Kategorie: Lead Generierung

  • Lead Magneten Inhalte mit einer „Opt-In Wall“ schützen. So geht’s

    Lead Magneten Inhalte mit einer „Opt-In Wall“ schützen. So geht’s

    In diesem Tutorial zeige ich euch, wie ihr eine effektive Landing Page erstellt, die dynamische Formulare verwendet, um Benutzerdaten zu verarbeiten und Downloads bereitzustellen – alles auf derselben Seite. Wir verwenden Mautic und Twig Templates, um dies zu erreichen.

    Hintergrund

    Ein Kunde fragte mich, wie man eine Landing Page erstellt, die ein Formular anzeigt und die Benutzer nach der Anmeldung nicht weiterleitet, sondern die Seite neu lädt und zur Bestätigung der E-Mail-Adresse auffordert. Nach der Bestätigung wird die Seite erneut geladen und der Download sichtbar gemacht. Dies alles funktioniert hervorragend mit Mautic und dynamischen Inhalten. Wenn jedoch komplexere Abfragen benötigt werden, stoßen die integrierten Funktionen an ihre Grenzen. Hier kommen Twig Templates ins Spiel.

    Voraussetzungen

    Schritt 1: Die Landing Page

    Wir beginnen mit der Erstellung der Landing Page. Die Seite soll ein Formular anzeigen, das Benutzer ausfüllen können. Wenn sie sich anmelden, lädt die Seite neu und zeigt eine Nachricht zur Bestätigung der E-Mail-Adresse an. Nach der Bestätigung wird der Download sichtbar.

    Beispiel einer einfachen Landing Page:

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
        <title>PDF Download</title>
    </head>
    <body>
        <div id="content">
            <h1>Willkommen auf der Download Seite</h2>
            {twigtemplates=1}
        </div>
    </body>
    </html>

    Wenn du Twigtemplates von Mautic verwendest, musst du die richtige ID (Zahl) bei dem Token {twigtemplates=..} eingeben. Die ID findest du ganz rechts in der Übersicht deiner Twigtemplates in Mautic.

    Schritt 2: Das Formular

    Wir erstellen ein Formular in Mautic, das die Benutzerdaten erfasst. Dieses Formular wird später in unsere Landing Page integriert.

    Beispiel eines Formulars:

    1. Gehe zu Mautic und erstelle ein neues Formular mit den gewünschten Feldern (z.B. E-Mail-Adresse).
    2. Speichere das Formular und kopiere den Formular-Code.

    Schritt 3: Die Kampagne

    Erstelle eine Kampagne, die gestartet wird, sobald das Formular ausgefüllt ist. Die Kampagne soll überprüfen, ob der Benutzer berechtigt ist, den PDF-Download zu erhalten.

    Kampagnenstruktur:

    1. Start: Formular wird ausgefüllt.
    2. Bedingung: Hat der Benutzer den Tag „pdf_download“?
    3. Aktion: Wenn ja, Kampagne endet. Wenn nein, sende eine Double-Opt-In-E-Mail.
    4. Double-Opt-In-E-Mail enthält einen Bestätigungslink mit dem Parameter DOI=yes.
    5. Nach Bestätigung wird der Tag „pdf_download“ gesetzt und der Download-Link freigegeben.

    Schritt 4: Twig Templates

    Twig ist eine Templating-Engine für Symfony in PHP, die auch von Mautic verwendet wird. Mit Twig können wir dynamische Inhalte erstellen, die je nach Benutzerstatus angezeigt werden.

    Beispiel Twig-Template:

    {% set has_pdf_download = false %}
    {% set has_email = contact.email is not empty %}
    {% set doi_param = app.request.get('doi') == 'yes' %}
    
    {% for tag in contact.tags %}
        {% if tag == "pdf_download" %}
            {% set has_pdf_download = true %}
        {% endif %}
    {% endfor %}
    
    {% if not has_email %}
    <script type="text/javascript" src="//deine-mautic-domain.com/form/generate.js?id=1"></script>
    
    {% elseif has_email and not has_pdf_download and doi_param != 'yes' %}
        <p>Wir haben dir gerade eine E-Mail gesendet. Bitte öffne dein Postfach, finde die E-Mail mit dem Titel "Noch ein Schritt zu deinen Downloads" und klicke darin auf den Bestätigungslink.</p>
    
    {% elseif has_email and (has_pdf_download or doi_param == 'yes') %}
    <h2>Hole dir hier Managed Mautic:</h2>
    <a href="https://hartmut.io/>Zum besten Mautic Hosting</a>
    {% endif %}
    

    Schritt 5: Testen und Anpassen

    Teste die Landing Page und das Formular, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht funktioniert. Öffne die Seite in einem Inkognito-Fenster und fülle das Formular aus. Überprüfe die erhaltene E-Mail und bestätige die Adresse, um sicherzustellen, dass der Download-Link korrekt angezeigt wird.

    Wenn alles funktioniert, kannst du das Design und die Texte nach deinen Wünschen anpassen.

    Fazit

    Mit Mautic und Twig Templates kannst du effektive und benutzerfreundliche Landing Pages erstellen, die dynamische Inhalte basierend auf Benutzeraktionen anzeigen. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern hilft auch, die Konversionsraten zu steigern.

    Wenn du weitere Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere mich direkt. Viel Erfolg beim Erstellen deiner Landing Pages!

  • Kopplungsverbot DGSVO: wie du trotzdem mit Lead-Magneten warme E-Mail-Listen aufbaust.

    Kopplungsverbot DGSVO: wie du trotzdem mit Lead-Magneten warme E-Mail-Listen aufbaust.

    Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist im Mai 2018 in Kraft getreten und hat das Leben vieler Unternehmer auf den Kopf gestellt. Vor allem das strengere Kopplungsverbot hat für viel Aufsehen gesorgt.

    Doch was ist das Kopplungsverbot eigentlich genau? Worauf muss ich achten, um mich an das Kopplungsverbot der DSGVO zu halten? Und wie kann ich trotz Kopplungsverbot Lead-Magneten anbieten, um eine E-Mail-Liste aufzubauen?

    Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Kopplungsverbot der DSGVO gibt es hier. 

    Das Kopplungsverbot der DSGVO auf einen Blick

    Das Kopplungsverbot ist ein Rechtskonstrukt, das aus dem Vertragsrecht stammt. Gilt das Kopplungsverbot, dann ist es nicht zulässig, zwei oder mehrere Vertragsleistungen miteinander zu verbinden. Die wohl bekanntesten Beispiele sind Preisausschreiben und Gewinnspiele: Häufig ist die Teilnahme mit einer Bedingung verknüpft, z.B. der Einwilligung, Werbung in Form von Newslettern zu erhalten.  

    Lead-Magneten – Freebies im Austausch gegen Kontaktdaten – gehören beim Aufbau einer E-Mail-Liste zu den stärksten Maßnahmen. Beispielsweise über den eigenen Blog oder Facebook Werbung lassen sich auf diese Weise sehr gut Leads sammeln. 

    Lead-Magneten sind ein wesentlicher Bestandteil von Lead-Generierung und in weiterer Folge von erfolgreichen Sales-Funnels und dem gesamten Marketing-Automation Prozess. 

    Nun herrscht aber große Unsicherheit, ob Lead-Magneten auch unter das Kopplungsverbot der DSGVO fallen.  

    [thrive_leads id=’2169′]

    Was ändert sich durch die DSGVO?

    Als das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) noch in Kraft war, gab es kein Kopplungsverbot. Bis auf ganz wenige Ausnahmen war es legitim, im Tausch für E-Books, Freebies oder sonstige Lead-Magneten die Daten der Nutzer zu sammeln. Eine unglückliche Formulierung in Art. 7 der DSGVO aber, wurde von vielen Juristen als Verbot solcher Tauschs interpretiert. Letztlich wusste niemand mehr genau, was nun erlaubt ist und was nicht.  

    Was die Einführung der DSGVO für das Kopplungsverbot also genau zu bedeuten hat, war lange umstritten. 

    Zunächst ging man wegen dieser unglücklichen Formulierung in Art. 7 DSGVO davon aus, im Datenschutz gebe es ein absolutes Kopplungsverbot. Ein Urteil des OLG Frankfurt entschied nun aber anders. Mit der Einwilligung des Nutzers kannst du das Kopplungsverbot der DSGVO umgehen.  

    Wurde das Kopplungsverbot vom OLG Frankfurt aufgehoben?

    Bei dem vor dem OLG verhandelten Fall ging es um das Gewinnspiel eines Energieunternehmens. Bei diesem mussten die Teilnehmer im Gegenzug ihre Einwilligung für Werbeanrufe geben und ihre E-Mail-Adresse per E-Mail Double Opt-In bestätigen. Das OLG hat in seinem Urteil (27.06.2019 – 6 U 6/19) klar entschieden, dass der Tausch von Daten gegen Leistung zulässig ist. Dieses Urteil gilt nicht nur für Gewinnspiele, sondern beispielsweise auch für Freebies wie E-Books oder White-Paper. 

    Verloren hat das Energieunternehmen den Fall trotzdem. Das lag allerdings nicht an einer Missachtung des Kopplungsverbots: das Problem war, dass die Telefonnummern der Teilnehmer nicht wie die E-Mail-Adressen gesondert verifiziert wurden. 

    Wie nutze ich Lead-Magneten und baue meine E-Mail-Liste korrekt auf?

    Verschiedene Goodies oder Freebies eignen sich perfekt, um eine E-Mail-Liste aufzubauen und E-Mail-Marketing zu betreiben. Aber ist es überhaupt noch erlaubt, im Austausch für Freebies die E-Mail-Adresse der Kunden zu verlangen? Darf ich z.B. im Rahmen des Kopplungsverbots der DSGVO einer Person, die von mir ein Goodie bekommen hat, nachher einen Newsletter versenden?

    Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: 

    Ja, Goodies im Austausch gegen Kontaktdaten anzubieten, ist erlaubt. 

    Du musst beim Aufbau deiner E-Mail-Liste einfach nur einige Dinge beachten. Wir erklären dir, wie du das Kopplungsverbot umgehen und dein E-Mail-Marketing rechtssicher betreiben kannst. 

    1. Nutze immer das Double-Opt-In-Verfahren

    Um DSGVO-konform zu handeln, musst du immer mit dem Double-Opt-In-Verfahren arbeiten. Von einem Single-Opt-In-Verfahren spricht man dann, wenn eine E-Mail-Adresse direkt in einen Verteiler übernommen wird, nachdem sich ein Nutzer auf deiner Webseite eingetragen hat. Ein solches Single-Opt-In ist laut der DSGVO nicht ausreichend. Der Erwägungsgrund hierfür war, dass mit einem Single-Opt-In eine Einwilligung des Nutzers nicht sichergestellt werden kann. 

    Um aus dem Single Opt-in nun ein Double Opt-in zu machen, muss der Nutzer die Möglichkeit haben, seine E-Mail-Adresse zu bestätigen. Erst wenn er die Anmeldung zum Newsletter über eine Bestätigungsmail verifiziert hat, ist das Double-Opt-In-Verfahren erfolgreich abgeschlossen. 

    Mit dem Double-Opt-in stellst du sicher, dass der eingetragene Nutzer wirklich Zugriff auf die E-Mail-Adresse hat. 

    Außerdem erhältst du durch die Bestätigung des Nutzers seine ausdrückliche Einwilligung ihm E-Mails zu senden. Und du kannst diese Einwilligung nachher auch beweisen. 

    Möchtest du über das Telefon Kontakt mit deinen Kunden aufnehmen, kannst du das Double-Opt-In auch über eine Bestätigung per WhatsApp oder SMS durchführen. So oder so sorgst du mit dem Double Opt-In du für die nötige Rechtssicherheit beim Newsletter-Versand.  

    2. Achte auf die freiwillige und eindeutige Einwilligung deiner Kunden 

    Dieser Punkt ist ebenso wichtig. Um sicherzustellen, dass deine Kunden freiwillig einwilligen, ist klare Kommunikation wichtig. Der Nutzer muss bei der Anmeldung deutlich erkennen können, wem gegenüber und für was er eine Einwilligung erteilt. Vermeide also schwammige Formulierungen und kopple transparent. Es ist beispielsweise nicht erlaubt, die Kopplung von personenbezogenen Daten an Freebies als „kostenlos“ zu bewerben. 

    Dem Nutzer muss klar sein, dass er ein Goodie von dir nur im Austausch für seine Einwilligung bekommt, Newsletter von dir zu erhalten. 

    3. Transparent koppeln

    Transparent zu koppeln bedeutet, dass dem Nutzer klar ist, dass er auch in Zukunft E-Mails von dir bekommt. Das bedeutet: Schreibe gleich in dein Anmeldeformular, dass mit dem Erhalt des Freebies die Anmeldung zum Newsletter verbunden ist. 

    4. Sorge für Datenminimierung und die Nachweisbarkeit der Einwilligung

    Frage bei deinen Kunden immer nur die Daten ab, die du wirklich brauchst: Die DSGVO schreibt den Grundsatz der Datenminimierung vor. Du darfst personenbezogene Daten also nur dann verarbeiten, wenn sie für den jeweiligen Zweck angemessen und relevant sind. Wenn du unsicher bist, welche Daten für deine Zwecke wirklich relevant sind, findest du Hilfe bei einem Datenschutzbeauftragten. 

    Transparent Koppeln lautet die Devise

    Wenn du das Kopplungsverbot der DSGVO umgehen und deine Lead-Generierung rechtskonform gestalten möchtest, musst du nur die oben genannten Punkte beachten. Ebenso sollte es dir, als Webseitenbetreiber bewusst sein, dass du in der Nachweispflicht stehst. Im Falle des Falles musst du die Einwilligung der Nutzer in die Datenverarbeitung nachweisen können. Hier kommt dir das Double-Opt-in-Verfahren entgegen: Es dient dir als Beweis, dass du die Einwilligung erhalten hast. 

    Wie du siehst, ist die Kopplung von personenbezogenen Daten und Verträgen trotz Kopplungsverbot in der DSGVO möglich. Wichtig ist nur, dass die Kopplung klar kommuniziert wird und der Nutzer freiwillig seine Einwilligung gibt. 

    Um mit den neuesten Entwicklungen zur Marketing-Automation und der DSGVO immer up-to-date zu sein, melde dich jetzt zu unserem Newsletter an. Und als Dankeschön:

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  • Facebook Lead-Ads: Wie du erfolgreich Leads generierst

    Facebook Lead-Ads: Wie du erfolgreich Leads generierst

    Lead-Generierung ist das A und O für dein Unternehmen. Schließlich werden aus Leads neue Kunden, die deine Gewinne steigern. Nur warum bereitet das Thema vielen von uns so oft schlaflose Nächte?

    Die meisten Unternehmer stehen vor folgendem Problem: Lead-Generierung funktioniert ganz gut über bezahlte Werbeanzeigen – nur wie man gute Ads macht, muss man erst lernen. Dabei ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und Geld zu investieren. Umso frustrierender ist es dann, wenn man statt Gewinnen sogar Verluste einfährt. Was also tun? Wir geben dir hier Tipps zur einer einfachen Problembehebung. 

    Eine simple und vielversprechende Lösung ist die Lead-Generierung über bezahlte Werbung auf Facebook – vor allem über die Facebook Lead-Ads. 

    Hier können sich Menschen ganz einfach und schnell bei dir anmelden (z.B. zu deiner E-Mail-Liste) und ab da weitere Informationen (z.B. über deine Produkte und Angebote) von dir erhalten. Wie du Facebook Lead-Ads für dein Unternehmen nutzen und die Lead-Generierung über Facebook so richtig vorantreiben kannst, erfährst du in diesem Beitrag. 

    Warum eignet sich Facebook so gut zur Lead-Generierung?

    Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zuerst Folgendes klären: Was sind Leads überhaupt und wie kannst du sie auf Facebook finden?

    Mit einem Lead ist eine Person gemeint, die schon einmal Interesse an deinen Angeboten gezeigt hat und dir ihre Kontaktdaten (z.B. ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse) hinterlassen hat. 

    Facebook-Kampagnen eignen sich zur Lead-Generierung aus verschiedenen Gründen. Zum einen sind sie, wenn sie richtig gemacht werden, mit wenig Aufwand und Kosten verbunden. Zum anderen, bieten sie die Möglichkeit einer besonders schnellen und effektiven Lead-Generierung. 

    Mit einem Klick auf die Werbeanzeige öffnet dein potenzieller Lead in seinem Facebook-Newsfeed ein Formular zur Registrierung. Besonderer Clou: In diesem Formular sind seine auf Facebook hinterlegten Kontaktinformationen, wie z.B. sein Name und seine E-Mail-Adresse, bereits voreingetragen. Die Registrierung ist also mit sehr wenig Aufwand verbunden, was die Lead-Generierung erheblich vereinfacht. 

    Ebenso solltest du die Anzahl der aktiven Nutzer auf Facebook nicht unterschätzen. Unter den 2,3 Milliarden monatlich auf der Plattform aktiven Menschen sind sicher auch deine zukünftigen Kunden dabei. 

    Was genau sind Lead-Ads auf Facebook?

    Facebook Lead-Ads sind Werbeanzeigen, die im Werbeanzeigenmanager von Facebook erstellt werden. Dabei funktionieren sie ganz ähnlich wie andere Facebook-Werbeanzeigen. 

    [thrive_leads id=’2169′]

    Der große Vorteil von Facebook Lead-Ads ist aber, dass deine potenziellen Kunden ihre Kontaktinformationen übermitteln können: 

    • ohne die Formularfelder ausfüllen zu müssen (da ihre Kontaktdaten direkt von Facebook übernommen werden)
    • ohne Facebook verlassen zu müssen

    Das heißt: 

    Deine potenziellen Kunden melden sich mit einem Klick zu deiner E-Mail-Liste an und können direkt nachher in ihrem Facebook-Newsfeed weiter herumscrollen. 

    Da immer mehr Nutzer einen besonderen Wert auf ein unkompliziertes Surferlebnis legen, sind diese zwei Vorteile essentiell. Facebook Lead-Ads kommen diesem Bedürfnis entgegen und erhöhen so die Chancen auf eine höhere Lead-Generierung. 

    Vorteile von Lead-Ads

    Die Vorteile von Facebook Lead-Ads liegen klar auf der Hand:

    • Du sprichst potenzielle Kunden über Facebook Lead-Ads genau dort an, wo sie sich sowieso viel aufhalten: auf Facebook. 
    • Mit Facebook kannst du deine Zielgruppe genauestens targetieren und so gezielt Leads generieren, wie sonst nirgends. 
    • Um dein Formular auszufüllen, müssen die User Facebook nicht verlassen. Sie können ihre Kontaktdaten direkt über das Kontaktformular im Newsfeed übermitteln. Und du profitierst auch davon, dass die Kontaktinformationen deiner potenziellen Abonnenten automatisch in das Formular übertragen werden. 
    • Alle Facebook-Inhalte sind für mobile Endgeräte optimiert. Den Nutzern wird also ein störungsfreies Surferlebnis geboten. 
    • Du brauchst keine separate Landing-Page für dein Lead-Formular.  

    Worauf sollst du bei Facebook Lead-Ads achten

    Es gibt ein paar Punkte, die du bei der Nutzung von Facebook Lead-Ads unbedingt berücksichtigen musst:

    • Du musst in den Facebook Lead-Ads einen Link zu den Datenschutzrichtlinien deines Unternehmens einbinden. Das dient nicht nur der Transparenz, sondern soll beim Subscriber auch Vertrauen aufbauen. 
    • Natürlich darfst du die gesammelten Kundendaten weder teilen noch verkaufen. Das solltest du natürlich auch mit den Daten, die du über deine eigene Webseite sammelst, nicht machen. 
    • Jeder User muss der Übermittlung seiner Daten erst zustimmen. 
    • Alle Fragen, die du den Kunden stellst, müssen den Facebook-Richtlinien entsprechen.
    • Facebook Lead-Ads dürfen nur Volljährigen angezeigt werden. 
    • Wenn man nicht weiß, was man tut, können Facebook Lead-Ads teuer werden. 

    So erstellst du Facebook Lead-Ads in 9 Schritten

    Schritt für Schritt wirst du ganz einfach deine Facebook Lead-Ads aufbauen. Los geht’s!

    1. Gehe als erstes in den Werbeanzeigenmanager von Facebook. 

    2. Klicke im linken Teil der Seite auf „Erstellen“ bzw. „Create“. 

    Facebook Lead-Ads - neue Kampagne ertstellen

    3. Wähle nun den Punkt „Lead-Generation“ aus und trage einen Namen für deine Facebook-Kampagne zur Lead-Generierung ein. Klicke auf “Continue”.

    Facebook Lead-Ads - Kampagnen Ziel auswählen

    4. Wähle deine Facebook-Page aus, die du für den Lead-Ad nutzen möchtest und stimme den Facebook-Lead-Ad-Terms und den Nutzungsbedingungen zu.

    Facebook Lead-Ads - Facebook-Page auswählen

    5. Wähle deine Zielgruppe, deine Platzierung (wo deine Ad angezeigt wird: Facebook, Instagram, Facebook Messenger, Desktop, Mobile…), dein Budget und deinen Zeitplan aus. Was die Kosten für Facebook Lead-Ads angeht, so kannst du zwischen der Bezahlung auf CPM-Basis (Kosten pro tausend Impressionen) und der CPC-Basis (Kosten pro Klick) wählen. Für die Lead-Generierung ist die CPM-Einstellung vorausgewählt. 

    6. Suche das Format für dein Lead-Ad aus. Zur Wahl stehen unter anderem das Bildformat, das Videoformat und eine Slideshow. 

    7. Füge jetzt deine Headline, deine Body-Copy und den CTA hinzu. Wenn du das getan hast, siehst du eine Vorschau deines Facebook Lead-Ads. Wenn dir gefällt, was du siehst, geht es nun daran, das Kontaktformular zu personalisieren. 

    Facebook Lead-Ads - Ad Vorschau

    8. Erstelle nun einen Titel und ein Intro für das Kontaktformular und hinterlege die Datenschutzrichtlinien deines Unternehmens und Fragen für die Kunden.

    Wähle dann zwischen zwei möglichen Formulartypen. Der eine Formulartyp erlaubt den Usern, ihre Kontaktinformationen nochmals zu überprüfen, der andere nicht.

    Facebook Lead-Ads - Lead-Formular erstellen

    Erstelle zuletzt eine Dankesanzeige. Diese wird den Nutzern angezeigt, nachdem sie das Kontaktformular mit dir geteilt haben. Hier hast du auch die Möglichkeit, eine CTA oder einen Download-Link unterzubringen.

    Facebook Lead-Ads - Lead-Formular Dankeseite erstellen

    9. Letzter Schritt: Klicke rechts oben auf „Fertigstellen“, überprüfe deine Anzeige nochmals und bestätige die Veröffentlichung. 

    10 Tipps für erfolgreiche Lead-Ads

    facebook lead ads dsgvo

    Mit Facebook Lead-Ads forderst du Menschen dazu auf, ihre persönlichen Informationen mit dir zu teilen. Dass die meisten dem erst einmal skeptisch gegenüberstehen, ist kein Wunder. Allerdings kannst du der Skepsis einfach entgegenwirken: 

    Wenn du den Usern im Gegenzug für die persönlichen Informationen einen wahren Mehrwert anbietest, wirst du mehr Leads generieren können. 

    Ein Beispiel: du kannst mit Facebook Lead-Ads den freien Download eines E-Books verknüpfen oder ein anderes kleines Geschenk anbieten. Auf diese Weise zeigst du den Nutzern, dass du ihren Eintrag entsprechend würdigst.

    Was kannst du aber noch machen, um den Erfolg deiner Facebook Lead-Ads zu sichern?

    1. Wähle ein passendes Design und ansprechende Inhalte

    Damit Lead-Ads funktionieren, solltest du das Design und den Inhalt an deine Zielgruppe anpassen. Denke auch unbedingt daran, das passende Medium auszuwählen, z.B. anregende Bilder oder Videos – natürlich auch passend zu den Vorlieben deiner Zielgruppe.

    2. KISS

    KISS steht für “Keep it super simple”. Die Botschaft ist klar: Verzichte bei Lead-Ads auf Schnickschnack oder ein überladenes Design. Wenn der Nutzer auf den ersten Blick erkennen kann, worum es geht, hast du die besten Chancen auf Lead-Generierungen. 

    3. Frage die richtigen Fragen

    Niemand wird gern ausgefragt. Achte also darauf, dass du den Nutzern nicht zu viele und vor allem keine unnötigen Fragen stellst. 

    4. Nutze auch Instagram 

    Wenn du einen Instagram-Account hast, achte darauf, dass deine Facebook Lead-Ads auch auf Instagram geschaltet werden.

    5. Mache immer einen Follow-Up

    Deine Leads sind nur dann etwas für dich wert, wenn du sie regelmäßig kontaktierst. 

    Schon ganz am Anfang nach der Anmeldung solltest du den ersten Follow-Up machen. 

    Das kann z.B. eine Willkommensmail sein oder eine ganze E-Mail-Serie mit einem anschließenden Sales-Funnel dahinter.

    Wenn du Follow-Up in dein E-Mail-Marketing mit aufnehmen möchtest, brauchst du auf jeden Fall ein Marketing-Automation Tool. Mautic beispielsweise kannst du direk mit Facebook Lead-Ads verbinden. Das bedeutet konkret: Jeder neue Lead wird automatisch in Mautic hinzugefügt. Und du kannst dann dem Lead E-Mails, Funnels und weitere Nachrichten schicken. 

    Wenn du deine Leads in ein E-Mail-Programm hinzufügen möchtest, es aber nicht wie bei Mautic eine direkte Schnittstelle gibst, kannst du Programme wie Zapier nutzen. Mit diesem Tool kannst du dir auch beispielsweise eine SMS auf dein Handy schicken lassen, wenn es einen neuen Lead gibt. Dann kannst du entscheiden, wann und wie du Kontakt aufnimmst. Sinnvoll ist das, wenn du z.B. hochpreisige Produkte verkaufen möchtest, für die ein Telefon-Verkaufsgespräch nötig ist und Vertrauen erweckt. 

    6. Biete einen Lead-Magneten an

    Lead-Magneten können ganz unterschiedlich aussehen. Als Freebies bieten sich neben E-Books und Ratgebern beispielsweise auch Vergünstigungen für ein Webinar, ein kostenloses Video-Tutorial, Leseproben aus einem Blog oder ein Rabatt-Code an. Egal, für welches Freebie du dich entscheidest: Sie alle bewegen einen Nutzer dazu, das Kontaktformular auszufüllen. Wer im Austausch für seine Informationen etwas bekommt, ist eher zum finalen Klick bereit. 

    7. Mache ein klares Angebot

    Mit Offenheit wirst du die meisten Leads generieren. Achte also darauf, klar zu kommunizieren, was der User vom Eintrag in dein Formular hat. 

    Dein neuer Lead sollte auf den ersten Blick erkennen können wo der Benefit für ihn ist und wofür dein Unternehmen steht. 

    Das schafft beim ihm von Anfang an das nötige Vertrauen. In Kombination mit einem Freebie maximierst du so deine Chancen auf eine erfolgreiche Lead-Generierung

    8. Spreche das richtige Publikum an

    Facebook bietet dir sehr gute Targetierung-Optionen, mit denen du deine Zielgruppe genau definieren kannst. Diese Funktion solltest du unbedingt nutzen. Neben den Interessen und Verhaltensmustern der Nutzer, kannst du hier auch demografische Daten miteinbeziehen. So filterst du deine Zielgruppe passgenau heraus und erhältst genau die Kunden, die du suchst. 

    Innerhalb deiner Zielgruppe kannst du zwischen der Custom-Audience, der Lookalike-Audience und der Local-Audience unterscheiden. Die Lookalike-Audience meint Kunden, die deinen bestehenden Leads oder Kunden ähneln. Deine Custom-Audience wird aus verschiedenen Quellen ermittelt: z.B. den bestehenden Kundendaten oder deinen Website-Besuchern. Mit der Local-Audience sind die potenziellen Kunden in deiner Umgebung gemeint. 

    9. Vergiss das Retargeting nicht

    Retargeting ist für kostengünstige und effektive Paid-Ads essentiell. Der Vorteil davon ist, dass deine Werbung nur den Personen angezeigt wird, die wirklich daran interessiert sind. 

    Speziell auf Facebook kannst du Retargeting in deine Kampagnen folgend einbauen:

    1. Nutze Custom-Audiences

    Mit einem eingebauten Facebook-Pixel, kannst du alle deine Website-Besucher tracken. Wenn jemand z.B. einen Blogbeitrag über die gesundheitlichen Benefits von grünem Tee gelesen hat, fügst du ihn zu deiner Facebook-Custom-Audience – “Grüntee-Interessenten” – hinzu. Anschließend zeigst du deine Werbung, wo du mit einem Gutschein für deinen Grüntee lockst, nur den wirklich interessierten Personen.

    1. Nutze die Stärke von Facebook-Algorithmus

    Facebook weiß, wer sich deine Werbung länger angeschaut hat, darauf geklickt hat oder einen Kommentar hinterlassen hat. Richtig eingestellt, wird Facebook immer mehr nur die Personen targetieren, die derartiges Interesse gezeigt haben. Diejenigen, die mit deiner Werbung nicht interagiert haben oder die sich zu deiner E-Mail-Liste angemeldet haben, werden ausgeschlossen (hier kommt dir ebenfalls das Tracking über den Facbeook-Pixel entgegen).

    Mit Retargeting ersparst du dir Kosten und Nerven, deine Werbung an uninteressierte Personen auszustrahlen.

    10. Testen, Testen, Testen!

    Es dauert eine Weile, bis du eine perfekte Facebook Lead-Ad für deine Zwecke kreiert hast. Am besten ist es, wenn du dir genug Zeit nimmst, um genau auszuprobieren, was am besten funktioniert. So kannst du nach und nach das Fine-Tuning vornehmen und hast letztlich die perfekten Facebook Lead-Ads. 

    Mit Lead-Ads erhöhst du deine Conversion-Rate

    Wie du siehst, haben Lead-Ads ein großes Potenzial, wenn es um die Lead-Generierung geht. Die Facebook Lead-Ads bieten dir vor allem den Vorteil, dass dein Lead-Formular direkt im Facebook-Newsfeed angezeigt wird und die Kontaktinformationen deiner potenziellen Leads schon vorausgefüllt werden. Durch die einfache Handhabung der Facebook Lead-Ads kannst du deine Conversion-Rate also mit wenig Aufwand erhöhen. 

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  • Was ist Lead-Generierung? Und wie sie dir mehr Kunden bringt.

    Was ist Lead-Generierung? Und wie sie dir mehr Kunden bringt.

    Es gibt eine Tätigkeit in deinem Business, die rund um die Uhr auf dem Programm steht: die Gewinnung von Neukunden. Aber mal Hand aufs Herz: treibt uns das Wort “Kaltakquise” nicht allen die Schweißperlen auf die Stirn? Abgestempelt als aufdringlich, nervig und zwanghaft ist die Kaltakquise für beide Seiten – dich als Marketer und deinen potenziellen Kunden (B2B und B2C gleichermaßen) – ein echter Graus. 

    Nun stell dir jedoch einmal Folgendes vor: deine idealen Kunden finden ganz allein ihren Weg zu dir – und zwar durch einen verlockenden Anreiz. Dieser besteht aus hochwertigem Content und dient als eine Art Magnet, der deine Kunden anzieht und festhält.

    In der Marketing-Welt nennt man diesen Prozess die Generierung von Leads. Nachdem du diesen Artikel über Lead-Generierung Maßnahmen gelesen hast, wirst du alles darüber wissen und die Lead-Generierung wird zum Kinderspiel für dich. 

    Außerdem verraten wir dir:

    Was ist ein Lead?

    Starten wir mit den Basics. Ein Lead ist eine Person, die schon einmal Interesse an deinen Produkten oder Angeboten gezeigt hat. Das heißt, der Interessent hat bereits auf irgendeine Art und Weise mit deinem Unternehmen interagiert.

    Ein kleines Beispiel: auf deiner Website bietest du ein spannendes gratis E-Book als Freebie zum Download an. Dieses nimmt thematisch Bezug zu deinem Angebot und stellt dein USP (Unique-Selling-Proposition – das Alleinstellungsmerkmal) heraus. Bist du beispielsweise in der Fitness-Branche unterwegs und verkaufst Trainingsgeräte, könnte dein E-Book passende Übungen vorstellen. So versorgst du deinen Leser mit hilfreichen Content und löst sein spezifisches Problem – z.B. wie baue ich zu Hause Rückenmuskulatur auf? Im allerbesten Falle verkaufst du sogar noch einige deiner Produkte dabei, indem du im E-Book auf deinen Web-Shop verweist. In unserem Beispiel könntest du Workouts in dein E-Book einbauen, die man am besten mit den Geräten aus deinem Shop ausführen kann. 

    Es gibt eine Tätigkeit in deinem Business, die rund um die Uhr auf dem Programm steht: die Gewinnung von Neukunden.

    Im Gegenzug bekommst du jedoch noch etwas viel Wertvolleres von deinem Leser: seine E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer. Durch die Kontaktdaten wird ein anonymer Internet-User zu deinem Lead. Den E-Book-Download “bezahlt” er mit seiner E-Mail-Adresse und seinem Vertrauen dir gegenüber. Begeisterst du ihn mit deinem Content und löst sein Problem, wird dein Lead zu einem treuen Fan und Käufer. 

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    Ein solcher Lead ist daher unheimlich wertvoll für dich. Im nächsten Schritt hast du die Chance, durch weitere Inhalte noch spezifischer auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen und sie damit direkt und regelmäßig zu erreichen – beispielsweise durch deinen Newsletter.

    Definition von Lead-Generierung

    Was ist Lead-Generierung eigentlich? Die Definition der Lead-Generierung beschreibt die Gewinnung von potenziellen neuen Kunden. Entweder sind das Menschen, die schon vorher auf dein Business aufmerksam gemacht wurden, z.B. über einen Blogbeitrag von dir oder eine Empfehlung. Oder es sind ganz neue Interessenten, die nach der Lösung eines speziellen Problems / Erfüllung eines bestimmten Bedürfnisses suchen und diese bei dir finden.

    Kannst du diese Personen mit dir und deinem Angebot begeistern, werden sie zu Käufern und treuen Fans. Nun heißt es also: viele Leads generieren.

    Ein Lead ist eine Person, die schon einmal Interesse an deinen Produkten oder Angeboten gezeigt hat.

    Was so nüchtern klingt, ist in der Praxis meist ein sehr kreativer und durchdachter Prozess. Du als Unternehmer musst dir genau überlegen, wie du die Aufmerksamkeit deiner Interessenten weckst. Du solltest ihnen einen verlockenden Anreiz bieten, damit sie in Zukunft auch weiter mit dir interagieren möchten und Vertrauen zu dir gewinnen. So kannst du den Weg für zukünftige Käufe ebnen.

    Lead-Generierung vs. Kaltaquise

    Nehmen wir noch einmal die fiese Kaltakquise zur Gegenüberstellung. Hierbei hat deine Kontaktperson noch keinerlei Interesse an deinem Unternehmen gezeigt. Du kannst dir nicht einmal sicher sein, ob sie sich überhaupt jemals für dein Angebot begeistern kann. Trotzdem greifst du zum Telefonhörer und verschwendest oft damit meist deine wertvolle Zeit (die du in die Erstellung eines überzeugenden Lead-Magneten investieren könntest).

    Bei der Lead-Generierung lenkst du die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden auf dein Unternehmen über wertvolle und für sie relevante Inhalte. Das ist typisch für Inbound-Marketing. Du führst einen Fremden zu dem Produkt, das er sucht und braucht – ohne Zwang. Damit bist nicht du es, der die erste Kontaktaufnahme startet. Es ist dein potenzieller Kunde selbst. Freiwillig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dieser von dir kaufen wird, ist damit extrem hoch.

    Ob Lead-Generierung im B2C- oder im B2B-Marketing – das Motto bleibt immer dasselbe: “die Verbraucher geben den Ton an”. 

    Wie funktioniert Lead-Generierung?

    Das Prinzip der Lead-Generierung klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Du fragst dich wahrscheinlich, woher überhaupt die allen Personen kommen sollen, die deine wertvollen Goodies und Angebote finden und diese in Anspruch nehmen?

    Bei der Lead-Generierung lenkst du die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden auf dein Unternehmen über wertvolle und für sie relevante Inhalte.

    Konzentriere dich daher vorerst auf die Generierung von Traffic. Diesen kannst du durch bezahlte Werbung, Social-Media-Kampagnen oder Suchmaschinen-Optimierung (SEO) erlangen. Hast du genug Besucher und Fans, kannst du beginnen, über Lead-Magneten, Anreize zu schaffen. Ein Lead-Magnet bringt deine Kunden dazu, ihre Kontaktinformationen zu hinterlassen. Im Gegenzug downloaden sie sich ein verlockendes Content-Angebot oder buchen ein kostenfreies Erstgespräch bei dir. 

    Leads kannst du über zahlreiche Plattformen generieren, z.B. über:

    Website

    Surft ein Besucher auf deiner Website, ist er einer Kaufentscheidung schon sehr nahe. Leite ihn daher auf relevante Landing-Pages oder nutze die Kraft von Website-Pop-Ups. Dort findet er beispielsweise kostenlose Test-Versionen, hilfreiche Guidelines oder gratis Erstgespräche. Mit einem geeigneten CTA (Call-to-Action – einer Handlungsaufforderung) ermutigst du den User zum Ausfüllen des Formulars beziehungsweise zum Download deines Freebies. Und schon hast du einen Lead generiert.

    Blog

    Bei deinen Blog-Lesern handelt es sich zwar noch nicht um Leads, doch du kannst die in solche verwandeln. Baue in deine Blogbeiträge einfach Formulare oder Hyperlinks ein, die eines deiner kostenfreien Angebote (den Lead-Magneten) enthalten. Passt der Lead-Magnet thematisch zum Blogbeitrag und ergänzt diesen um nützliche Informationen, ist dir der Lead sicher.

    Soziale Medien

    Vergiss außerdem nicht, auf all deinen Social-Media-Kanälen die Links zu den Landing-Pages deiner Angebote zu teilen. Ob Lead-Generierung bei Facebook, Insta oder Twitter – beschreibe auf jedem Kanal, warum das Angebot so wertvoll für deine Fans und Follower ist. Lade sie auch hier wieder mit einem gezielten CTA zum Download oder der Eintragung ein. 

    PPC-Kampagnen

    PPC (Pay-per-Click) sind Anzeigen, die du über Google, Facebook oder andere Social-Media-Kanäle schalten kannst. Im Gegensatz zu organischem Traffic, den du über deine Website, deinen Blog und Co erreichst, bezahlst du hier für die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden. Der Preis richtet sich dabei nach der Anzahl der Klicks. Auch Anzeigen kannst du bestens für die Bekanntgabe deiner gratis Inhalts-Angebote nutzen.

    Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, Leads zu generieren – auch offline. Im Fokus steht dabei immer der Mehrwert für deine Zielgruppe. Stell dir dazu folgende Fragen:

    • Über welche Kanäle erreichst du deine Zielgruppe am besten?
    • Welche Probleme und Bedürfnisse hat deine Zielgruppe, die du lösen/erfüllen kannst?
    • Welche Fragen willst du deiner Zielgruppe beantworten?

    Das A und O ist es also: kenne deine Zielgruppe. Um in deren Köpfe einzutauchen, solltest du Umfragen starten und deine Statistiken auswerten. Durch die Auswertungen von Google-Analytics und Facebook-Pixel findest du schnell heraus, was deine Kunden wirklich wollen und brauchen. Und genau das musst du ihnen auch geben. Desto geringer sind auch die Streuverluste bei der Erstkunden-Ansprache.

    Warum ist Lead-Generierung so wichtig?

    Was ist Lead-Generierung und wie funktioniert sie? – das weißt du nun. Doch wozu brauchst du sie eigentlich? 

    Die Lead-Generierung hilft dir dabei, deinen Kundenstamm immer weiter wachsen zu lassen. Sie ist also ein wesentlicher Schritt zur Gewinnung von Neukunden. 

    Ein Lead-Magnet bringt deine Kunden dazu, ihre Kontaktinformationen zu hinterlassen.

    Hast du zahlreiche Leads gesammelt, erfährst du außerdem allerhand über die Bedürfnisse deiner Kunden. Somit kannst du deine Produkte und Dienstleistungen immer weiter verbessern. Doch vor allem hast du die Möglichkeit, Kampagnen gezielter und zielgruppenspezifischer auszuspielen – typisch für Dialog-Marketing. Damit steigen deine Verkaufszahlen und deine Marketing- und Vertriebsprozesse werden planbarer.

    Allerdings werden nicht alle Leads zu treuen Bestandskunden, denn Leads sind nicht gleich Leads. 

    Was ist ein qualifizierter Lead?

    Qualifizierte Leads sind die Kontakte, die ein besonders großes Interesse an deinem Unternehmen zeigen – im Gegensatz zu gekauften E-Mail-Adressen oder den meistens abgelenkten Social-Media-Followern.

    Der Grad der Qualifizierung lässt sich in zwei Kategorien einteilen:

    Marketing-Qualified-Lead (MQL)

    Du generierst einen MQL über eine erste Kontaktaufnahme durch Lead-Generierungs Maßnahmen. Er enthält Daten, wie Name und E-Mail-Adresse deines potenziellen Kundens – beispielsweise durch ein Newsletter-Abo. Dieser Lead ist ab dem Zeitpunkt der Generierung bereit für eine weitere Kontaktaufnahme deinerseits, weswegen er als qualifizierter Lead gilt.

    Sales-Qualified-Lead (SQL)

    Ein Marketing-Qualified-Lead ist jedoch noch nicht immer bereit, einen Kauf zu tätigen oder einen Vertrag abzuschließen. Zu einem SQL hast du jedoch bereits Kontakt aufgenommen – beispielsweise in einem Erstgespräch. Dieser Lead weiß also genau, dass er durch dein Angebot sein Problem lösen kann und steht kurz vor einem Kauf.

    Erst ab dem Zeitpunkt, wo der Lead sich zu einem SQL wandelt, sollte er vom Marketing an den Vertrieb weitergegeben werden. 

    Wie betreibe ich Lead-Scoring?

    Lead-Scoring läuft darauf hinaus, Leads anhand quantitativer Daten zu bewerten. Dabei wird jedem Lead ein numerischer Wert (der Score) zugewiesen. Mit diesem Score ordnest du deinen Leads das entsprechende Interesse an einem Geschäftsabschluss zu – je höher der Score, desto wahrscheinlicher der Kauf. Und desto eher handelt es sich dabei um SQLs. 

    Nicht alle Leads werden zu treuen Bestandskunden – denn Leads sind nicht gleich Leads.

    Natürlich kommt die Einordnung ganz auf deine Zielsetzungen und die Umstände deines Unternehmens an. Die Kriterien definierst du selbst. So können Leads hoch bewertet werden, die häufig deine Social-Media-Beiträge teilen oder in einer anderen Form Interesse an deinem Unternehmen zeigen. Oder sie erhalten einen hohen Score, wenn deren Demographika exakt deiner idealen Zielgruppe entsprechen. 

    Durch das Lead-Scoring leistest du eine effektive Vorarbeit für deine Neukundengewinnung. Doch keine Sorge, das Scoring musst du nicht händisch machen. Mit Marketing-Automation-Tools, wie Mautic kannst du automatisch deine Kontakte mit Punkten bewerten, um die perfekten Kunden für deine Sales ausfindig zu machen.

    Was bedeutet Lead-Nurturing?

    Gesammelte Leads müssen jedoch unbedingt gepflegt werden. Denn Leads, die du einmal generiert hast, können genauso schnell wieder weg sein. Warum?

    • Du hast nicht deine wahre Zielgruppe angesprochen – somit hat dein Angebot auf keine Begeisterung gestoßen.
    • Du hast es mit dem Nurturing etwas übertrieben – z.B. du hast zu viele werbliche Inhalte gesendet, zu schnell verkauft oder einfach zu oft irrelevanten Content verschickt. Wichtig ist es immer darauf zu achten in welcher Phase der Customer-Journey sich deine Leads gerade befinden. 
    • Oder du hast es untertrieben und deine Abonnenten haben ewig nichts von dir gehört.

    Denke daran: die Konkurrenz schläft nicht. Werden einmal deine hart verdienten Leads von ähnlichen Angeboten deiner Mitbewerber überzeugt, schwinden sie so schnell wieder dahin, wie sie gekommen sind. Lead-Nurturing ist daher unverzichtbar.

    Nicht jeder potenzielle Kunde hat auch (sofort) eine Kaufabsicht und braucht vielleicht noch einen kleinen Schubser, um von deinen Leistungen überzeugt zu werden.

    Kontaktiere sie also schnell und baue mit Hilfe von Lead-Nurturing eine langfristige Kundenbeziehung auf. Keine Sorge, all diese Marketingmaßnahmen kannst du gänzlich automatisieren, indem du dir automatische E-Mail-Kampagnen und Multi-Channel-Kampagnen einrichtest. 

    Auch hier kann dir Mautic helfen. Die Marketing-Software macht es dir möglich, dein gesamtes E-Mail-Marketing zu automatisieren und automatische Kampagnen zu erstellen.

    8 Lead Generierungs Maßnahmen für schnelle Leads

    Um gute Leads zu generieren, brauchst du ansprechende Lead-Magneten. Diese tarnen sich als kostenfreie Geschenke. Doch das sind sie nicht ganz. Denn im Gegenzug erhälst du wichtige Kontaktdaten deiner Kunden. Wir möchten dir gern einige davon näher vorstellen:

     1. Rabattcodes

    Wie wäre es mit einem Rabatt für deine zukünftigen Kunden? Vergünstigungen sind der perfekte Lead-Magnet, um Sales-Qualified-Leads zu generieren und noch unentschlossene zum Kauf zu bewegen. 

     2. Info-Produkte 

    Ob E-Books, White-Papers oder Check-Listen – solche Content-Angebote sollten komplexe Themen ansprechend auf den Punkt bringen. Überzeugst du deine Leser mit hochwertigen und schnell konsumierbaren Inhalten, kannst du sie unterschwellig gleichzeitig von deinem Angebot überzeugen. Voraussetzung ist jedoch, dass die aufgegriffenen Themen inhaltlich zu deinem Business und der Zielgruppe passen.

    3. Business-Events

    Bei Live-Events hast du die Chance, deine zukünftigen Fans hautnah von dir zu überzeugen. Ob du dabei auf einer riesigen Bühne stehst, oder ein Online-Webinar im heimischen Wohnzimmer gibst, ist dir überlassen. 

    4. Videos

    Ein Tutorial auf YouTube, ein Live auf Facebook oder ein exklusiver Online-Kurs für den “Inner-Circle” – fügst du deinen Videos einen klaren CTA für die Generierung eines Leads hinzu, kannst du jedes Video zu einem Lead-Magneten machen.

    5. Vorlagen und Templates

    Der Redaktionsplan für Blogger oder ein Template für die Erstellung von Newslettern – laden sich deine potenziellen Kunden eine kostenfreie Vorlage herunter und werden zu Leads, bleibst du ihnen damit garantiert im Gedächtnis.

    6. Probe-Mitgliedschaften und Test-Accounts

    Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Mit Probe-Mitgliedschaften und Test-Accounts lernen deine potenziellen Kunden dein Angebot erst einmal kennen. Begeisterst du sie damit von deinen Leistungen, werden sie sicher bald zu treuen Bestandskunden.

    7. Kostenlose Erstgespräche

    Bietest du erklärungsbedürftige Produkte an oder musst individuell auf deine Kunden eingehen? Dann ist ein kostenloses Erstgespräch der perfekte Icebreaker, um nachhaltig zu überzeugen und mehr anzubieten.

    8. Quizzes und Umfragen

    Wer nimmt nicht gern an Tests, Quizzes oder Umfragen teil? Doch ohne Auswertung ist das doch weniger aufschlussreich. Daher solltest du den Teilnehmern die Auswertung nur im Gegenzug zur E-Mail-Adresse zukommen lassen. Und schon hast du einen Lead generiert.

    Dies ist jedoch nur eine klitzekleine Auswahl. Du willst mehr?

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    Wie teuer darf ein Lead sein?

    Ein Lead ist wertvoll, doch spiegelt sich dies auch in den Kosten wider? Die Kosten für qualifizierte Leads sind unterschiedlich je nach Branche, Zielgruppe und Wettbewerb. Dabei variieren die Lead-Preise stark, doch orientiere dich etwa an einem Preis zwischen 35 Euro und 350 Euro pro Lead. Beachte dabei aber, dass dein Lead-Preis bei einer hohen Conversion-Rate und einem entsprechenden Preis deines Angebotes ganz schnell wieder drin ist und sich schon bald rentiert.

    Die Kosten eines Leads beziehen sich auf Folgendes:

    • Marketing-Strategie & Content-Strategie
    • Konzept-Erstellung
    • Kampagnen-Erstellung
    • Erstellung von Inhalten, Landing-Pages, Formularen etc.
    • Erstellung von Lead-Magneten
    • Tools
    • Promotion & Advertising
    • Analyse & Optimierung
    • Lead-Nurturing

    Du solltest bei deinen Kampagnen den CPL (Cost-per-Lead) immer vor Augen haben und alle Ergebnisse miteinander vergleichen. Nur so kannst du langfristig herausfinden, wieviel ein Lead in deiner Branche kosten darf. Außerdem kannst du deine Lead-Magneten durch solche Tests anpassen und die Qualität fortlaufend verbessern. So steht einer Steigerung deiner Umsätze nichts mehr im Weg.  

    Lead-Generierung kann so einfach sein

    Zurücklehnen, während die Leads von ganz allein hinein flattern – so einfach ist es (anfangs) leider (noch) nicht. 

    Kennst du jedoch deine Zielgruppe ganz genau und hast dir überlegt, welcher Content für sie geeignet ist, ist der erste und wichtigste Schritt schon getan. Erstelle nun tolle Angebote, die du über Formulare oder Landing-Pages bereitstellst. Mit knackigen CTAs (Call-to-Actions) rufst du deine zukünftigen Leads dazu auf, dir gern ihre Kontaktdaten zu verraten.

    Versorge deine Fans durch weitere Marketingaktionen kontinuierlich mit Mehrwert und nützlichen Informationen. So bleiben sie dir lange erhalten. Im besten Falle agieren sie sogar als Promoter, die dich und dein Unternehmen weiterempfehlen.

    Nutzt du parallel entsprechende Software zur Marketing-Automation, kannst du dich tatsächlich bald zurücklehnen und das stetige Wachstum deiner Kunden beobachten.

    Du bist noch auf der Suche nach einem passenden Tool? Mautic bietet dir alles an, was du brauchst, um: 

    • deine Subscriber/Kunden zu managen (vom ersten Kontakt, bis hin zum erfolgreichen Verkauf)
    • E-Mails und Newsletter zu versenden
    • fantastische Sales-Funnels zu kreieren
    • und alle Kanäle auf denen deine Kunden ihre Zeit verbringen, sinnvoll zu nutzen (E- Mails, Websites, Pop-Up, Push-Notifications, WhatsApp, SMS, Facebook, Facebook Chatbot, LinkedIn, Twitter, etc…)

    Für deine Lead-Generierung lassen sich Landing-Pages, Lead-Formulare und automatische E-Mail-Kampagnen und Multi-Channel-Kampagnen erstellen. All diese Funktionen sind bestens auf deine Kunden und ihre Interessen zugeschnitten und gewährleisten Rechtssicherheit der Leads in Bezug auf die DSGVO

    Mit einer klaren Strategie, dem passenden Tool und ansprechenden Lead-Magenten wird die Lead-Generierung tatsächlich zum Kinderspiel – simpel und unheimlich spannend.

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  • Wie du deine Lead-Generierung DSGVO-konform, einfach und effektiv gestaltest

    Wie du deine Lead-Generierung DSGVO-konform, einfach und effektiv gestaltest

    Lead-Generierung ist für den Erfolg jedes Unternehmen essenziell: um neue Kunden zu gewinnen und mit den bestehenden gute Beziehungen zu pflegen. Nur mit der DSGVO (der Datenschutz-Grundverordnung) gibt es so viele Regeln, die zu beachten sind…

    Kann man noch überhaupt problemlos spannende Newsletter verschicken und das eigene Wissen in Form von Goodies im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse teilen? Absolut! In diesem Artikel stellen wir dir einfache Lösungen vor, wie du deine Lead-Generierung DSGVO-konform, abmahnsicher und vor allem effektiv gestaltest.

    Was sind Leads und wie werden sie generiert?

    Einen Lead zu generieren bedeutet einen Interessenten zu gewinnen. Und sobald dessen Interesse durch eine (meistens noch unverbindliche) Kaufabsicht, wie zum Beispiel die Buchung eines kostenlosen Erstgespräch, bekräftigt wird, sprechen wir von einem qualifizierten Lead. 

    Leads werden dann generiert, wenn eine Person dir seine Kontaktdaten, z.B seine E-Mail-Adresse oder die Telefon-Nummer, freiwillig hinterlässt.

    Für dich als Unternehmer ist Lead-Generierung von einer großen Bedeutung. Aus Leads werden nämlich zahlende Kunden. 

    Um Leads zu generieren, benötigst du ein entsprechendes Marketing-Automation-Tool. Deine Interessenten können dir dann z.B. über ein Anmeldeformular auf deiner Website oder über die Abfrage im Facebook-Messenger Nihre Kontaktdaten geben. Alles weitere: die Speicherung der Daten, die DSGVO-konforme Double-Opt-In Kampagne, das Tracking und der Versand von relevanten Informationen an deine Abonnenten (z.B von Newslettern, WhatsApp Nachrichten, Push-Notifications usw.) wird dann von deinem Marketing-Automation-Tool übernommen.

    Lead-Generierung DSGVO-konform gestalten: was ist noch erlaubt?

    Das Abfragen  und Speichern persönlicher Daten ist im Rahmen einer DSGVO-konformen Lead-Generierung ein sensibles Thema. Hier bekommst du eine Übersicht, welche Daten und wie lange du speichern darfst, und wie du diese abmahnsicher erlangst.

    Welche personenbezogene Daten darf ich speichern?

    Abfragen kannst du theoretisch alles. Sowohl personenbezogene Daten wie z.B. Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder die IP-Adresse, als auch sensible Daten, wie die Kreditkarten-Nummer oder medizinische Informationen. 

    Überlege dir jedoch gut, was du für den weiteren Kontakt mit deinen Leads wirklich benötigst. Denn:

    • Keiner hat Lust ewig lange Fragebögen auszufüllen. 
    • Die DSGVO verlangt Datensparsamkeit. D.h. du darfst nur solche Daten verpflichtend abfragen, die für deine Unternehmenszwecke notwendig sind.

    Wenn du also deinen Interessenten z.B. ein E-Book per E-Mail verschicken willst, brauchst du dafür nur ihre E-Mail-Adresse. Du kannst natürlich auch nach dem Namen fragen, da personalisierte E-Mails immer besser ankommen. Diese Angabe darf aber nicht als Pflichtfeld angelegt sein. Und ob du in so einem Fall zusätzlich nach der Telefon-Nummer oder dem Geburtsdatum fragen solltest, ist sehr fragwürdig.

    Kopplungsverbot: Sind Lead-Magneten noch erlaubt?

    Die wohl bekannteste Form von Lead-Magneten im Online-Marketing sind Freebies. Damit bietest du deiner Zielgruppe kostenlos nützliche Informationen an, im Tausch gegen ihre E-Mail-Adresse. 

    Lead-Magneten sind eine fantastische Möglichkeit, um erfolgreich neue Leads zu generieren.

    Bei der Anmeldung für ein Freebie muss den Personen aber klar sein, dass sie nachher auch weitere E-Mails von dir bekommen werden. Um also hier die Lead-Generierung DSGVO-konform zu gestalten, musst du schon in dem Anmeldeformular schreiben, dass die Anmeldung für das Freebie gleichzeitig die Anmeldung zu deinem Newsletter bedeutet.

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    Brauche ich wirklich ein Double-Opt-In?

    Die Antwort ist: Ja. Ohne das zusätzliche Einverständnis deiner Interessenten über den Bestätigungslink in einer Double-Opt-In E-Mail, darfst du ihnen nach der ersten Kontaktaufnahme laut DSGVO keine weiteren Informationen zusenden. Ohne einer erfolgreich abgeschlossenen Double-Opt-In Kampagne, hast du also auch keinen neuen Lead gewonnen.

    Die meisten Lead-Management-Tools bieten dir aber die Möglichkeit das für die DSGVO-konforme Lead-Generierung nötige Double-Opt-In Verfahren einfach zu erstellen. Ebenso Mautic, vor allem in der von automatethis.pro gemangten Version.

    Wie viel Transparenz verlangt die DSGVO bei der Lead-Generierung?

    Das Double-Opt-In Verfahren sichert dir das Recht deinen Leads regelmäßig E-Mails mit relevanten Informationen zu schicken. Aber was musst du noch alles beachten, um deinen Abonnenten gegenüber ehrlich und transparent davor stehen zu können?

    Informationen im Anmeldeformular

    Noch vor der Anmeldung müssen deine Interessenten über Folgendes informiert werden:

    • Welche Informationen sie von dir per E-Mail bekommen werden?
    • Was alles mit ihren Daten noch passieren wird?
    • Wie sie ihre Anmeldung  wieder kündigen können?

    Deswegen solltest du im Anmeldeformular ganz klar schreiben, zu welchen Themen du E-Mails an deine Abonnenten versenden wirst. Und zusätzlich einen Link zu der Datenschutzerklärung hinterlassen, wo über alles weitere, wie z.B. die Analyse der Nutzerdaten, das Tracking der Nutzer und die Widerrufsmöglichkeit, aufgeklärt wird.

    Informationen in der Datenschutzerklärung

    Über die Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten, musst du gesondert Auskunft erteilen. 

    Zählst du, wie viele Besucher es auf deinem Blog täglich gibt? Trackst du, welche Nutzer welche Inhalte gesehen haben, um ihnen nachher relevante E-Mails zu schicken? Analysierst du welche Links in deinem Newsletter geklickt wurden oder wie hoch die Öffnungsrate war? Hast du einen Facebook-Pixel auf deiner Website eingebaut, um später passende Werbung an die entsprechenden Personen zu schicken? 

    Alle diese Informationen stellst du am besten übersichtlich in der Datenschutzerklärung zusammen. 

    Der Widerruf der Einwilligung

    Eine erteilte Einwilligung (z.B für den Versand von Newslettern) darf von deinen Abonnenten jederzeit ohne Erklärung widerrufen werden. Deswegen musst du ihnen auch eine Abmeldung einfach und übersichtlich ermöglichen. Jede E-Mail von dir sollte daher einen deutlichen Abmelde-Link drinnen haben.

    Die Nachweispflicht

    Artikel 7 der DSGVO verpflichtet dich auch nachweisen zu können, dass der Nutzer deines Angebotes der Verarbeitung seiner Daten zustimmt. Deshalb solltest du seine Einwilligungserklärung mit den Informationen über das Datum, die anonymisierte IP-Adresse, das genutzte Anmeldeformular sowie den Zweck der Datenerhebung an einem sicheren Ort hinterlegen. Marketing-Automation Tools, wie Mautic, speichern diese Daten und helfen dir somit diese Nachweispflicht zu erfüllen.

    Der Auftragsdatenverarbeitungsvertrag 

    Wenn du Marketing-Automation-Tools benutzt, wird die Verarbeitung sensibler Daten und die Protokollierung der Vorgänge auch von deren Betreiben automatisch gemacht. Damit dies DSGVO-konform passiert, musst du mit deinem Anbieter einen “Auftragsdatenverarbeitungsvertrag” abschließen. Viele, so wie wir bei automatethis.pro auch, haben einfachheitshalber diesen Vertag schon in ihren AGBs inkludiert.

    Gewährleistung des Datenschutzniveaus 

    Bei Unternehmen außerhalb der EU bedarf es zusätzlich eines Beweises, dass die Daten in dem sog. „Drittland“ genauso sicher sind wie in der EU. Viele amerikanische Anbieter unterliegen z.B. dem “privacy shield”, was dir eine sichere Zusammenarbeit mit ihnen ermöglicht.

    Darf ich Leads noch kaufen?

    Es mag dich überraschen, doch selbst nach dem Inkrafttreten der DSGVO ist der Kauf von Kontakten zur Lead-Generierung erlaubt. Bevor du aber jetzt in laute Jubelschreie ausbrichst, überdenke diesen Plan noch einmal.

    Es ist immer besser deine eigene E-Mail-Liste aufzubauen.

    Anonym gekaufte Kontakte von externen Anbietern liefern nur selten die notwendige Qualität, die du für den Aufbau deines soliden Kundenstamms benötigst. Denn laut DSGVO müssten die gelisteten Kontakte vorher der Weitergabe an Dritte – also an dich – zugestimmt haben und sich natürlich auch DSGVO-konform in die Liste deines Verkäufers angemeldet haben. Selten ist es der Fall und die Überprüfung sehr schwierig.

    Auch die Qualität der Kontakte (wie alt, wie “warm” und wie interessiert sie an deinem Angebot sind) lässt oft viel zu wünschen.

    Der sichere und bessere Weg ist es immer, dir deine eigenen Kontakte aufzubauen. 

    Ist die Nutzung vom  Facebook-Pixel für die Lead-Generierung DSGVO-konform?

    Du hast bestimmt schon von Social-Media-Marketing gehört oder selbst Erfahrungen damit gemacht.

    Über Plattformen, wie Facebook oder Instagram, kannst du ganz gezielt neue Leads sammeln.

    Meistens passiert das mit Hilfe von Werbung. Damit du aber nicht wahllos deine Anzeigen zur Lead-Generierung schaltest und viel Geld verbrennst, solltest du diese nur interessierten Personen anzeigen. 

    Ein klassisches Beispiel: jemand liest deinen Blogbeitrag zum Thema “Die gesundheitlichen Vorteilen von Mangos”. Genau dieser Person kannst du später eine Facebook-Werbung anzeigen lassen, wo ein Freebie “5 schmackhafte Mango-Rezepte” beworben wird. Juhu – ein neuer wurde Lead generiert!

    Nur woher weiß Facebook wem es diese Werbung zeigen soll?

    Dafür baust du auf deiner Website ein spezielles Tracking-Tool – den Facebook-Pixel – das die bei Erstellung relevanter Zielgruppen hilft.

    Um dies DSGVO-konform zu gestalten musst du die Nutzung des Facebook-Pixel in deine Datenschutzerklärung einbauen. Und dein Website-Besucher muss dem Tracking zustimmen – dies passiert über den entsprechenden Cookie-Banner.

    Deine Lead-Generierung erfüllt alle Ansprüche der DSGVO

    Effektive Lead-Generierung von wahrhaftig interessierten potenziellen Kunden ist für den Erfolg deines Unternehmens essenziell. Das Vertrauen deiner Interessenten in dich, dein Business und deine Aufrichtigkeit, genauso. 

    Ehrlich und gezielt getrackte und gesammelte Daten dienen nicht nur dir, sondern auch deinen Abonnenten. Je besser du sie kennst, desto einfacher kannst du ihnen relevante Informationen zum passenden Zeitpunkt schicken. Es ist die gewünschte Hilfe, für die dich deine Kunden lieben werden, nicht willkürlich an alle versendeten E-Mails…

    Wenn du die paar oben genannten Punkte verfolgst, bist du auch rechtlich immer auf der sicheren Seite.

    Um mit allen Entwicklungen in der digitalen Welt des Marketings up-to-date zu bleiben, abonniere den Marketing-Automation Newsletter. Und:

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    Für eine persönliche Unterstützung bei der effektiven und DSGVO-konformen Kundengewinnung melde dich gerne bei uns per E-Mail. Mache aus deinen Interessenten durch simple Schritte qualifizierte Leads und letztlich überzeugte Kunden.

  • Was ist ein Lead-Magnet + die besten 10 Beispiele

    Was ist ein Lead-Magnet + die besten 10 Beispiele

    Lead-Magneten gibt es schon genauso lange, wie es Online-Marketing gibt. Sie dienen dazu, die Verbindung zwischen dir und den Besuchern deines Online-Auftritts zu verfestigen. 

    Die Idee dahinter ist: Du bietest deinen Besuchern ein kostenloses Produkt im Tausch gegen ihre Kontaktdaten an. Das ist ein bewährter und effizienter Weg, um Abonnenten für deine E-Mail Liste zu gewinnen. Das Beste ist: es ist wirklich ganz einfach für jedermann umsetzbar!

    In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du über Lead-Magneten wissen musst. Und am Ende gibt es zehn Ideen, mit denen du super Leads generieren kannst und einige Tipps für das Erstellen von Lead-Magneten.

    Was ist ein Lead-Magnet?

    Ein Lead-Magnet (oder auch Freebie) ist ein kostenloses Produkt, was du den Besuchern deiner Website oder deines Blogs im Tausch gegen ihre Kontaktdaten anbietest. Neben der E-Mail-Adresse können auch weitere Informationen (Name, Telefonnummer, Stellenbezeichnung, Unternehmen etc.) interessant für dich sein. Achte darauf, dass du die Daten im Rahmen der DSGVO erfasst. Deinen Usern muss klar sein, dass sie sich mit dem Download des Lead-Magneten gleichzeitig auch für deinen Newsletter anmelden. 

    Lead-Magneten sind ein bewährter und effizienter Weg, um Abonnenten für deine E-Mail Liste zu gewinnen.

    Die Besucher deiner Website schenken dir ihre Daten nicht einfach so. Du musst ihnen im Gegenzug etwas bieten, was einen Vorteil für sie hat. Ein guter Lead-Magnet besitzt folgende Eigenschaften:

    • Problemlösung: Menschen besuchen deine Website, weil sie ein Problem haben. Wenn der Lead-Magnet ihnen bei der Problemlösung hilft, lassen sie gern ihre Kontaktdaten da und freuen sich auf den zukünftigen Newsletter 🙂
    • Mehrwert: Nur wenn deine Kunden einen Vorteil für sich sehen, schenken sie dir ihre Daten und werden zur Leads.
    • Relevanz zum eigenen Angebot: Biete nur Hilfe für Probleme an, die du auch wirklich lösen kannst.
    • Sofortige Verfügbarkeit: Wenn der User seine Kontaktdaten eingegeben hat, muss er das Produkt direkt im Austausch bekommen.  

    In welcher Form kann ein Lead-Magnet angeboten werden?

    Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Alles was technisch möglich ist, kannst du den Besuchern deiner Website anbieten. Schaubilder, Poster, Anleitungen, Videos, White-Paper und E-Books sind nur die bekanntesten Lead-Magneten. Schau dir unsere zehn Beispiele am Ende des Artikels an, um noch mehr Inspiration zu bekommen. 

    Ein konvertierender Lead-Magnet löst das Problem deiner Kunden.

    Mit Tools, wie Mautic können deine Lead-Magneten problemlos mitverwaltet werden. Mit dieser Software und den folgenden Beispielen werden deine Online-Marketing Kampagnen zu einem echten Erfolg. 

    Du möchtest noch mehr Beispiele haben? Bitteschön:

    [thrive_leads id=’2169′] 

    Warum funktionieren Lead-Magneten so gut?

    Durch Lead-Magneten kannst du deine Expertise unter Beweis stellen und die Besucher deiner Website von deinen Fähigkeiten überzeugen. Einerseits setzt du dich bei der Erstellung der Lead-Magnete noch einmal intensiv mit der Materie auseinandern, andererseits profitieren deine Kunden von diesem Wissen.

    Deine Kunden bekommen einen Mehrwert, ohne dafür Geld zu bezahlen. Du bekommst die Kontaktdaten deiner Kunden und kannst so mit ihnen in Kontakt treten und dein Business und deine Produkte nachhaltig bewerben. 

    Was musst du wegen der DSGVO beachten?

    Lead-Magneten und DSGVO – passt das denn überhaupt zusammen? Ja, auf jeden Fall! Allerdings muss den Usern klar sein, dass sie ihre Kontaktdaten gegen ein Produkt tauschen und du sie später wieder kontaktieren darfst (und wirst). Wenn die Besucher deiner Homepage dir dein Einverständnis dafür geben, bist du rechtlich auf der sicheren Seite. 

    10 moderne Lead-Magneten, die wirklich funktionieren

    Es gibt unzählige Ideen und Möglichkeiten um Lead-Magneten einzusetzen. Wir haben zehn Beispiele ausgewählt, die sich in der Praxis bewährt haben und auch wirklich funktionieren! Alle hier aufgelisteten Beispiele sind ganz einfach mit dem E-Mail-Tool Mautic verknüpfbar.

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    1. Studien aus deiner Branche

    Wenn du selbst eine relevante Studie durchgeführt hast, ist das Gold wert. Die Ergebnisse interessieren viele Menschen und so kommst du ganz einfach an Leads! Auch wenn du selbst keine Studie erstellt hast, kennst du sicher die neuesten Analysen und Trends aus deinem Fachgebiet. Hier hast du die Möglichkeit beispielsweise zwei Studien zu vergleichen oder mehrere Trends auf ihre Zukunftsfähigkeit zu analysieren. 

    2. Templates (Vorlagen)

    Für Templates gibt es viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Das kann eine Vorlage für deinen Newsletter sein, ein Muster-Vertrag oder coole Filter für deine Instagram Bilder. Wann und wo genau du Templates nutzen kannst, hängt von deiner Branche und den Problemen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe ab. 

    3. Quizzes & Umfragen

    Ein kleines Quiz macht Spaß und für eine nützliche Auswertung geben die meisten Menschen gerne ihre E-Mail-Adresse. Die Informationen, die sie preisgeben, kannst du verwenden, um individuell zugeschnittene Goodies zu verschicken.

    Das kann z.B. ein Trainingsplan sein. Passend dazu, ob die befragte Person Abnehmen oder Muskelmasse aufbauen möchte, ob sie ein Mann oder eine Frau ist, wie oft sie trainieren kann… schickst du ihr einen entsprechenden Trainingsplan, der auf ihre Ziele und Wünsche ausgerichtet ist.

    4. Rabattcodes 

    Ein kleines Dankeschön in Form eines Rabatt-Codes (Coupon) ist immer gerne gesehen.

    Der Besucher deiner Website hat den Anreiz etwas zu kaufen, schließlich ist es nun günstiger, und du hast die Möglichkeit etwas zu verkaufen, deinen Kunden von dir zu überzeugen und im Anschluss die Beziehung auszubauen. 

    5. Software

    Ein spezielles Computerprogramm kannst du perfekt als Lead-Magnet verwenden. Dabei reicht es, wenn du eine Test-Version für einen bestimmten Zeitraum anbietest oder die Vollversion auf einige Basisfunktionen begrenzt. So bekommen deine User einen ersten Eindruck für das komplette Produkt und sind gleichzeitig schon als Lead registriert.    

    6. Checklisten

    Checklisten sind super Lead-Magnete. Alle wichtigen Punkte eines Themas werden simpel erklärt, zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. Binnen weniger Momente verstehen die Besucher deiner Website ein komplexes Problem, den Erfolg gibts augenblicklich. Einfach klasse!

    7. Webinar

    Webinare sind erklärende Videos zu einem bestimmten Sachverhalt. Meistens finden Webinare live statt. Das bietet einen besonderen Anreiz für deine Kunden sich anzumelden, wollen sie den exklusiven Inhalt nicht verpassen. Natürlich steht dir im Nachhinein noch offen, das Video für alle Interessierten zur Verfügung zu stellen. Wenn du es als Exklusiv-Termin anbietest, sind die Chancen aber höher, dass du viel Traffic für dein Webinar bekommst.

    8. Online-Kurs

    Online-Kurse vermitteln schnell und anschaulich Wissen und Expertise. Die Besucher deiner Website können die Dateien wiederverwenden und du kannst leicht Inhalte aufeinander aufbauen. Als Lead-Magnet reicht dabei auch erst einmal ein kurzer Einstiegskurs, du musst nicht sofort dein gesamtes Portfolio offenlegen. Nach einer kurzen Einführung kannst du das weiterführende Online-Programm bestens verkaufen. 

    9. Telefon-Coaching

    Biete deinen potenziellen Kunden einen kostenlosen Erstkontakt per Telefon an. Du erfährst direkt etwas über das Problem, kannst dich gezielt darauf vorbereiten und persönlich mit deiner Expertise glänzen. Telefonisch hast du super Chancen dich positiv darzustellen, deinen Erstkontakt zu einem Lead weiterzuentwickeln und eine Grundlage für weitere Kommunikation auf allen Kanälen zu schaffen.

    10. Challenges

    Challenges gibt es in allen möglichen Bereichen: die 100-Push-Up-Challenge, einen Monat vegan leben oder effektiv für den nächsten Urlaub sparen. Das Ziel ist von Beginn an klar, aber der Weg, der zum Erfolg führt, den kennst nur du.

    Meistens gibt es mehrere Teilnehmer einer Challenge, die Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig motivieren, um das Ziel zu erreichen. Nach dem Erreichen des ersten Ziels, kannst du perfekt mit weiterführenden Produkten oder Leistungen auf dem Erfolgserlebnis aufbauen. 

    Du hast alles was du brauchst. Los geht’s! 

    Lead-Magneten zu benutzen und passende E-Mail- und Multi-Channel-Kampagnen dahinter aufzubauen ist ganz einfach. Das einzige, was du dafür brauchst ist Vertrauen in deine eigene Expertise und ein intuitives und flexibles Marketing-Automation-Tool. MitMautic bekommst du exakt das Tool, was du benötigst, um richtig durchzustarten. 

    Du hast noch nicht genug und möchtest noch mehr Anregungen? Dann:

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