gmail.Öffne dazu eine neue E-Mail und schreibe eine Betreffzeile. Ich nenne das jetzt einfach „Newsletter No3“.Alles weitere bereite ich so vor, als ob ich eine normale Email schreiben würde. Es gibt nur einen kleinen Unterschied:Ich kann die Platzhalter aus dem Google Sheet verwenden. Die werden nachher von dem AppScript automatisch eingefügt.Also schreibe ich statt Hallo Alex, Hallo {{firstname}}.Alle Platzhalter müssen in doppelte, geschwungene Klammern eingefügt werden.So gehe ich der Reihe nach meine Mail durch und füge alles ein was ich versenden möchte.Unten noch einen Link als Call to Action. Auch hier kann ich einen Platzhalter verwenden. Wichtig ist nur, dass es richtig formatiert wird.Wenn die Mail fertig ist, schließe ich einfach das Fenster und lasse die Email in meinen Entwürfen.Und jetzt kann ich meine Email versenden. In Sheets klicke ich im Menü auf „Mail Merge“ und gebe den Betreff meiner Email ein.Das Skript sucht jetzt den Entwurf und versendet die einzelnen Mails. Zusätzlich bekomme ich den Zeitstempel, wann die Mail versendet wurde.Ich kann das ganze später mit neuen Kontakten wiederholen und es wird nur an die versendet, die die noch keinen Zeitstempel haben.Und nach ein paar Minuten sind deine Mails versendet. Mit allen Platzhaltern und genau dem Inhalt wie ich ihn vorbereitet habe.Mega cool. So kannst du deine ersten Mails versenden ohne einen einzigen Euro auszugeben.Sobald deine Liste wächst, musst du allerdings auf ein Marketingsystem wie Mautic umsteigen.Mit Gmail hast du eine begrenzte Menge an Mails die du pro Tag versenden kannst.Bei einem kostenlosen Gmail Account kannst du bis zu 500 Messagess pro Tag an bis zu 100 Kontakte versenden.Mit einem Google Workspace Account kannst du bis zu 2000 Messages pro Tag an bis zu 2000 Kontakte versenden.Kurz: Google Mail Merge ist super um schnell und vor allem kostengünstig zu starten.Ok nice. Hinterlasse ein Kommentar unter diesem Blogbeitrag und teile ihn mit deinen Freunden.

  • Einen wirksamen Newsletter erstellen: Vorteile + Anleitung

    Einen wirksamen Newsletter erstellen: Vorteile + Anleitung

    Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung nutzt E-Mails zur Kommunikation. Denke einmal an deinen eigenen Bekanntenkreis. Kennst du jemanden, der keine E-Mail-Adresse hat? Das selbe gilt auch für Firmen. Fällt dir eine einzige Firma mit einer Online-Präsenz ein, die keine Newsletter hat? Durch das Newsletter Erstellen sorgst du für einen direkten Kommunikationsweg zwischen deinen Kunden, Leads und deiner Firma, der nur dir gehört!

    Eine E-Mail ist auch schnell und ohne viel Aufwand verfasst. Und binnen weniger Sekunden kannst du sie kostengünstig an alle deine Subscriber senden. 

    Mit deinem Newsletter nimmst du also per E-Mail regelmäßig Kontakt zu deinen Abonnenten auf. Und durch gezielte Inhalte und einfach kommunizierte Angebote, kannst du deine Kunden erfolgreich an dein Unternehmen binden. E-Mail-Marketing gehört also auch in den 2020er zu den effizientesten und einfachsten Marketing-Trends.

    Was Newsletter-Marketing so stark macht und wie du ganz einfach und schnell einen super Newsletter erstellen wirst, lernst du in diesem Beitrag.

    Warum Newsletter noch immer funktionieren und welche Vorteile sie haben

    Online-Marketing ist nicht nur in Zeiten, wie der Corona-Krise, ein effektiver Weg um deine Abonnenten zu erreichen. Und ein Newsletter punktet hier mit besonders vielen Vorteilen: 

    1. Einfache Erstellung: Beim Newsletter erstellen musst du weder viel Zeit noch Arbeit investieren. Wenn du die Bedürfnisse deiner Zilegruppe verstehst und deine eigenen Ziele kennst, reicht eine kurze und prägnante E-Mail meistens vollkommen aus.
    2. Individuelle Kundenansprache: Mit einem Newsletter sprichst du deine Abonnenten ganz individuell und persönlich an. Anders als z.B. durch einen allgemeinen, an alle gerichteten, Post auf Facebook.  
    3. Mehr Freiheit: Beim Newsletter erstellen bestimmst du die Regeln. Nicht so, wie auf diversen Social-Media-Kanälen – dort musst du dich an die Vorgaben der Plattform halten und der Algorithmus kann sich jederzeit ändern. Um deine Reichweite zu erhöhen musst du also oft auf Sponsored-Posts und bezahlte Werbung zurückgreifen. Deine Newsletter-Abonnenten kannst du im Gegensatz immer dann kontaktieren, wann du es willst. Und du kannst dir sicher sein, dass deine E-Mail ihnen auch gezeigt werden.
    4. Besserer Zugang zu deinen Subscribern: Über Posts auf Facebook scrollen deine Kunden schnell hinweg. Wenn deine Abonnenten aber deinen Newsletter erst einmal geöffnet haben, ist die Chance sehr hoch, dass sie die Inhalte aufmerksam lesen werden. 
    5. Direkte Weiterleitung zu deinen Angeboten: Die Empfänger können Registrierungen oder Bestellungen mit einem Klick vornehmen.
    6. Ständige Abrufbarkeit: Die Subscriber können deinen Newsletter mit dem Smartphone oder Tablet von überall aus abrufen.

    Tipps und Tricks, um deinen Newsletter optimal zu erstellen

    Folgende Punkte solltest du beim Erstellen deines Newsletters beachten:

    1. Interessante Überschrift: Erhöhe mit einer spannenden Betreffzeile die Aufmerksamkeit deiner Abonnenten! 
    2. Verständliche Formulierung: Wenn du dich beim Erstellen deines Newsletters aufs Wesentliche konzentrierst und es einfach ausdrückst, überforderst du deine Kunden nicht. Somit ist die Chance viel Höher, dass sie deine E-Mails lesen und genießen werden, und das sie von deinen Inhalten profitieren werden.
    3. Klares Design: Wenn die E-Mail, wie eine unstrukturierte Text-Wüste aussieht, wird jedem schnell die Lust aufs Lesen vergehen. Auch bei der Gestaltung deines Newsletters gilt das Prinzip der Klarheit und Einfachheit. Und achte auf mobil-freundliches Design. Viele Menschen lesen heutzutage den Großteil aller Nachrichten auf Handys oder Tablets.
    4. Nützliche Inhalte: Tagtäglich bekommen deine Subscriber unzählige E-Mails. Dein Newsletter muss ihnen also durch aktuelle und nützliche Inhalte einen wahrhaftigen Mehrwert bringen! 
    5. Emotionale Ansprache: Du solltest deine Abonnenten nicht nur mit rationalen Fakten überfluten. Sprich sie vor allem auf emotionaler Ebene an. 🙂
    6. Hilfestellung: Biete mit klaren CTAs (Call-to-Actions) den Empfängern deine Angebote als Hilfestellung an!

    Mit dem richtigen Newsletter-Aufbau stellst du sicher, dass deine Subscriber die Inhalte deiner E-Mails mit Interesse lesen und davon profitieren. Ein wichtiger Schritt, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen!

    Zusätzlich, für rechtssicheres E-Mail-Marketing musst du beim Erstellen deines Newsletter noch folgendes beachten:

    • einen Abmeldelink integrieren
    • die Anmeldung über ein Double-Opt-In aufbauen 

    Mit welchem Tool erstellst du einen erfolgreichen Newsletter?

    Um deinen Newsletter selber zu erstellen, ihn zielgerichtet zu versenden und das Verhalten deiner Abonnenten zu analysieren, ist eine passende Newsletter-Software von größter Bedeutung. 

    Was muss eine gute Newsletter-Software können?

    Bei folgenden Aufgaben wird dich ein richtig gutes Tool unterstützen: 

    1. Optimierte Newsletter-Gestaltung

    Um deinen Newsletter zu gestalten, ist es am einfachsten auf diverse Design-Vorlagen zurückgreifen. Auch die Drag-&-Drop-Editoren, die intuitiv und nach dem Prinzip WYSIWIG (what-you-see-is-what-you-get) arbeiten, ermöglichen es dir deinen Newsletter ganz  einfach zu erstellen.

    2. Zielgerichteter Newsletter-Versand

    Mit einer richtigen Marketing-Software lassen sich folgende Punkte analysieren und die Daten gezielt nutzen:

    1. Demografischer Hintergrund: Deine individualisierten Newsletter-Inhalte können sich z.B. nach Alter, Geschlecht und Wohnort deiner Subscriber richten.
    2. Verhalten deiner Abonnenten: Eine Newsletter-Software analysiert u.a., welche Seiten deine Kunden besucht, welche Artikel sie auf deinem Blog gelesen, oder welche E-Mails sie geöffnet haben.
    3. Interesse an Produkten: Ein gutes Tool untersucht auch, welche Produkte die Menschen in deinem Online-Shop angeschaut und welche Nachrichten ihr Interesse geweckt haben. Hilfreich ist es auch zu wissen, welche Links oder CTAs sie angeklickt haben.

    Eine passende Software managt und segmentiert deine Kontakte.

    Durch das Tracken des User-Verhaltens und das Nutzen von Tags und werden die E-Mail-Inhalte nachher entsprechend an die Bedürfnisse deiner Kunden angepasst.

    3. Newsletter-Optimierung durch Analysen

    Eine gute Newsletter-Software misst die Öffnungsraten deines Newsletters und die Klickzahlen der integrierten Links. A/B Tests analysen den Erfolg deiner Betreffzeilen und Inhalte. Dazu wird dein Newsletter z.B. an 50 % deiner Subscriber mit der Überschrift oder dem Inhalt “A” versendet. Die anderen 50 % erhalten deinen Newsletter mit der Betreffzeile oder dem Inhalt “B”. So erkennst du, welche Betreffzeile bzw. welcher Inhalt deine Abonnenten mehr anspricht. 

    Welche Software soll ich zum Newsletter erstellen benutzen?

    Die Auswahl am markt ist mittlerweile groß. Wenn du aber weißt, was eine gute Software können muss, und wenn du die Bedürfnisse deines Unternehmens und deiner Kunden kennst, wirst du auch das passende Tool für dich finden.

    Hier stellen wir dir drei gängige Alternativen vor:

    1. Newsletter-Marketing mit Mailchimp

    Mailchimp ist eines der großen E-Mail-Marketing-Tools. Willst du mit Mailchimp einen Newsletter erstellen, kannst du zu Beginn eine kostenlose Version wählen. Leider enthält diese Einstiegsvariante viele Funktionen nicht (wie z.B. den Aufbau einer einfachen E-Mail-Serie). Auch die Userzahl ist begrenzt.

    Mailchimp ist außerdem eine geschlossene Software. Das Programm lässt sich nicht an die individuellen Bedürfnisse deines Unternehmens anpassen.

    2. Newsletter-Marketing mit ActiveCampaign

    Bei ActiveCampaign kannst du dich anhand einer 14-Tage-Testversion mit dem Tool vertraut machen. Die Vollversion musst du, genau wie bei Mailchimp, nach der Anzahl deiner Kontakte und der Vielzahl der freigeschalteten Funktionen bezahlen. Wenn du also z.B. viele Kontakte hast, aber eher wenige E-Mails verschickst, musst du viel mehr Geld investieren als nötig.

    3. Newsletter-Marketing mit Mautic managed by automatethis.pro

    Bei der Marketing-Software Mautic managed by automatethis.pro richten sich die Kosten hingegen nach der Anzahl der versendeten E-Mails, nicht nach der Anzahl deiner Subscriber. Du bekommst auch von Anfang an alle Marketing-Automation Funktionen freigeschaltet. Das bedeutet, dass du immer genau das nutzen kannst, was dein Business und deine Ziele unterstützt – ohne zusätzlichen Kosten. Und auch die User-Anzahl ist unbegrenzt.

    Ein weiterer Vorteil von Mautic ist: es ist eine Open-Source Software. Du kannst sie also erstens kostenlos herunterladen und dir selbst installieren. Oder du überlässt den technischen Part im Hintergrund dem automatethis.pro Team. 🙂 Und zweitens, kannst du die Software auch mit allen anderen Programmen, die du für dein Unternehmen nutzt, verbinden. Es handelt sich hier nämlich um ein offenes  Programm, dass du an deine individuellen Bedürfnisse anpassen kannst (im Gegensatz z.B. zu Mailchimp oder Active-Campaign).

    Du bekommst von Anfang an alle Marketing-Automation Funktionen freigeschaltet – du kannst immer genau das nutzen kannst, was deine Business-Ziele unterstützt – ohne zusätzlichen Kosten.

    Weiteres kannst du mit Mautic deine Kontakte nach einem praktischen Lead-Scoring analysieren und deinen Subscribern ganz gezielte Inhalte schicken. Immer abhängig davon in welcher Phase der Customer-Journey sie sich gerade befinden. Außerdem weitet die Software die Kommunikation auf andere Kanäle aus (wie z.B. über die Integrationen mit Facebook Messenger, WhatsApp oder Push-Notifications). So erreichst du deine Kunden immer genau dort, wo sie unterwegs sind.

    Newsletter-Marketing funktioniert auch in den 2020er Jahren

    Ein Newsletter ist ein perfektes Mittel um mit deinen Subscribern in Kontakt zu bleiben.

    So bietest du deinen (potenziellen) Kunden gezielt deine Hilfe an und baust somit langfristige Bindungen auf.

    Das Erstellen eines Newsletters ist einfach und kostengünstig. Es dauert nur wenige Stunden um Tausende von Subscribern über dein neues Angebot zu informieren. 

    Achte beim Newsletter erstellen auf:

    • einen hohen und interessanten Informationsgehalt
    • Individuelle Inhalte
    • eine emotionale Kundenansprache

    Wenn du deinen Kunden Verständnis entgegenbringst und ihnen Produkte als Lösung für ihre Probleme anbietest, werden sie dein Angebot dankend annehmen!

    Ein gutes Tool, wie Mautic managed by automatethis.pro, hilft dir nicht nur beim einfachen Newsletter Erstellen und schnellem Versand. Es sorgt durch Analysen dafür, dass du deine Inhalte an die individuellen Bedürfnisse deiner Subscriber anpasst. 

    Setze also auf eine Marketing-Automation-Software wie Mautic, um deinen Abonnenten gezielte Angebote zu unterbreiten und den Erfolg deiner Marketing-Kampagnen messen zu können.

    Abonniere jetzt unseren Newsletter – um zu erfahren, wie du mit Mautic eine erfolgreiche Newsletter-Kampagne durchführst. 

  • WhatsApp-Newsletter-Marketing? Rechtslage, Tools & Beispiele

    WhatsApp-Newsletter-Marketing? Rechtslage, Tools & Beispiele

    WhatsApp ist ideal für dein Marketing. Nicht einmal Facebook hat in Deutschland so viele aktive User wie der Messenger-Dienst. Gleichzeitig nutzen bisher nur wenige Unternehmen WhatsApp, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Dies macht es dir leicht, aus der Masse herauszustechen. Zusammen mit den klassischen Ansätzen, wie z.B. E-Mail-Marketing und Facebook-Werbung ist das WhatsApp-Newsletter-Marketing deshalb eine sehr gute Strategie, um deine Kunden zu erreichen. Gutes WhatsApp-Marketing macht deine Marketing-Maßnahmen noch persönlicher und individueller – und diese Personalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg.

    Allerdings hat die Sache auch einen Haken: WhatsApp unterbindet seit einiger Zeit das Versenden von WhatsApp-Newslettern. Aufgeben musst du deswegen aber nicht. Dieser Messenger-Dienst ist nach wie vor ein sehr guter Verbündeter für dein erfolgreiches Marketing. Hier verraten wir dir, welche Strategien rechtlich erlaubt sind, wie du WhatsApp kreativ einsetzt und wie WhatsApp-Marketing funktioniert.

    Verbot von Newslettern im WhatsApp-Marketing

    Die schlechte Nachricht gleich zu Beginn: Seit Dezember 2019 geht WhatsApp gegen das Versenden von Newslettern vor. Auf diese Weise will das Unternehmen ein „Zu-Spammen“ der Nutzer vermeiden und die persönliche Kommunikation wieder in den Vordergrund stellen. Auch die rasante Verbreitung falscher Nachrichten, hat zu dieser Entscheidung beigetragen. 

    Bisher haben Broadcast-Listen es ermöglicht, bis zu 256 User auf einmal zu erreichen. Der WhatsApp-Newsletter Verbot heißt aber nicht, dass du WhatsApp gar nicht mehr nutzen kannst. Das klassische WhatsApp-Newsletter-Marketing ist vielleicht nicht mehr erwünscht. 

    Möglich ist der Einsatz von WhatsApp als Marketing-Tool aber immer noch. 

    Denn Marketing umfasst weitaus mehr als nur Newsletter. Und die Nutzung von WhatsApp durch Unternehmen ist nach wie vor gestattet.

    Weitere Möglichkeiten für WhatsApp-Newsletter-Marketing: Beispiele

    Auch ohne einen Newsletter bietet WhatsApp dir einige sehr gute Möglichkeiten, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und die Kundenbindung aufzubauen. Mit dem Verbot des WhatsApp-Newsletter-Marketings hat WhatsApp sich nicht grundsätzlich gegen Unternehmen gestellt: Schon seit 2018 gibt es die WhatsApp-Business API. Mit dieser können Unternehmen WhatsApp rechts- und datensicher für die Kommunikation mit ihren Kunden nutzen. Ein großer Vorteil davon ist, dass du WhatsApp-Business durch die API in ein Marketing-Tool, wie beispielsweise Mautic einbinden kannst. Dies erleichtert die Betreuung all deiner Marketing-Maßnahmen ungemein.

    Einige gute WhatsApp-Marketing-Beispiele sind: der Kundenservice, Rabattcodes, Einladungen zu Veranstaltungen oder das Verbreiten neuer Blogartikel.

    Etwas verwirrend kann dabei die Unterscheidung zwischen der WhatsApp-Business App und der WhatsApp-Business API sein. 

    Die WhatsApp-Business App ist für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die mit ihren Kunden per WhatsApp kommunizieren und ihnen beispielsweise Informationen über Öffnungszeiten mitteilen wollen. Andere Systeme können nicht integriert werden. 

    Die WhatsApp-Business API ist insbesondere für große Unternehmen relevant, die ein hohes Volumen an Nachrichten verschicken wollen. Mit der API können sie ein Business-Profil verifizieren, Nachrichten organisieren und Antworten, die sie häufig geben, abspeichern und automatisieren. Um die API nutzen zu können ist die Zusammenarbeit mit einem offiziellen Provider wie beispielsweise Twilio notwendig.

    Abhängig von deiner Ausrichtung sind dir kaum Grenzen beim Einsatz von WhatsApp gesetzt. Einige gute WhatsApp-Marketing-Beispiele sind neben dem Kundenservice auch Rabattcodes, Einladungen zu Veranstaltungen oder das Verbreiten neuer Blogartikel.

    Nutzung von WhatsApp-Business

    WhatsApp-Business bietet dir neben dem WhatsApp-Newsletter-Marketing zwei mächtige Tools für dein WhatsApp-Marketing: Den Customer-Care-Chat als Möglichkeit eines schnellen Supports deiner Kunden und die Notifications, die ähnlich wie Service-SMS funktionieren.

    3 Beispiele wie du WhatsApp für dein Unternehmen verwenden kannst

     

    Customer-Care-Chat (Kundenservice)

    Der Customer-Care-Chat ist eine individuelle 1:1 Kommunikation. Schreiben dich Kunden an, öffnet sich ein 24-Stunden-Fenster. In diesem Zeitraum kannst du ihnen kostenlos (von der WhatsApp Seite) im Chat antworten. Dies begünstigt einen schnellen Support und stärkt dadurch die Bindung zwischen Kunde und Unternehmen.

    Notifications

    Notifications sind standardisierte Nachrichten, die du zu bestimmten Anlässen an deine Kunden sendest. Das können Informationen zu Lieferungen, Terminerinnerungen oder Kaufbestätigungen sein. Derzeit sind Notifications nur basierend auf einigen Vorlagen von WhatsApp möglich.

    Click-to-Chat-Buttons für Website und Social-Media

    Die Click-to-Chat Funktion ermöglicht es allen Interessenten mit dir sofort einen Chat zu beginnen. Du kannst einen Click-to-Chat Link erstellen und diesen als einen Button auf deiner Website einbinden. 

    [ht-ctc-chat]

    Klickt der Nutzer auf diesen Link gelangt er direkt zu WhatsApp und sieht eine vordefinierte Nachricht, die er an dich abschicken kann, beispielsweise:  “Hallo hartmut.io Team! Ich würde gerne mehr über die Nutzung von WhatsApp für mein Business erfahren.” Und du kannst das erste Gespräch mit deinem potenziellen Kunden starten! 

    Zusätzlich kannst du, durch die dort enthaltene Schlüsselworte, wie z.B. “E-Mail-Marketing” oder “WhatsApp-Marketing”, direkt sehen, von welcher Landing-Page der User kommt und somit wobei du ihm jetzt am besten helfen kannst.

    Den Click-to-Chat Link du kannst überall einsetzen, auf deiner Website, aber auch beispielsweise in Facebook- oder Instagram-Ads oder in deiner E-Mail-Signatur.

    WhatsApp-Marketing und die DSGVO. Was zu beachten ist!

    Die DSGVO galt natürlich nicht nur früher, wenn du WhatsApp-Newsletter-Marketing betrieben hast. Immer, wenn du mit Kunden zu tun hast, spielt der Datenschutz eine wichtige Rolle. Generell gilt das folgende:

    Die 5 Gebote für WhatsApp Marketing mit der DSGVO

    • Datensparsamkeit: Hole nur die Daten ein, die du wirklich brauchst.
    • Einwilligung: Hole nur dann Daten ein, wenn die Nutzer zugestimmt haben.
    • Informationspflicht: Informiere, wie die Daten in deinem Unternehmen verarbeitet werden. Gib auch an, ob und wie Daten von Dritten bearbeitet werden.
    • Dokumentationspflicht: Du musst genau festhalten, wann und wie du Daten sammelst und verarbeitest.
    • Sicherheit: Du musst dafür sorgen, dass die Daten bei dir sicher sind.

    Achte dabei auf die möglichen Probleme durch die automatische Synchronisation von WhatsApp: Um die App nutzen zu können, muss der Zugriff auf das Adressbuch freigegeben werden. Dadurch werden mitunter aber auch Nummern von Personen weitergeleitet, die selbst gar nicht WhatsApp nutzen. Sei in diesem Punkt sehr sorgfältig und nutze nur Kontaktdaten von Menschen, die ganz explizit zugestimmt haben.

    Inhalte darfst du Privatpersonen nur schicken, wenn sie dem ausdrücklich zugestimmt haben. Deshalb:

    Ein Double-Opt-In-Verfahren ist auch bei WhatsApp-Marketing nötig. 

    Dieses wirkt zwar etwas umständlich, sorgt aber dafür, dass du rechtlich auf der sicheren Seite bist. Im WhatsApp-Marketing kann dies z.B. so aussehen: Über ein Formular auf deiner Website gibt der Nutzer seine Handynummer an. Dadurch wird ihm die WhatsApp-Nummer deines Unternehmens angezeigt, die er erst selbst zu seinen Kontakten hinzufügen muss. Schickt er an diese Nummer ein vorher definiertes Wort wie beispielsweise “Start”, gilt dies als zweiter Opt-In und du kannst ihn dann kontaktieren.

    WhatsApp-Marketing mit Mautic betreiben

    So mächtig und wichtig Online-Marketing ist, so unübersichtlich kann es werden. 

    Für eine einheitliche Strategie ist es wichtig, dass du alle Kanäle von einem Ort aus bespielen kannst. 

    Nur so behältst du alles im Blick und kannst wirklich optimal auf deine Kunden eingehen. Sofern du keine Lust hast, bei jedem Kundenkontakt erst verschiedene Tools und Plattformen zu öffnen und alle Informationen mühsam zusammenzutragen, kommst du um ein Marketing-Automation Tool nicht herum. 

    An dieser Stelle setzt Mautic managed by hartmut.io an. Mit dieser Marketing-Automation Lösung managt du deine Kontakte und Kunden, verschickst Newsletter und nutzt die Kraft von E-Mail-Marketing, gestaltest Sales-Funnels, und bindest WhatsApp und SMS wirkungsvoll in dein Marketing ein.

    Direct-Messaging spielt dabei eine ganz besondere Rolle, denn: Nichts überzeugt deine Kontakte so sehr von dir wie das Wissen, dass du dich speziell auf sie konzentrierst und dass sie nicht bloß einer von vielen Empfängern eines Newsletters sind. Durch die individuelle Beratung fühlen sie sich bei dir gut aufgehoben.

    Für dein SMS und WhatsApp-Newsletter-Marketing hat Mautic eine dirkete Integration zu Twilio: Hast du von einem Kunden sowohl seine Telefonnummer als auch die E-Mail-Adresse, stehen dir neue Möglichkeiten für Kampagnen offen. Öffnet z.B. diese Person einen Newsletter von dir oder bricht sie einen Kauf vorzeitig ab, kann sie anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit einem weiteren Follow-Up erhalten. Abhängig davon, wie sich deine Nutzer verhalten, schickst du ihnen zum richtigen Zeitpunkt eine Nachricht per WhatsApp oder SMS.

    Alternativen zum WhatsApp-Marketing:

    WhatsApp ist der größte Messenger-Dienst mit einer gigantischen Menge aktiver User. Aber zugleich ist WhatsApp nicht der einzige Nachrichtendienst. Um dich für den richtigen Messenger in deinem Marketing-Mix zu entscheiden lohnt sich deshalb auch der Blick über den Tellerrand.

    3 Alternativen zu WhatsApp Newsletter Marketing

    Facebook-Messenger-Marketing

    Der Facebook-Messenger steht auf Platz zwei der beliebtesten Messenger in Deutschland. Dieser Messenger enthielt ebenfalls eine Newsletter-Funktion. Diese steht allerdings ab März 2020 nur noch Nachrichtenseiten zur Verfügung. Als Alternative zum nicht mehr erlaubten WhatsApp-Newsletter-Marketing eignet sich der Facebook-Messenger also nicht.

    Wie WhatsApp bietet auch der Facebook-Messenger über die Sponsored-Messages ein 24-Stunden-Fenster für Kundenanfragen. 

    In diesem Zeitfenster ist der Versand von Nachrichten an deine Kunden für dich kostenlos. Anschließend kannst du noch immer antworten, allerdings ist dies dann kostenpflichtig. Anders als in der früheren Newsletter-Funktion sind hier Werbeinhalte erlaubt. Buchen kannst du die Option der Sponsored-Messages über den Ad-Manager von Facebook. Und um schnell auf häufig gestellte Kundenanfragen reagieren zu können, kannst du auch Chat-Bots einsetzen.

    Telegram-Newsletter

    Telegram wird von vielen als sicherer Messenger-Dienst verstanden. Die verwendete End-zu-End-Verschlüsselung nutzt allerdings auch WhatsApp.

    Bei Telegram kannst du als Unternehmen Newsletter verschicken. 

    Die Empfänger müssen diesen Austausch aber initiieren und beispielsweise mit einem Klick den Newsletter von dir abonnieren. Bisher zeichnet sich nicht ab, das Telegram Newsletter unterbinden möchte. Auch eine direkte Zahlung bei Käufen kann über den Messenger abgewickelt werden. Zeitsparend für dich ist die Möglichkeit, Chat-Bots einzusetzen, die beispielsweise häufig gestellte Fragen beantworten. Einen solchen Bot kannst du selbst einrichten und mit den gewünschten Features ausstatten.

    SMS-Marketing

    Weshalb solltest du auf SMS setzen, wenn es doch WhatsApp und andere Messenger gibt? Weil SMS unter den Marketing-Medien die Nase vorn haben: Die Öffnungsrate liegt bei 95% innerhalb von 3 Minuten nach Erhalt der SMS.

    Eine der Stärken von SMS ist, dass die Empfänger keinen Messenger-Dienst nutzen müssen. Je nach Zielgruppe kann dies sehr relevant sein. Und auch mit SMS kannst du interaktive Elemente wie Links oder Videos einbauen, mit denen deine Nutzer schnell und einfach interagieren können. Dies stärkt die Bindung zu deinem Unternehmen immens.

    Neben WhatsApp kannst du übrigens auch dein SMS-Marketing mit Mautic und der Twilio-Integration organisieren und so die Vorteile der Kurznachrichten für dich nutzen.

    WhatsApp ist ein Marketing-Kanal der Zukunft

    WhatsApp Newsletter Marketing mit Mautic

    Auch ohne Newsletter und Broadcast ist WhatsApp eine sehr mächtige Säule in deinem Online-Marketing. Die enorme Anzahl an Usern ist ein großer Vorteil, ebenso dass bisher nur wenige Unternehmen WhatsApp in ihr Marketing aufgenommen haben. Kaum ein anderer Dienst ermöglicht dir so direkten Kontakt und Austausch mit deinen Kunden. Und gerade dieser individuelle Austausch ist es, der die Bindung deiner Kunden zu deinem Unternehmen festigt.

    Damit WhatsApp sich nahtlos in dein Online-Marketing einfügt, braucht es aber mehr als nur die WhatsApp-Business-API. Erst mit einer Marketing-Automation-Solution wie Mautic führst du alle Bereiche deines Marketing an einem Ort zusammen und kannst das Beste aus ihnen herausholen. Der so gewonnene Überblick macht den täglichen Kundenkontakt stressfrei und spart dir jede Menge Zeit.

    Du willst WhatsApp nutzen und suchst noch nach dem richtigen WhatsApp-Marketing-Tool? Dann bietet Mautic managed by hartmut.io dir die Funktionen, die du brauchst.

    Abonniere unseren Newsletter und erfahre, wie du WhatsApp zu einer Säule deines Online-Marketing machst und weiterführende Marketing-Kampagnen aufbaust!

    [thrive_leads id=’2459′]

    Oder schreibe uns hier direkt auf WhatsApp:

    [ht-ctc-chat]

  • Mit E-Mail Marketing zum Erfolg: 11 starke Tipps

    Mit E-Mail Marketing zum Erfolg: 11 starke Tipps

    Böse Zungen behaupten, E-Mail ist veraltet oder schon längst tot. Wir sind vom kompletten Gegenteil überzeugt und wissen, dass E-Mail Marketing einer der Grundpfeiler deines Online-Marketings ist. 

    Der Grund dafür liegt auf der Hand:

    Deine E-Mail Abonnenten sind deine Community. 

    Sie bilden damit deine eigene Reichweite, die dir niemand nehmen kann. 

    Im Gegensatz dazu ist Online-Marketing auf Facebook, Google und Co. meist intransparent. Organische Reichweite wird dort oft absichtlich eingeschränkt und die Such-Algorithmen ändern sich ständig. Und Paid-Ads sind teuer und garantieren dir auch keine Kontrolle über deine Follower und Fans.

    Entscheidest du dich jedoch für E-Mail Marketing, kannst du deine Fans in dein Business-Universum entführen, eine tiefe Bindung zu ihnen aufbauen und regelmäßig mit neuen Infos rund um dein Angebot versorgen – kostengünstig, authentisch und mit messbarem Erfolg. 

    Die persönliche E-Mail hat weiterhin Substanz und wird so schnell von keiner anderen Trend-Plattform vom Markt verdrängt werden! Doch vor allem wird sie zwischen all den Katzenbildern, Promiklatsch-Artikeln und Fail-Videos lange in Erinnerung bleiben. 

    In diesem Artikel verraten wir dir die E-Mail Marketing Definition, wie einfach es geht und geben dir tolle E-Mail Marketing Tipps mit auf den Weg.

    E-Mail Marketing: was ist das eigentlich? 

    Was ist E-Mail Marketing? E-Mail Marketing ist eine Form von Direkt-Marketing. Hierbei sendest du deinen Abonennten informative, unterhaltsame und verkaufsfördernde E-Mails über eine E-Mail Marketing Software.

    Die Ziele hinter E-Mail Marketing sind vor allem:

    • Lead-Generierung und Kunden-Generierung
    • Kundenbindung
    • Verkaufssteigerung
    • Umsatzwachstum 
    • Imageaufbau
    • Markenbekanntheit

    Die großen Vorteile von E-Mail Marketing sind:

    • Geringere Marketing-Kosten (im Vergleich mit vielen anderen Maßnahmen)
    • Besseres Verständnis der eigenen Zielgruppe (mithilfe der detaillierten Analyse-Daten)
    • Gute Zusammenarbeit mit anderen Marketing-Kanälen (wie z.B. Website Pop-Ups, Facebook Messenger oder WhatsApp)
    • Selbstbestimmtheit (du alleine bestimmst, wann, wo und mit welchen Inhalten du deine Subscriber kontaktierst)

    E-Mail Marketing, ein wesentlicher Teil von deiner Inbound-Marketing Strategie, lässt sich schnell, kostengünstig und ohne viel Aufwand ausbauen und verfolgen. Ob Neukundengewinnung, Reaktivierung deiner Bestandskunden oder Remarketing – diese Form des Marketings verspricht in jeder Phase der Customer-Journey Erfolge. 

    E-Mail Marketing Definition: du sendest deinen Subscribern informative, unterhaltsame und persönliche E-Mails, um sie zum richtigen Zeitpunkt mit passenden Inhalten zu versorgen und sie schlussendlich zum Kauf anzuregen.

    Du möchtest deine Fans über ein neues Produkt informieren? Du planst eine tolle Aktion und willst all deine Kontakte darüber aufklären? Du hast einen Online-Shop und möchtest deinen User an einen noch nicht abgeschlossenen Verkauf erinnern? 

    Egal, welche Absicht du verfolgst – mit informativen, persönlichen und aufmerksamkeitsstarken E-Mails kannst du deine Leads zum richtigen Zeitpunkt mit passenden Inhalten versorgen und zum Kauf anregen.

    Tipps für ein erfolgreiches E-Mail Marketing

    Damit dein E-Mail Marketing funktioniert, muss diese Methode allerdings richtig eingesetzt werden. Nicht immer füllt sich die E-Mail Liste einfach so mit relevanten Kontakten und viele Newsletter landen im Spam oder im Papierkorb. Die Subscriber-Zahl sowie die Öffnungsraten bleiben gering. 

    Damit dir dies nicht passiert, möchten wir dir einige hilfreiche Tipps für dein erfolgreiches E-Mail Marketing mit auf den Weg geben. 

    1. Baue eine starke E-Mail-Liste auf

    Bevor du mit deinem Content-Marketing per E-Mail startest, brauchst du natürlich Kontakte und deren E-Mail Adressen. Nur so kannst du deine Zielgruppe auch mit relevanten Infos auf dem elektronischen Weg begeistern.

    Natürlich gibt es zahlreiche Wege, eine E-Mail Liste aufzubauen und wachsen zu lassen, zum Beispiel: 

    • durch verführerische Lead-Magneten, z.B. E-Books, White-Papers oder eine exklusive E-Mail Kurs-Reihe
    • durch Pop-Ups auf deiner Page 
    • durch direkte CTAs (Call-to-Actions), beispielsweise in Blogbeiträgen
    • über eine Landing-Page mit Anmeldeformularen
    • über Social-Media 

    Eine E-Mail Liste ist Gold wert. 

    Alle deine Subscriber sind schon von dir, deinem Angebot und deinen Inhalten in einem gewissen Maß überzeugt. 

    Denn sonst hätten sie dir ihre E-Mail-Adresse nicht hinterlassen. 

    Was nun zählt: biete ihnen auch in Zukunft Content, der sie begeistert und ihre spezifischen Probleme löst. 

    Damit die Menschen sich jedoch in deine E-Mail-Liste eintragen, müssen sie erstmal zu dir finden. Wenn du dich also fragst, wie sich Suchmaschinen-Marketing und E-Mail Marketing gegenseitig unterstützen können, ist  die Antwort: sowohl organische SEO-Maßnahmen, wie auch bezahlte Werbung (z.B. über Google oder Facebook), lotsen deine potenziellen Kunden zu dir. Und sobald sie sich in deine Newsletter-Liste eingetragen haben, kannst du mit E-Mails Kundenbindung, Treue und Persönlichkeit stärken.

    Vergiss dabei jedoch bloß nicht den rechtlichen Aspekt vom E-Mail Marketing. Laut der DSGVO darfst du nämlich nur denjenigen werbliche E-Mails senden, die dir auch eine Einwilligung dafür erteilt haben. 

    Baue auf deiner Website ein Newsletter Pop-Up ein

    Da sich deine Abonnenten selbstständig in deine Liste eintragen, solltest du stets darauf achten, ihnen häufig die Möglichkeit dazu zu geben und auf deinen Newsletter aufmerksam machen.

    Um mit organischen Besuchern in Kontakt zu bleiben, kannst du beispielsweise Newsletter Pop-Ups auf deiner Website integrieren.

    Wenn du wertvolle Lead-Magneten anbietest, werden deine Website-Besucher über einen aufpoppenden Banner darüber informiert. In diesem Pop-Up können sich deine Interessenten auch direkt mit ihrer E-Mail Adresse eintragen. 

    Hierbei gilt, es nicht zu übertreiben. Inflationär eingesetzte Pop-Ups können schnell nerven und eine recht hohe Absprungrate verursachen. 

    Biete ein kostenloses Goodie (Lead-Magnet) an

    Ein kostenloses Goodie ist immer ein Anreiz für deine User, sich in deine E-Mail Liste einzutragen. Es zieht die Leads an, wie ein Magnet. Ein solcher Lead-Magnet kann z.B. ein White-Paper, eine Checkliste oder ein E-Book mit relevanten Infos zu deinem Angebot sein. 

    Lädt sich einer deiner Besucher dieses Goodie herunter, hinterlässt er dir im Gegenzug dafür seine E-Mail Adresse. Und schon hast du einen neuen Subscriber auf deiner E-Mail Liste. 

    [thrive_leads id=’2169′] 

    Auch hierbei gibt es einige rechtliche Aspekte zu beachten. So darfst du beispielsweise auf keinen Fall das Kopplungsverbot verletzen, damit dein E-Mail Marketing immer rechtskonform bleibt. 

    2. Segmentiere deine E-Mail-Liste

    Jeder deiner Abonnenten ist anders. Jeder hat andere Interessen, Probleme oder Bedürfnisse. Aus diesem Grund ist es unverzichtbar, deine E-Mail Liste zu segmentieren. 

    Segmentiere deine E-Mail Liste nach den soziodemografischen Daten und nach dem Verhalten deiner Abonnenten.

    Du kannst deine Subscriber beispielsweise nach soziodemografischen Daten, wie Geschlecht, Alter oder Wohnort kategorisieren. Dies kann relevant sein, wenn du z.B. deine weiblichen und jungen Kundinnen zum nächsten Fashion-Store für Frauen in ihrer Nähe lotsen willst. 

    Natürlich kannst du deine Kontakte auch nach den Interaktionen mit bisherigen Kampagnen, Seiten die sie besuchen oder den Infos über ihre vergangenen Käufe beurteilen. Dadurch bekommst du einen Eindruck, welche Interessen oder Produkt-Vorlieben diese haben. Und gleichzeitig kannst du so feststellen, in welcher Phase der Customer-Journey sie sich gerade befinden. 

    Mit einer guten E-Mail Marketing Software kannst du deine Subscriber ganz einfach über Tags (Markierungen) oder Kategorien, bestimmten Segmenten zuweisen. Der übersichtlichen Organisation deiner Kontakte steht damit nichts mehr im Weg. 

    3. Nutze Marketing-Automation und CRM-Systeme

    Um effizientes und zielgerichtetes E-Mail Marketing zu betreiben, brauchst du unbedingt eine richtige E-Mail- und Marketing-Automation Software. Nur damit ist es möglich, deine Kontakte sorgfältig zu segmentieren, individuell angepasste E-Mails automatisiert zu senden, das Verhalten deiner Subscriber zu tracken und darauf entsprechend zu reagieren. 

    Jedem einzelnen deiner 5.000 Abonnenten eine individualisierte E-Mail zu einem anderen Zeitpunkt zu schicken – und zwar händisch? Unmöglich!

    Eine gute E-Mail- und Marketing-Automation Software übernimmt die Arbeit für dich. 

    Mit Mautic managed by hartmut.io hast du alle wichtigen Funktionen unter einem Dach: 

    • Erstellen von Lead-Formularen und Website-Pop-Ups
    • Erstellen von Landing-Pages
    • Segmentierung der Kontakte
    • Lead-Scoring (qualifizierung deiner Leads über gezielte Punkte-Vergabe)
    • Erstellung individualisierter Inhalte (für E-Mail, Pop-Ups und Website)
    • Versand personalisierter Nachrichten (anhand des getrackten Nutzerverhaltens)
    • A/B Testing
    • Tracking und Reporting
    • Einfache und intuitive Bedienung
    • Einfache Integration weiterer Marketing-Kanäle (wie z.B. Facebook-Messenger, WhatsApp, Push-Notifications…)
    • u.v.m.

    Mautic managed by hartmut.io bietet die flexibelste und einfachste Lösung für dein E-Mail Marketing und alle für dein Business essentiellen Marketing-Automation Prozesse. Die Automatisierung ermöglicht es dir, effektive Kampagnen mühelos aufzusetzen, zentral zu steuern und einfach zu tracken.

    Und wie nutzt die die Vorteile von einem solchen fantastischen System? 

    Versende immer eine Willkommensmail

    In deiner ersten E-Mail solltest du jeden neuen Abonnenten begrüßen und auf deiner Liste willkommen heißen. So gibst du deinen Leads sofort ein gutes Gefühl. Sie wissen nun, dass du kein Roboter bist und können sich auf weitere spannende E-Mails von dir freuen.

    Kurz nach Anmeldung sind deine Leads sehr empfänglich für allerlei Informationen deinerseits. Nutze diese Chance und sende ihnen immer eine ansprechende und herzliche Willkommensmail!

    Der erste Eindruck zählt – stell dich doch am besten kurz vor und kündige an, mit welchen hilfreichen Inhalten deine Subscriber in Zukunft rechnen können. Jede E-Mail, inklusive der Willkommensmail muss deinen Lesern einen klaren Benefit bieten. 

    Und wie wäre es mit einem kleinen Willkommensgeschenk, z.B. einem Rabatt-Code für deinen Shop oder einem exklusiven Download? 

    Gib deinen Abonnenten das Gefühl, besonders und in deiner Liste gut aufgehoben zu sein. Eine herzliche Willkommensmail ist der erste Schritt dazu. Sie macht dich für deine Subscriber persönlich greifbar und baut Vertrauen auf. 

    Betreibe Lead-Nurturing 

    Mit deiner E-Mail Liste und den darin enthaltenen generierten Leads trägst du eine gewisse Verantwortung. Diese Kontakte sind deine wertvollste Ressource zum Erfolg, daher solltest du deren Erwartungen stets gerecht werden.

    Richte sämtliche Inhalte darauf aus, deine Kontakte immer bei der Stange zu halten. 

    Die Pflege deiner Kontakte nennt sich Lead-Nurturing. Dabei solltest du jedem Abonnenten regelmäßig einen Mehrwert vermitteln. Je nachdem in welche Phase der Customer-Journey sich die jeweilige Person gerade befindet, wird sie andere Bedürfnisse haben. Richte also deine E-Mails kundenzentriert aus und passe sie auf jedes einzelnes Individuum und seine aktuellen Wünsche an.

    Dies funktioniert natürlich nur durch automatisierte E-Mail Kampagnen und übergreifendes Tracking. Denn nur so kannst du dein Content-Material in deinem Marketing- oder Sales-Funnel immer individuell ausrichten.

    Nutze Lead-Scoring 

    Um herauszufinden, welche Leads überhaupt für weitere E-Mails und Angebote qualifiziert sind, solltest du Lead-Scoring betreiben. Bei dieser Methode weist du all deinen Leads Punkte für ihre Interaktionen mit deinem Unternehmen zu. 

    Die vergebenen Punkte geben Aufschluss darüber, wie nah der Lead vor dem Kaufabschluss steht oder ob ein Kauf eher unwahrscheinlich bleibt. 

    Anhand solcher Informationen kannst du dein E-Mail Marketing spezifisch abstimmen und optimieren.

    Liest ein User beispielsweise all deine Blogbeiträge und zeigt wiederholtes Interesse an deinen Goodies, so verzeichnet er einen hohen Score und ist als qualifizierter Lead prädestiniert für E-Mails mit weiteren (oft verkaufsfördernden) Inhalten. 

    4. Gestalte ein klares Design

    Entwirf ein ansprechendes E-Mail Design, welches einfach ist und zu deiner Marke passt. Farben, Schriftarten und Bilder sollten andere grafische Elemente deines Brandings aufgreifen, denn so entsteht der Wiedererkennungswert. 

    Auch dein Logo sowie wichtige Kontaktdaten kannst du in deine E-Mail Vorlage integrieren.

    Keep it simple!

    Das genügt auch schon. Denn überladene, bunte und chaotische Designs führen schnell zu Abschreckung oder Desinteresse. 

    Für das Design muss auch nicht zwingend ein Designer engagiert werden. Die meisten E-Mail Marketing Tools verfügen über diverse E-Mail Templates. So kannst du auch bei der von hartmut.io gemanagten Mautic Version Designs direkt aus den Vorlagen übernehmen oder die Gestaltung mit einem einfachen Drag-&-Drop Editor selbst in  die Hand nehmen. 

    5. Personalisiere deine E-Mails

    Nun geht es an das Newsletter Erstellen.

    Hierbei gibt es eine Regel: gib keinem deiner Abonnenten jemals das Gefühl, einer von vielen zu sein. Um dies zu vermeiden, ist eine Personalisierung deiner E-Mails sinnvoll. Und die Umsetzung davon ist ganz einfach. Einige relevante Daten hast du ja schon durch das Kontaktformular oder weitere Dialoge übernommen. 

    Jeder einzelne deiner Abonnenten ist ganz besonders und individuell. Und jeder möchte auch so behandelt werden.

    Die Personalisierung beginnt schon mit Kleinigkeiten, wie:

    • Sprich deine Abonnenten mit ihren Vornamen an (statt “Liebe Kunden” schreibe z.B. “Liebe Anna”)
    • Nutze den Vorname auch in der Betreffzeile (z.B. “Anna, suchst du noch nach konvertierenden Lead-Generation Maßnahmen?”)
    • Nimm Bezug auf regionsspezifische Informationen oder persönliche Ereignisse (wie z.B. ein Event am Wohnort deiner Subscriber oder deren Geburtstag)

    Trackst du weitere Daten, wie das Verhalten deiner User, lassen sich noch viel mehr Personalisierungs-Aktionen umsetzen. So kannst du z.B. in einer E-Mail Bezug zur letzten Interaktion deines Leads mit deinem Angebot nehmen und ihm einen individuellen Gutschein schicken. Auch weiterführende Inhalte zu einem Blogpost, den dein Subscriber gelesen hat, kommen gut an.

    Mit einer automatisierten E-Mail Marketing Software, wie z.B. Mautic,  läuft die Personalisierung deiner E-Mails wie geschmiert. 

    6. Sende nur nützliche Inhalte

    Bevor du startest, solltest du dir immer überlegen, wie du eine Beziehung zu deinen Kunden aufbauen kannst.

    Das Zauberwort heißt: Mehrwert. 

    Bekommen deine Abonnenten in deinen E-Mails Hilfe und Lösungen für ihre Probleme, werden sie auch deine weiteren E-Mails öffnen und aufmerksam lesen. 

    Doch es geht nicht nur darum, deine Fans mit zahlreichen Infos zu füttern. Auch Emotionen, Geschichten und Erfahrungsberichte steigern die Klicks sowie die Conversion-Rate.

    So sollten deine E-Mails der perfekte Mix aus Information, Emotion und Sale (Verkauf) bilden – wobei die Beeinflussung zum Kauf natürlich subtil vonstatten gehen muss.

    Ein Beispiel: du verkaufst veganes Proteinpulver. Deine E-Mails sollten nun allgemeine Informationen über den veganen Lifestyle und die Relevanz von Proteinen für den Körper und die Fitness beinhalten. Um die Emotionen sowie den Sales-Effekt hervorzurufen, kannst du beispielsweise darauf eingehen, wie Nachhaltigkeit und Tierwohl bei der Herstellung von nicht-veganen Pulvern leiden. Oder was im Körper passiert, wenn dieser mit zu wenig Proteinen versorgt wird.

    Sei ruhig kreativ und erzähle Geschichten. Erfahrungsberichte kannst du über Testimonials von Kunden einbauen, die überglücklich mit deinem Produkt sind.

    Beachte also Folgendes beim Erstellen deiner E-Mail Inhalte:

    • Biete immer Mehrwert an (Lösungen für die Probleme, Verständnis, spannende Stories…)
    • Besinne dich auf ein Thema per E-Mail (so bleiben deine Subscriber fokussiert statt mit dem Überfluss an Informationen überfordert zu sein)
    • Fokussiere immer auf den Abonennten (in Mautic ist personalisierter Content mit der “Dynamic-Content” Funktion umsetzbar)
    • Schreibe einen ansprechenden Titel für deine E-Mails
    • Setze immer einen aktivierenden und visuell abgesetzten CTA (Call-to-Action)

    Der optimale Newsletter-Aufbau sorgt dafür, dass dir deine Abonnenten lange erhalten bleiben.

    7. Bestimme den passenden Versandzeitpunkt und die optimale Frequenz

    Natürlich spielt auch der richtige Versandzeitpunkt eine Rolle. Den bestimmst du anhand der Phase der Customer-Journey, in der sich deine Leads gerade befinden und anhand der Analyse der E-Mail-Öffnungsraten. 

    Hat sich dein Abonnent gerade erst in deine Liste eingetragen? Hat er deine vorherige E-Mail geöffnet? Oder hat der User seinen Warenkorb in deinem Online-Shop gefüllt, aber keinen Kauf getätigt? All diese Abhängigkeiten kannst du verwenden, um den richtigen Sende-Zeitpunkt deiner E-Mails zu bestimmen. So wird sich dein Newsletter-Versand viel eher wie persönliche und authentische Kommunikation anfühlen. Und nicht wie der Versand von Massen-Werbemails mit Spam-Charakter.

    Die beste Zeit und die optimale Frequenz, um deine E-Mails zu versenden hängt von drei Faktoren ab: Wer ist deine Zielgruppe? In welcher Phase der Customer-Journey befindet sich gerade die jeweilige Person? Wie interagiert sie aktuell mit deinem Unternehmen?

    Auch die Häufigkeit des Versands ist wichtig. Dabei geht es weniger darum, häufig viele E-Mails zu senden, sondern eine zuverlässige Routine in der elektronischen Kommunikation aufzubauen. Wartest du zu lange, werden deine Kunden dich und dein Angebot nach der Eintragung schnell wieder vergessen. Ihren gewünschten Mehrwert suchen sie sich dann woanders. Konzentriere dich daher auf Regelmäßigkeit, denn so lenkst du die Aufmerksamkeit immer wieder auf dich und hältst den Kontakt zu deinen Fans aufrecht – ohne zu Nerven. 

    Tatsächlich solltest du dir auch überlegen, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit du deine E-Mails abschickst. Dies kann oft überaus ausschlaggebend für deine Öffnungsrate sein. Versendest du deine E-Mails an Marketing-Beauftragte großer Firmen, um sie über die neusten Trends im E-Mail Marketing zu informieren? Dann ist der Versand an einem Wochentag während der Arbeitszeit wahrscheinlich besser. Versendest du E-Mails über die coolsten Sommer-Grill-Rezepte, eignet sich der Samstag-Vormittag perfekt.

    8. Führe Split-Tests durch

    E-Mail Marketing kann auf  Dauer nur Erfolg haben, wenn du einige Tests durchführst, um deine Zielgruppe immer besser zu bedienen und deine Performance stetig zu steigern. Welche E-Mails gut ankommen, lässt sich dies ganz einfach durch Split-Tests (oder: A/B Testings) herausfinden. 

    Mit A/B Tests versendest du zwei Varianten einer E-Mail und testest, bei welcher Zielgruppe welche Art von Content besser wirkt. 

    So kannst du verschiedene E-Mail-Inhalte, E-Mail-Betreffzeilen, eingefügte CTAs (call-to-action) oder auch ganze E-Mail-Kampagnen gegeneinander testen. Auf Basis dieser Ergebnisse lässt sich dein zukünftiger Content viel effizienter gestalten. 

    9. Führe Analysen durch und nutze die Daten

    Natürlich kannst du auch weitere Kennzahlen zur Analyse der Erfolgskontrolle deiner E-Mails heranziehen:

    • Zustellbarkeitsrate: Wieviel Prozent deiner versendeten E-Mails kommen bei den Empfängern an?
    • Öffnungsrate: Wieviel Prozent deiner zugestellten E-Mail werden tatsächlich geöffnet?
    • Klickrate: Wieviel Prozent der Leser klicken den CTA-Button in deiner zugestellten E-Mail?
    • Anzahl der Abmeldungen: Wieviel Prozent deiner Abonnenten melden sich von deiner E-Mail-Liste wieder ab? 

    Natürlich hängen all diese Informationen von unterschiedlichen Faktoren ab. Diese gilt es in umfassenden Auswertungen herauszufinden und durch Optimierungen deine Newsletter nach und nach anzupassen. Hier heißt es Ausprobieren. Und dabei kannst du gern kreativ und experimentierfreudig sein. 

    Die meisten E-Mail Automation Softwares, wie auch Mautic managed by hartmut.io   bieten diese Funktionen an. Außerdem ermöglichen sie es dir, die erhobenen Kennzahlen ohne viel Mühe auszuwerten und zu deuten.

    10. Optimiere deine E-Mails immer für das Smartphone

    Wusstest du, dass über 60 % der E-Mail Empfänger ihre E-Mail auf dem Smartphone lesen? Achte daher unbedingt darauf, deine Newsletter auch auf mobile Endgeräte auszurichten.

    Viele Tools, u.a. auch Mautic, passen deine E-Mails von Anfang an automatisch auch an mobile Geräte an. 

    Achtung ist aber bei ganz speziellen Designs geboten. Ein guter Tipp: sende immer vorher eine Test-E-Mail an dich selbst. So kannst du überprüfen, ob alles, richtig angezeigt wird – sowohl mobil als auch auf dem Desktop. 

    Worauf du bei der Mobile-Optimierung einen besonderen Wert legen solltest:

    • Schreibe die wichtigsten Infos am Anfang der E-Mail
    • Setze Bilder und Videos sparsam ein
    • Gliedere den E-Mail-Text in einzelne Abschnitte
    • Achte auf passende Schriftgrößen
    • Binde große und klickbare CTAs (call-to-action) Buttons – am besten im ersten Drittel deiner E-Mail ein

    11. Baue eine automatisierte E-Mail-Sequenz für Neu-Abonnenten auf

    Hier kommen wir wieder zurück zum Thema Marketing-Automation. Zusätzlich zu der ersten Willkommensmail, kannst du deinen neuen Abonnenten schon von Anfang an nämlich ganze E-Mail-Serien schicken.

    Lasse alle deine Abonnenten von deinem Content profitieren. Und zwar ohne viel Aufwand und vollkommen automatisiert!

    Wir schicken z.B. unseren Neuankömmlingen einmal pro Woche einen unserer bestehenden Blogartikel über eine automatisierte E-Mail-Sequenz mit Mautic. Diese Inhalte entsprechen ihren Interessen und es wäre einfach schade sie ihnen nicht zu zeigen. 

    Durch diese Art von Newslettern kannst auch du deine neuen Fans über Blogartikel, YouTube-Videos, anstehende Events oder andere Angebote und Aktionen informieren. Manche E-Mail-Sequenzen bilden hier einen “Ever-Green-Content” (so wie eine Serie mit den besten und immer aktuellen Blogbeiträgen). Andere werden nur zu ganz spezifischen Anlässen geschickt (z.B. beim Launch eines neuen Produkts).

    So sorgst du dafür, dass deine Abonnenten von Anfang an, so viel wie möglich von deinem wertvollen Content profitieren können. Und so bauen deine Subscriber zu dir Vertrauen auf, richten ihre Aufmerksamkeit auf dein Angebot und werden bald zu deinen zufriedenen und treuen Kunden.

    E-Mail Marketing ist noch immer sexy

    Email-Marketing ist längst tot? Pustekuchen. Für uns sind E-Mails die beste Waffe im Online Marketing. Aber scharfe Waffen gilt es eben auch richtig zu benutzen, sonst gehen sie nach hinten los. 

    Beherzige einfach die 11 E-Mail Marketing Tipps und achte immer darauf Mehrwert zu stiften. Durch laufend hochwertigen Content und kluge Optimierungen baust du das Vertrauen deiner Abonnenten auf, reagierst immer rechtzeitig auf ihre Probleme und Bedürfnisse, und behältst sie daher lange als treue Kunden. Sie kaufen bei dir, versorgen dich mit hilfreichen Feedback und empfehlen dich weiter. Deine E-Mail Abonnenten sind nämlich eine der wertvollsten Ressourcen für den Erfolg deines Business!

    Ist deine E-Mail Liste also noch gähnend leer oder werden deine Newsletter kaum geöffnet, bedarf es einfach ein wenig Vorbereitung, Experimentierfreude und Nacharbeit. So kann E-Mail Marketing schnell ein zuverlässiger Garant für Erfolg und wachsende Umsätze sein.

    Und keine Sorge, da musst du nicht allein ran. Abonniere unseren Newsletter und lerne noch mehr Tipps kennen, um einen erfolgreichen Newsletter aufzubauen! Wir stehen dir gern bei deinem E-Mail Marketing zur Seite. 

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  • Newsletter Pop-Up: Vervielfache deine E-Mail-Liste mit Thrive Leads und Mautic

    Newsletter Pop-Up: Vervielfache deine E-Mail-Liste mit Thrive Leads und Mautic

    Du versendest großartige Newsletter, doch auf deiner Abonnenten-Liste herrscht gähnende Leere? Das muss nicht so bleiben. Mit ein paar Kniffen und Tricks kannst du im Handumdrehen mehr Newsletter-Abonnenten generieren. Das Zauberwort: Newsletter Pop-Up. Was du vor der Integration alles beachten solltest und wie es dir gelingt, dass dein Pop-Up nicht nur gut aussieht sondern auch konvertiert, das verraten wir dir im folgenden Artikel. 

    Was ist ein Newsletter Pop-Up?

    Bei einem Newsletter Pop-Up handelt es sich um ein Fenster, das sich beim Besuch einer Website öffnet. Es beinhaltet ein Formular, mit dem sich ein Website-Besucer für deinen Newsletter anmelden kann. 

    Klicke hier, um ein cooles Newsletter Pop-Up zu sehen.

    Auf diese Weise generierst du neue Leads, die du dann mit deinem Newsletter-Marketing aktiv ansprechen und als Kunden gewinnen kannst. Wie du einen ansprechenden Newsletter erstellst, erfährst du hier.

    Grundsätzlich wird zwischen verschiedenen Arten von Pop-Ups unterschieden und den Einstellungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Die erste Frage ist aber, was haben Newsletter Pop-Ups den klassischen Opt-In-Formularen voraus? 

    Vorteile eines Newsletter Pop-Ups

    Newsletter Pop-Ups ziehen eine hohe Aufmerksamkeit deiner Website-Besucher auf sich. Einerseits, alleine weil sie zwischendurch “auf-poppen”. Andererseits, weil sie zusätzlich zu dem klassischen Website-Content, die Besucher auf die Benefits, die sie bei dir bekommen, hinweisen. 

    Manchmal wird ein passender Lead-Magnet angezeigt, wenn deine potenziellen Leads gerade einen deiner Blogbeiträge lesen. Manchmal, wird ein tolles Angebot vorgestellt, wenn sie gerade vorhaben deine Seite zu verlassen. Auf diese Weise vermehrst du deine Chancen, auf dein Angebot aufmerksam zu machen. 

    Die Nutzung von Newsletter Pop-Up steigert die Anzahl der Anmeldung zu deiner E-Mail-Liste. 

    Wichtig für die Performance des Newsletter Pop-Ups ist allerdings die Einbindung in die Gesamtwahrnehmung der Seite. Ist das Pop-Up angenehm und intuitiv integriert, kannst du deine Newsletter-Anmeldungen damit durchaus erhöhen.

    Nachteile eines Newsletter Pop-Ups

    Aus Sicht der User-Experience sind Pop-Ups allerdings oft negativ behaftet. Achte also immer darauf, dass du sie mit Bedacht einsetzt, um deine Website-Besucher nicht zu verärgern. Es sollte z.B. für den User immer die Möglichkeit bestehen, das Pop-Up mit einem gut sichtbaren “X” zu schließen. Taucht das Pop-Up zu schnell oder auch nach mehrmaligem Schließen immer wieder auf, kann das die Menschen verärgern.

    Achte darauf, dass deine Pop-Ups angenehm und intuitiv in das Gesamterlebnis deiner Website-Besucher integriert sind.

    Ein weiterer Punkt, den du nicht vernachlässigen solltest, ist die Tatsache, dass die Verwendung eines Pop-Ups laut Google negative Auswirkung auf die SEO einer Website haben kann. Das ist vor allem der Fall, wenn man mit dem Einsatz von Pop-Ups übertreibt oder speziell bei Full-Screen-Pop-Ups auf mobilen Geräten. Außerdem haben User auch immer die Möglichkeit, durch spezielle Blocker oder den Besuch über einen Proxy-Server Pop-Ups zu umgehen.

    Welche Arten von Newsletter Pop-Ups gibt es?

    Die Auswahl an Newsletter Pop-Ups ist vielfältig. Grundsätzlich unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Pop-Ups vor allem in der Intensität, in der sie präsentiert werden. Unten findest du die fünf bekanntesten Arten, die du ganz einfach in WordPress, z.B. mit Thrive-Leads* oder direkt mit Mautic erstellen kannst. 

    Übrigens: Wenn du neben den Newsletter Pop-Ups auch weitere aktuelle  E-Mail-Marketing Trends kennenlernen möchtest, lese diesen Beitrag.

    Newsletter Pop-Ups

    Lightboxes

    Die Lightbox ist das klassische Pop-Up, das in der Mitte des Screens erscheint, sobald der User die Website oder eine bestimmte Seite besucht.

    Ribbon/Hello-Bar

    Bei einem Ribbon oder der Hello-Bar erscheint eine schmale Leiste entweder am oberen oder am unteren Bildschirmrand. 

    Screen Filler/Full Screen

    Der Screen Filler ist ähnlich wie die Lightbox ein Pop-Up, das in diesem Fall allerdings die gesamte Bildschirmgröße (Full-Screen) einnimmt. 

    Slide-In

    Das Slide-In fährt von der Seite hinein und poppt entweder neben dem Inhalt oder auch auf dem Inhalt auf.

    Scroll-Mats

    Scroll-Mats legen sich ebenfalls über die gesamte Fenstergröße, befinden sich allerdings oberhalb des eigentlichen Inhalts. Der User gelangt durch Scrollen zu ihnen.

     

    Wie ein Blog seine Newsletter-Abonnenten in wenigen Monaten verdoppelte

    Es war einmal ein Blog… Die folgende Geschichte ist aber keinesfalls ein Märchen sondern tatsächlich genau so passiert. Es handelt sich hier um einen Blog zum Thema Marathon-Vorbereitung. Die Website generierte im Schnitt 2000 Besucher pro Tag. Sie hatte allerdings kaum Newsletter-Abonnenten, da es keine attraktiven Opt-In-Formulare gab.

    Unmittelbar nach der Anpassung der Website – mit Hilfe von Thrive-Themes* wurden ansprechende Lightboxes installiert und ein passendes Goodie, als Lead-Magnet gewählt – schossen die Anmeldezahlen für den Newsletter in die Höhe. Und die Moral von der Geschichte: Wenn du deine Newsletter Pop-Ups mit Bedacht wählst, werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit konvertieren.

    Nutze das WordPress Newsletter Pop-Up Plugin – Thrive Leads

    Newsletter Pop-Ups in WordPress zu erstellen, funktioniert ganz wunderbar mit verschiedenen Plugins. Viele davon sind sogar kostenlos. Wir möchten dir heute eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie du einen unserer Favoriten, das Plugin Thrive-Leads*, nutzt.

    Schritt 1: Thrive Lead-Group erstellen

    Gehe in deinem WordPress-Dashboard zu Thrive-Leads und klicke unter „Lead-Groups“ auf den Button “Add new”. Gib deiner Lead-Group einen Namen (nur für dich sichtbar).

    Schritt 2: Festlegen, wo das Formular erscheinen soll

    Klicke auf das jeweilige Icon und wähle die gewünschte Platzierung (auf der Startseite, allen Seiten, allen Beiträgen, anderen Beitragsarten) aus.

    Lead-Formular mit Thrive-Leads erstellen: Platzierung

    Schritt 3: Gewünschte Opt-In-Art wählen

    Klicke nun in deiner Lead-Group auf den Button “Add new type of Opt-In-Form” und wähle zwischen den Formular-Arten aus. 

    Lead-Formular mit Thrive-Leads erstellen: Opt-In-Art

    Schritt 4: Opt-In-Formular einfügen

    Wenn du nun bei deiner erstellen Formular-Arten auf “Add” klickst, legst du dein erstes Opt-In Formular an. Im Anschluss daran klickst du auf  “Create Form”. Jetzt kannst du dem Formular einen Namen geben und sein Aussehen bestimmen. 

    Schritt 4: Vorlage auswählen und dein Formular designen

    Beim Öffnen des Designers wirst du gefragt, ob du mit einer Vorlage arbeiten möchtest. Wähle eine Vorlage aus oder starte bei Null und gestalte alles nach deinen Vorstellungen.

    Lead-Formular mit Thrive-Leads erstellen: Opt-In-Formular Templates

    Schritt 5: Formular anpassen

    Du kannst nun die verschiedenen Elemente nach deinen Wünschen verändern, verschieben etc.

    Schritt 6: Die Verbindung mit deinem E-Mail-Tool herstellen

    Für diesen Schritt klickst du dein Lead-Generation Element einfach an und stellst in der linken Sidebar eine Verbindung per API oder HTML zu deinem Newsletter-Tool (z.B. Mailchimp, Active-Campaign oder Mautic) her. Besonders einfach funktioniert das mit der von automatethis.pro gemangten Mautic-Version.

    Lead-Formular mit Thrive-Leads erstellen: Verbindung mit E-Mail-Tool

    Schritt 7: Auslöser (Trigger) auswählen

    Wähle jetzt noch zwischen den folgenden Auslösern und bestimme, wann dein Pop-Up angezeigt wird:

    • Beim ersten Laden der Website
    • Nach einer bestimmten Zeit
    • Wenn der User zu einem bestimmten Inhalt hinunter scrollt
    • Wenn der User zu einem prozentualen Anteil der Website hinuntergescrollt hat (z.B. bei 60% der Seite angelangt ist)
    • Wenn der User auf ein Element klickt
    • Wenn der User kurz davor ist, die Seite zu verlassen
    • Wenn der User das Ende der Website erreicht hat

    Lead-Formular mit Thrive-Leads erstellen: Trigger auswählen

    Oder:

    Baue dein Newsletter Pop-Up direkt mit Mautic

    In deinem Mautic-Dashboard hast du ebenfalls die Möglichkeit, ein Pop-Up-Formular zu kreieren und es auf deiner Website zu integrieren. Indem du im Menü auf “+New” klickst erstellst du ein neues Focus-Item, das du im Builder bearbeiten kannst:

    Lead-Formular mit Mautic erstellen: Focus-Item neu

    Schritt 1: Wähle ein Ziel

    Hier hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Zielen:

    • Anmeldung zum Newsletter: Sammle Daten deiner User, z.B. Name, E-Mail-Adresse
    • Nachricht anzeigen: z.B. spannende News oder Events
    • Auf eine andere Seite verlinken: z.B. auf eine Sales-Page

    Genauso wie bei Thrive-Leads, kannst du hier ebenfalls auswählen, wann die Pop-Ups angezeigt werden (beim Page-Load, beim Exit-Intent, usw.).

    Lead-Formular mit Mautic erstellen: Fokus auswählen

    Schritt 2: Wähle das Layout

    In diesem Schritt hast du die Möglichkeit, das Aussehen deines Pop-Ups zu bestimmen. In Mautic wählst du, änhlich wie bei Thrive-Leads, zwischen:

    • Hello-Bar: Leiste am Anfang oder Ende des Bildschirms
    • Modal: kleines Fenster, das entweder oben, unten oder in der Mitte des Bildschirms erscheint
    • Notification: kleines Fenster, das an der Seite des Bildschirms erscheint
    • Full-Page: nimmt den gesamten Bildschirm ein

    Lead-Formular mit Mautic erstellen: Style auswählen

    Schritt 3: Wähle die Farben

    Bestimme die Farben für folgende Bereiche: Haupt-Farbe, Text-Farbe, Button-Farbe und Button-Text-Farbe.

    Schritt 4: Content

    Wähle den Text, der angezeigt werden soll.

    List-Building geglückt – Happy User, Happy You!

    Siehst du, es ist gar nicht schwer, in WordPress nutzerfreundliche Newsletter Pop-Ups zu integrieren, die auch tatsächlich konvertieren. Wenn du unsere Tipps beherzigst, bist du garantiert auf der sicheren Seite. Na los, worauf wartest du noch? Es ist höchste Zeit, deine Abonnenten-Liste zu füllen. 

    Abonniere unseren Newsletter und erfahre, wie du dein E-Mail-Marketing mit dem Marketing-Tool Mautic auf ein neues Level bringst.

  • So machst du qualifizierte Leads zu deinen Kunden.

    So machst du qualifizierte Leads zu deinen Kunden.

    Lass uns einen Moment träumen. Stell dir einmal die perfekte Business-Welt vor: ein potenzieller Kunde besucht deine Website, abonniert deinen Newsletter und ist von deinem Content so angetan, dass er sofort bei dir kauft und dich sogar weiterempfiehlt.

    Klingt wunderbar, oder? Doch leider sieht die Realität etwas anders aus, denn nicht jeder Lead birgt Potenzial. Und deine Zeit sowie dein Budget lassen es nicht zu, Leads ohne Aussicht auf einen Kaufabschluss zu verfolgen.

    So liegt es an dir, zu entscheiden, welchen Lead du weiter durch das World-Wide-Web ziehen lässt und welchen du mit Marketing-Maßnahmen an dich bindest. 

    Doch was ist eigentlich ein guter Lead? Auf welche Personen solltest du dich am ehesten konzentrieren, um dein Unternehmen voranzutreiben? In diesem Artikel erfährst du:

    Qualifizierte vs. Unqualifizierte Leads

    Deine Leads lassen sich in drei Kategorien einteilen. Diese basieren auf deiner vordefinierten Zielgruppe sowie auf dem Kaufinteresse der Person. 

    Unqualifizierte Leads

    Ob Austausch von Visitenkarten, ein kurzer Besuch an deinem Messestand oder der einmalige Download deines Freebies – unqualifizierten Leads sind Personen, die zwar schon einmal Interesse an deinem Unternehmen bekundet haben, doch bei denen noch einiges fehlt:

    • Sie passen nicht in deine ideale Zielgruppe.
    • Und / oder: es fehlt dir an relevanten Kontaktdaten.
    • Und/ oder: die erwartete Kaufbereitschaft bleibt aus.

    Diesen Personen solltest du also nicht mehr hinterherlaufen. Das kostet Geld und Zeit, lohnt sich aber nicht. 

    Vorqualifizierte Leads

    Vorqualifizierte Leads passen in deine Zielgruppe. Sie tasten sich langsam an dein Unternehmen heran und zeigen wiederholtes, aber noch vages Interesse an deinen Produkten. Diese Personen haben bereits ihr Problem oder ihren Wunsch erkannt, den du mit deinem Angebot lösen oder erfüllen kannst. 

    Soweit, so gut. Was vorqualifizierten Leads aber noch fehlt, ist das Bewusstsein, dass genau du ihnen helfen kannst. Vorqualifizierte Leads brauchen also noch einen kleinen Schubser in Form von relevanten Informationen, um sich noch weiter in Richtung eines Kaufabschlusses zu qualifizieren. 

    Qualifizierte Leads

    Bist du mit deinen vorqualifizierten Leads bereits in Kontakt  gekommen und konntest sie stetig mit passenden Inhalten versorgen, wandeln sich diese meistens zu qualifizierten Leads. 

    Diese Personen wissen durch deinen weiterführenden Content nun endlich, dass du deren Problem mit deinem Angebot lösen kannst. Daher zeigen sie mittlerweile ein hohes Interesse an deinem Unternehmen. 

    Qualifizierte Leads stehen kurz vor einem Kaufabschluss und sind bereit, mit deinem Angebot konfrontiert zu werden. 

    Tust du dies geschickt, hast du nun einen neuen und zufriedenen Kunden. 

    qualifizierte Leads

    Wie qualifizierst du Leads?

    Um einen Lead zu qualifizieren, brauchst du erst einmal all seine für dich relevanten Kontaktdaten. Neben der E-Mail-Adresse, oder z.B. seiner Position in der Firma oder dem Geschlecht, benötigst du natürlich auch Informationen über seine Interessen und Bedürfnisse.

    Beachte dabei aber immer, nur die wichtigsten Daten abzufragen, sonst werden deine potenziellen Kunden skeptisch. Die Folge: beim Ausfüllen deines Kontaktformulars steigt die Absprungrate. 

    Um einen Lead zu qualifizieren, brauchst du all seine Kontaktdaten die für dich relevant sind.

    Musst du jedoch viele Daten abfragen, kannst du es z.B. mit Hilfe von mehreren Freebies machen. So kannst du vor dem Download deines E-Books beispielsweise Themen abfragen, die deinen Kontakt interessieren. Und andere Daten, wie Position in der Firma, lassen sich beim Herunterladen eines anderen Freebies erheben. Nehmen die erfragten Informationen sogar Bezug zum jeweiligen Lead-Magneten, fragst du Schritt für Schritt Daten ab – ohne aufdringlich zu wirken. 

    Diesen ersten Schritt – Kontaktdaten zu sammeln – nennt man Lead-Generierung.

    Lead-Generierung (aber richtig)

    Um einen Lead zu generieren, musst du deine Zielgruppe kennen. Was sind deren Bedürfnisse? Welche Problemlösung streben sie an? Und wie kannst du ihnen mit deinem Angebot helfen?

    Besonders wichtig ist es, dass du als Unternehmer weißt, welches Ziel du mit der Generierung von Leads überhaupt anstrebst und auf welchem Weg du deine Kontakte dorthin führst. 

    Möchtest du am Ende eines deiner Produkte verkaufen, die Leads zu deinen langfristigen Agentur-Kunden machen oder sie als Teilnehmer deiner Live-Seminare gewinnen? Möchtest du sie im Rahmen des klassichen Inbound-Marketings (mit Hilfe von Content-Marketing, Lead-Magneten, E-Mail-Marketing, Marketing-Automation…)  ganz organisch auf dein Business aufmerksam machen, oder bist du bereit in bezahlte Werbung zu investieren? Um diese Fragen zu beantworten und gezielt zu handeln brauchst du selbstverständlich eine klare Marketing-Strategie und ausgearbeitetete Sales-Funnels. 

    Mach dir klar, an welcher Stelle der Customer-Journey, du deinen Lead abholst und mit welchem Content du ihn überzeugen kannst.

    Tracking und Retargeting geben dir Auskunft darüber. So kannst du einem Leser deines Blogbeitrags ein thematisch passendes Freebie als Lead-Magneten anbieten. Ein User, der ständig deinen Web-Shop besucht, aber nie etwas gekauft hat, lässt sich beispielsweise durch einen Gutschein in deine E-Mail-Liste holen.

    Bei der Lead-Generierung lenkst du die Aufmerksamkeit auf die Benefits, die deine Leads bei dir bekommen. 

    Sodass deine potenziellen Kunden von selbst eine erste Kontaktaufnahme starten und dir im Gegenzug ihre Daten überlassen. All das meisterst du nur über wertvolle Informationen und relevante Inhalte. 

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    Lead-Nurturing 

    Leads wollen natürlich auch gepflegt werden, sonst verschwinden sie schnell wieder in den Tiefen des Internets. Sicher kennst du das von dir selbst: du möchtest etwas kaufen und durchforstest das Netz nach Empfehlungen und Informationen. Auch deine Kunden tun dies.

    Mit regelmäßigem Kontakt, individuell angepassten Inhalten und wahrhaftigen Mehrwert werden deine Leads zu zufriedenen und langfristigen Kunden. 

    Also sollte es für dich das A und O sein, deine Leads schon am Start ihrer Customer-Journey mit nützlichen Informationen auf die Angebote und Vorteile, die sie bei dir bekommen, aufmerksam zu machen – sonst tut es deine Konkurrenz und dir gehen Leads verloren.

    Du bist auch im klaren Vorteil, wenn du genau weißt, an welcher Stelle der Customer-Journey sich deine potenziellen Kunden befinden. So wird z.B. ein noch nicht kaufbereiter User sich nicht mit Rabatt-Codes überzeugen lassen. Inspirierende und informative Newsletter-Inhalte könnten ihn jedoch schnell zum Kauf bewegen. 

    Mit hochwertigem Content hältst du deine Leads bei der Stange und führst sie langsam aber sicher an dein Angebot heran. Ohne Lead-Nurturing können deine gewonnenen Leads nämlich schnell wieder verschwinden und ihre “Reise” an der Seite eines anderen Unternehmens fortsetzen.  

    Lead-Scoring 

    Vergiss außerdem nie, deine Leads zu bewerten. So findest du heraus, an welcher Stelle der Customer-Journey sich deine Leads tatsächlich befinden. Und:

    So erfährst du, welche Leads überhaupt qualifiziert sind und bei welchen es sich demzufolge lohnt, sie mit tollem Content weiter zu versorgen. 

    Lead-Scoring funktioniert anhand von Punktzahlen (den Scores), die du deinen Leads zuweist. Je höher der Score, desto wahrscheinlicher ist ein Kaufabschluss bei dir. Dein persönliches Unternehmensziel sowie die Passgenauigkeit deiner Leads dazu entscheiden, wie hoch der Score ausfällt. Du bestimmst die Kriterien der Einordnung individuell. 

    Qualifizierte Leads sind das A und O des Online-Marketings  

    Es ist nicht immer leicht, die Daten eines potenziellen Kunden zu gewinnen. Wurde es jedoch geschafft, viele Leads zu generieren (oder nicht sehr empfehlenswert: qualifizierte Leads zu kaufen), begehen viele Unternehmer einen riesigen Fehler: sie “bombardieren” all ihre Leads mit dem gleichen Content. Ob ein Lead überhaupt qualifiziert ist und wie er “tickt”, ist dabei für einige Werbetreibende völlig irrelevant.  

    Sei deiner Konkurrenz einen Schritt voraus und betreibe Lead-Qualifizierung. 

    Reagiere auf jeden wertvollen Lead passgenau mit deinem Content-Marketing. Denn so sparst du Zeit, Geld und Nerven, während du dir einen Kundenstamm aus Menschen aufbaust, die dir vertrauen und von deinem Angebot vollauf überzeugt sind. Mit qualifizierten Leads zu wahren Kunden – glaube uns: es gibt nichts schöneres in der Business-Welt.

    Moment, eine Sache gibt es doch: die Automatisierung all der genannten Prozesse. Was das heißt? Zurücklehnen und die Marketing-Automation-Software für dich arbeiten zu lassen, während dein Kundenkreis wächst.

    Falls du noch kein geeignetes Tool hast, bietet Mautic managed by automatethis.pro dir das Rundum-Sorglos-Paket:

    • Generierung und Organisation deiner Leads
    • Automatischen E-Mail und Newsletter-Versand 
    • Aufbau automatischer E-Mail und Multi-Channel-Kampagnen
    • Generierung von Sales-Funnels
    • Social-Media-Management über alle gängigen Channels
    • Und vieles mehr… 

    Abonniere jetzt unseren Newsletter – um zu erfahren, wie du das Marketing-Tool Mautic nutzen kannst, um qualifizierte Leads  für dein Business aufzubauen. Und:

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  • Open-Source-Marketing mit Mautic: flexibel und budget-friendly

    Open-Source-Marketing mit Mautic: flexibel und budget-friendly

    Hast du schon von Mautic gehört? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Mautic ist ein Marketing-Automation-Tool, das auf Open-Source basiert. Es positioniert sich dabei genau dort, wo viele der großen und geschlossenen Tools ihre Schwierigkeiten haben: 

    Es ist flexibel, leicht skalierbar und auf individuelle Bedürfnisse anpassbar, intuitiv in der Nutzung und budgetfreundlich. 

    Automatisiertes und übergreifendes E-Mail-Marketing und Multi-Channel-Marketing ist ein Grundbaustein für deinen unternehmerischen Erfolg. Als ein Open-Source-Marketing Tool, bietet dir Mautic eine hervorragende Alternative zu alle anderen geschlossenen Systemen. Was genau die Vorteile von Open-Source sind und wie es sich positiv auf deine Marketing-Maßnahmen auswirken kann, erfährst du in diesem Beitrag:

    Was ist eigentlich Open-Source?

    Open-Source bedeutet wörtlich übersetzt eine öffentliche oder freie Quelle. Das heißt, dass der Quellcode der Software für alle frei zugänglich, nutzbar und veränderbar ist. Daher kann ein Open-Source-Programm in den meisten Fällen kostengünstig und vor allem flexibel genutzt werden! 

    Vorteile von Open-Source

    Ein häufig genanntes Argument für Open-Source ist, dass du damit viel Geld sparen kannst. Das stimmt! Es ist aber bei weitem nicht der einzige Vorteil. Eine Open-Source-Software zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

    • Anpassbarkeit: Der Quellcode kann an deine eigenen Bedürfnisse angepasst werden. 
    • Stetige Entwicklung: Open-Source-Projekte unterstehen keinen starren Firmenvorgaben. Sie können daher schnell auf die neuen Marktgeschehnisse reagieren, weiterentwickelt und geändert werden. Es gibt keine Hierarchien oder lange Entscheidungsprozesse im Hintergrund. Dafür gibt es meistens eine hilfsbereite Community.
    • Wenige Fehler: Jeder Nutzer kann Fehler finden, melden und auch beheben. Bugs werden schnell entdeckt und eine große Community im Hintergrund behebt diese zeitnah. Es gibt viele Experten, die Lust und Zeit haben, deine Anfragen schnell zu bearbeiten. 
    • Transparenz: Durch die Offenlegung des Quellcodes weißt du genau, was das Programm leistet und wie es aufgebaut ist. Es lässt sich bis ins kleinste Detail nachverfolgen, wer etwas an dem Code geändert hat. So kannst du zu einem Update direkt die entsprechende Person kontaktieren. 
    • Datenhoheit: Deine Daten gehören in Open-Source-Projekten weiterhin nur dir. Du musst sie nicht mit Dritten teilen. 
    • Wissenstransfer: Wenn du einmal ein Problem hast, dann kannst du dir sehr sicher sein, dass bereits jemand anderes vor derselben Herausforderung stand. In Foren und Archiven sind Anfragen aller Art gut dokumentiert. Du kannst Fehler ganz einfach selbst lösen und brauchst keinen aufwändigen Support. Falls du doch einmal vor einem ganz neuen Problem stehst, dann wird dir die Community dennoch schnell weiterhelfen können.

    Ein häufig genannter Nachteil ist jedoch, dass Open-Source-Projekte sehr stark von der Community abhängig sind. Das stimmt, das Risiko ist aber überschaubar, da es in den meisten Fällen eine große und aktive Community gibt. Die Menschen hängen mit Herzblut an den Projekten und sind sehr engagiert. Sie helfen gern weiter und freuen sich, wenn sie ihr wissen weiter verbreiten können. 

    Beispiele für Open-Source:

    Und was ist Open-Source jetzt genau? Werden damit nur Nischen bedient? Oder handelt es sich um Tools für Spezialisten? Keinesfalls! Wetten, dass du beinah täglich Open-Source-Software benutzt? Unten findest du ein paar Beispiele der bekanntesten Tools, die öffentlich und für alle zugänglich sind.

    Firefox

    Firefox ist ein freier Web-Browser des Mozilla-Projekts. Aktuell ist er einer der drei am meisten genutzten Browsern weltweit. Firefox verfolgt kein kommerzielles Interesse und sammelt dadurch weitaus weniger Daten als seine Konkurrenten (wie z.B. Google Chrome).

    WordPress

    WordPress ist das wohl bekannteste Content-Management-System (CMS) der Welt. Beinah 40% aller Websites weltweit basieren auf der freien Software und der Marktanteil aller CMS-basierten Websites beträgt sogar über 63%. WordPress hat es erst ermöglicht, dass sich durch den freien und kostenlosen Zugang viele Websites und Blogs entwickeln konnten. Durch die Vielzahl an aktiven Nutzern gibt es eine sehr aktive Community, ständige Updates und viele Plug-Ins. 

    Wikipedia

    Mit Wikis lassen sich hervorragend Informationen und Beiträge sammeln, die von den Nutzern gemeinsam bearbeitet werden können. Das bekannteste und meistgenutzte Wiki der Welt heißt Wikipedia – und es ist Open-Source. Wikipedia ist nicht auf staatliche Zuwendungen oder Werbung angewiesen. Das ist bei Wissensvermittlung besonders wichtig, denn so kann das Wissen objektiv wiedergegeben werden. Wikipedia ist unabhängig und kann sich auf den Kern der Idee konzentrieren: die Bereitstellung und Vermittlung von Wissen.

    Linux

    Linux ist den meisten wohl als Betriebssystem von Computern bekannt, doch es hat auch weitere Einsatzmöglichkeiten. Es ist z.B. die Basis für Server, Router oder Mobiltelefone, also alles Tools mit mehreren Benutzern. Linux zeichnet sich im Besonderen durch seine sehr engagierte und sehr fähige Community aus, die die Idee von Open-Source weiterentwickelt. 

    Android

    Ja, auch die meisten Smartphones weltweit (über 70%) laufen zu 100% auf einer Open-Source Software!

    Mautic: die Open-Source E-Mail- und Multi-Channel-Marketing Software

    Im Bereich Marketing-Automation gibt es aktuell nur ein Open-Source-Tool: Mautic. Wenn du erfolgreich Newsletter-Kampagnen, E-Mail-Marketing und übergreifendes Multi-Channel-Marketing auf Open-Source-Basis betreiben möchtest, dann führt an der Open-Source Marketing-Automation-Software Mautic kein Weg vorbei. 

    Vorteile von Mautic 

    Die allgemeinen Vorteile von Open-Source hast du schon gehört. Jetzt zeigen wir dir die konkreten Vorteile, die du durch die Nutzung von dem Open-Source-Marketing Tool Mautic hast: 

    • Budget-Friendly: der Download von Mautic ist gratis (und auch, wenn du dich für eine gemanagte Mautic-Version entscheidest, sind die Preise deutlich freundlicher, als bei der Konkurrenz).
    • Einfache Bedienbarkeit: die intuitive Benutzeroberfläche bereitet bei der Nutzung viel Spaß (und sie wird durch das Feedback der Nutzer laufend verbessert).
    • Offene Funktionalität: du kannst alle Funktionen der Software von Anfang an frei benutzen und alles ausprobieren, was dein herz begehrt.
    • Leichte Skalierbarkeit: so wie dein Business wächst, passt du deine Nutzung von Mautic ganz mühelos auf deine eigenen Bedürfnisse an.
    • Personalisierbarkeit: du selbst steuerst wie du Mautic verwendest und wie du es individuell anpassen möchtest (mithilfe von zahlreichen Plugins).
    • Aktualität: du profitierst von einer versierten und aktiven Community, die Mautic ständig verbessert.
    • Datenhoheit: Alle Daten (z.B. deine Kontakte, aber auch deine E-Mails, Kampagnen etc.), die du in Mautic erstellst, gehören dir.  Du kannst diese Daten aus Mautic immer problemlos heraus exportieren.

    Warum eine “Managed-Mautic-Solution”

    Mautic bietet seinen Usern vielfältige Freiheiten. Das Tool ist stark skalierbar und seinen Anwendungen sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Bei dieser großen Vielfalt an Möglichkeiten ist eine gut strukturierte Wissensdatenbank und ein freundlicher Support von großem Vorteil.

    Vor allem aber, gilt es hier eines zu verstehen:

    Mautic ist eine Open-Source und Self-Hosted-Software. Open-Source bedeutet, dass der Download von Mautic erst einmal kostenlos ist. Eine super Nachricht! Self-Hosted bedeutet:

    Um das Tool zu bedienen sind noch weitere Services nötig (u.a. ein Hosting-Anbieter, ein Server, ein Email-Versand-Anbieter, usw.). 

    Und genau das übernehmen wir für dich. 

    Mautic managed by automatethis.pro” bedeutet, dass wir uns um den schwierigen technischen Teil im Hintergrund kümmern. Das heißt konkret, dass du dich nicht mit Aufgaben wie Hosting, Aufsetzen der Server, DSGVO, Updates, Settings etc. befassen musst. 

    Wir sind begeistert von Mautic, kennen das Marketing-Automation-Tool sehr gut und beschäftigen uns leidenschaftlich damit. Nutze also unser Wissen und unsere Begeisterung für dich. 🙂

    Open-Source-Marketing mit Mautic

    Wenn du richtig in der digitalen Welt durchstarten willst, dann bietet dir das flexible und preiswerte Open-Source-Marketing riesige Chancen. Und Mautic ist derzeit die einzige Open-Source-Software für effizientes E-Mail- und Multi-Channel-Marketing.  Flexibel, intuitiv und budgetfreundlich wie es ist, ist es das Tool der Wahl. 

    Buche jetzt einen kostenlosen Call mit uns – um zu erfahren, wie du Open-Source-Marketing mit Mautic für dein Business nutzen kannst! 

    Gemeinsam holen wir das Maximum aus deinen Business heraus. Dabei übernehmen wir das Management des gesamten technischen Teils im Hintergrund. Und du kannst dich dafür direkt um den Kern deines Unternehmens kümmern: deine eigene Leidenschaft und deine Kunden. 

  • Newsletter-Aufbau in 4 Schritten. So wird er wirklich gelesen!

    Newsletter-Aufbau in 4 Schritten. So wird er wirklich gelesen!

    Ein Newsletter ist ein optimales Marketingmittel um deine Kunden über die neuesten Produkte und Angebote zu informieren. Und er erschafft eine starke Vertrauensbasis zwischen dir und deinen Abonnenten. Leider sind die meisten Newsletter nicht optimal aufgebaut und verfehlen dadurch ihr Ziel. Dabei ist es gar nicht schwer, hohe Click-Raten zu erreichen und zufriedene Leser zu gewinnen.

    Damit deine mit Mühe aufgearbeiteten Inhalte von deinen Subscribern aufgerufen werden, können dir unsere Gestaltungstipps zum Newsletter-Aufbau helfen. Riskiere nie wieder, dass deine Abonnenten deine E-Mails einfach löschen und du all die Arbeit und Zeit in dein Newsletter-Design umsonst gesteckt hast. Mit dem richtigen Betreff, einer empathischen Kundenansprache und passenden Inhalten wirst du deine Produkte nicht nur erfolgreich verkaufen, sondern dir auch einen treuen Kundenstamm aufbauen können.

    Tipps und Tricks: So gelingt dir der Newsletter-Aufbau

    Ein regelmäßiger Newsletter muss deinen Abonnenten in erster Linie einen Mehrwert liefern. Die Empfänger werden deine Inhalte nur dann mit Interesse lesen, wenn Sie informative News und brauchbares Wissen erhalten oder durch deine E-Mails in irgendeiner Form unterhalten werden. 

    Mit dem richtigen Betreff, einer empathischen Kundenansprache und passenden Inhalten wirst du deine Produkte erfolgreich verkaufen und dir einen treuen Kundenstamm aufbauen.

    Neben der richtigen Überschrift und passenden Inhalten ist der verwendete Stil und das bei deinen Lesern ausgelöste Gefühl entscheidend. Für den richtigen Newsletter-Aufbau können dir folgende Profi-Tipps helfen.

    1.  Die Überschrift / Der Betreff

    Bei der Newsletter-Gestaltung solltest du den Betreff gezielt wählen. 

    Die Gestaltung deines Newsletter-Titels entscheidet darüber, ob deine Kunden den Inhalt deiner E-Mail anklicken oder sie direkt im Papierkorb ablegen.

    Bei deinen Empfängern muss mit der Überschrift so viel Interesse geweckt werden, dass sie deinen Newsletter sofort öffnen. Bedenke, dass deine Abonnenten tagtäglich unzählige E-Mails erhalten! Du musst schon alleine mit dem Betreff verdeutlichen, dass sich das Lesen deines Newsletters lohnt. E-Mails, die nicht sofort geöffnet werden, werden meist gar nicht mehr gelesen. Steht in der Betreffzeile eine inhaltslose Angabe, wie “Newsletter Mai 2020”, wird kaum einer deiner Subscriber die E-Mail öffnen. 

    Beispiele für ansprechende Newsletter-Überschriften 

    Rücke bei der Gestaltung deines Newsletters immer deine Kunden in den Blick! Nur, wenn du deine Zielgruppe kennst, gelingt dir die Gestaltung einer fesselnden Überschrift. Lege den Fokus auf den Mehrwert, den du deinen Subscribern bieten kannst, und mache diesen bereits im Betreff deutlich:

    1. Zeige deinen Kunden, dass Sie mit dem Lesen deines Newsletters etwas lernen können. Wenn wir beim Thema Newsletter-Aufbau bleiben, bieten sich folgende Titel als Beispiele an: “Leitfaden zum erfolgreichen Newsletter-Aufbau” oder “So landen deine Newsletter nicht mehr im Spam”.
    2. Die Überschrift enthält eine klare und zum Anklicken animierenden Handlungsaufforderung. Mit Titeln wie “Verdopple deine Click-Rate mit einem optimal aufgebauten Newsletter!” erregst du Aufmerksamkeit.
    3. Dein Betreff gibt ein Versprechen zur Problemlösung. Beispielsweise könntest du deine Titel folgendermaßen benennen: “4 Wege, um deinen Newsletter lesenswert zu gestalten” oder “Nie wieder über geringe Newsletter-Klickzahlen ärgern”.

    Welche Betreffzeile am besten funktioniert, kannst du mit Tools wie Mautic auch testen. So lassen sich durch A/B-Tests die Öffnungsraten verschiedener E-Mails vergleichen. Durch dieses Hilfsmittel kannst du herausfinden, welche Überschriften deine Zielgruppe am besten ansprechen. Und so erzielst du mit jedem neuen Newsletter eine bessere Click-Rate.

    Verdeutliche den Mehrwert deines Newsletters 

    Egal für welche Option du dich entscheidest, dein Newsletter-Betreff sollte informativ gestaltet sein und auf den Mehrwert für deine Abonnenten hindeuten. E-Mails mit inhaltsleeren oder langweiligen Betreffzeilen landen meist direkt im Papierkorb.

    Außerdem sorgen gezielt gewählte Überschriften dafür, dass deine E-Mail auch tatsächlich im Posteingang und nicht etwa im Spamordner landet.

    2. Gutes Gefühl bei den Lesern

    Deine Empfänger erhalten Tag für Tag unzählige E-Mails. Warum sollten sie gerade deinen Newsletter als lesenswert erachten?

    Menschen sind emotionale Wesen. Bevor du sie also mit rationalen Ratschlägen überrumpelst, solltest du deine Empfänger erstmal auf emotionaler Ebene ansprechen. 

    Signalisiere ihnen, dass du ihre Probleme und ihre Bedürfnisse verstehst. 

    Zeige dich selbst von deiner menschlichen, verständnisvollen und auch verletzlichen Seite. Gib deinen Lesern das Gefühl nicht allein zu sein. Und gib ihnen Halt, indem du ihnen Mut machst und ihr Vertrauen aufbaust! Kurz: Mache ihnen deutlich, dass du ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme, wie z.B. beim Abnehmen oder beim guten Newsletter-Aufbau, beiseite stehst und auch tatsächlich helfen kannst.

    3. Der Inhalt

    Der Inhalt deines Newsletters ist für das Verhalten deiner Abonnenten entscheidend. Nur wenn die Empfänger die Themen spannend fanden, werden sie in Zukunft weitere Newsletter von dir lesen. Ein interessanter Content bringt die Empfänger außerdem dazu, auf weiterführende Seiten zu klicken und schlussendlich deine Produkte zu kaufen oder deine Services zu buchen.

    Wie schaut aber ein guter und ansprechender Newsletter-Inhalt aus?

    Einfach

    Bei der Gestaltung deines Newsletters solltest du im Blick behalten, welche Zielgruppe du erreichen willst. Gehen deine E-Mails an Fashion begeisterte Teenager heraus, solltest du ein anderes Vokabular verwenden als bei der Ansprache an Mediziner. Deine Subscriber wollen deine Inhalte verstehen und das Gefühl haben, dass sie mit dir auf derselben Wellenlänge sind. Deshalb solltest du nicht mit unnötigen, schwierigen Formulierungen um dich werfen. Verzichte auch auf Füllwörter und Ausschweifungen!

    Keep it simple!

    So lautet einer der wichtigsten Tipps für den richtigen Newsletter-Aufbau.

    Fokussiert

    Um deine Kunden mit den Informationen nicht zu überladen, solltest du dich in einer E-Mail nur auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Du musst nicht in einem Newsletter dein komplettes Unternehmen vorstellen und all dein Wissen preisgeben. Konzentriere dich lieber auf einen Aspekt und informiere deine Leser darüber in einfachen Worten. 

    Versetze dich in die Empfänger deines Newsletters. Kaum ein Mensch kann sich heute noch die Zeit nehmen, lange Texte durchzulesen. Deshalb sollten deine Newsletter nicht mehr als 4 kurze Paragraphen umfassen. Zusätzliche Informationen, die du auf Blogbeiträgen, Landing-Pages oder in Videos verpackst, können deine Kunden über weiterführende Links erhalten. 

    Informativ

    Um deinen Newsletter einfach und professionell zu gestalten, sollte er außerdem eine Vielzahl gut aufbereiteter Informationen enthalten. Dann sind deine Abonnenten eher gewillt, sich mit deinen Angeboten zu beschäftigen, statt auf den Abmeldelink zu klicken.

    Der informative Anteil deines Schreibens sollte bei etwa 90 % liegen. Nur zehn Prozent deines Newsletters sollten Werbezwecken dienen. 

    Das gilt als Faustregel.

    4. CTA (call-to-action) – die Handlungsaufforderung

    Einer der wichtigsten Elemente eines erfolgreich aufgebauten Newsletters ist der CTA (call-to-action) – die Handlungsaufforderung. 

    Hast du mit einem kurzen und informativen Text das Interesse deiner Kunden geweckt, kannst du nun mit einem zentralen CTA auf dein Angebot verweisen. So führst du mit einem Link oder Button deine Subscriber auf einen Blogbeitrag, eine Landing-Page, ein Video, einen Online-Kurs, deine Produktseite, die Anmeldung zu einem Event u.v.m.. Pro Newsletter solltest du aber nur einen CTA einbauen, um deinen Abonnenten ganz gezielt deinen Service oder deine Hilfe in Form eines Produkts anzubieten. So gelingt es dir am Ende auch Gewinne mit deinem Newsletter zu generieren. 

    Wenn du wissen willst, welche Verlinkungen und Buttons am besten funktionieren, kann dir das Marketing-Automation-Tool Mautic eine wichtige Hilfestellung sein. Mit dem integrierten Tracking kannst du genau erkennen, welche Klicks deine Subscriber innerhalb des Newsletters oder auf deiner Website vorgenommen haben. Die praktische Software erspart dir viel Mühe und Zeit bei deinem E-Mail-Marketing. 

    Einen Newsletter richtig aufbauen – ja, es darf einfach sein!

    Die oberste Regel bei der Newsletter-Gestaltung lautet: Keep it simple! Hast du deine Kunden mit einem interessanten Betreff am Haken, dann verspiele ihre Aufmerksamkeit nicht durch komplizierte Formulierungen oder zu viele Werbeinhalte. 

    Gib deinen Abonnenten sowohl den emotionalen Halt, wie auch die praktische Hilfe, nach der sie suchen. Spreche ihre Probleme und Bedürfnisse an. Und mache ihnen Mut, indem du ihnen Verständnis, Wissen, Unterstützung und gezielte Lösung anbietest. 

    Wenn du die vorgestellten Tipps und Tricks beim Aufbau deines Newsletters beherzigst, landen deine mühevoll zusammengestellten E-Mails nicht länger im Papierkorb. 

    Fesselnde Überschriften, menschliche Empathie und gut verpackte Lösungsvorschläge sind die Grundpfeiler jedes optimal aufgebauten Newsletters. 

    Und deine Subscriber werden dich dafür mit Vertrauen und Treue belohnen.