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  • Mautic 4 installieren: Schritt für Schritt Anleitung

    Mautic 4 installieren: Schritt für Schritt Anleitung

    Mautic installieren ist leichter als du denkst. Mit diesen drei Dingen läuft dein Mautic Server in 15 Minuten und du kannst mit deinen Marketing-Automation Kampagnen und Sales-Funnels loslegen.

    Notwendige Dinge

    Du brauchst drei Dinge um Mautic selbst hosten zu können:

    1. Eine Domain
    2. Ein VPS (Virtual-Private-Server) oder einen Server 
    3. Eine Mautic-Installationsanleitung oder ein Mautic-Installationsskript

    All das findest du in diesem Beitrag und ich leite dich Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsprozess. Im Video spreche ich noch über ein paar wichtige Dinge die ich hier nicht extra herausgeschrieben habe – also schaue es dir an 😉

    Die Domain für dein Mautic

    Höchstwahrscheinlich hast du schon eine Domain für deine Website, deinen Blog oder deinen Onlineshop. Wenn das so ist, brauchst du keine weitere Domain. Du kannst einfach eine Subdomain mit einem A-Record zu deinem VPS oder Server einrichten und direkt mit der Installation von Mautic weitermachen. 

    Falls du noch keine Domain hast, kann ich dir Namecheap, Route53 (Amazon) oder auch all-inkl. zum Registrieren deiner Domain empfehlen. Es gibt unzählige Registrare für Domains. Sie sind nur eine Google Suche entfernt und kosten alle ungefähr 10€ pro Jahr pro Domain. Je nach Domain-Endung (.tld) die du haben willst. 

    Das beste VPS für dein Mautic

    Beim Server gibt es schon größere Unterschiede. Hier lohnt es sich tatsächlich genau zu schauen. Für Mautic (und alles andere auch) brauchst du definitiv keinen klassischen Server anzumieten. Ein sg. Cloud Hosting macht Sinn und ist hier das Mittel der Wahl. 

    Wir empfehlen dir vultr.com. Diese Server sind schnell, günstig und haben sich in den letzten Jahren bewährt. 

    Über diesen Link bekommst du für eine kurze Zeit sogar 100$ Guthaben geschenkt:

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    Im Youtube Video zeige ich dir wie du dich dort anmeldest und in einer Minute deinen Server hochfährst.

    Das richtige Betriebssystem

    Dieses Tutorial ist für einen Server mit Ubuntu 20.04 als Betriebssystem. Wenn du also deinen Server startest, gehe sicher, dass du das richtige Betriebssystem auswählst. Sonst funktionieren die Befehle zur Installation nicht.

    Was du sonst noch brauchst

    Im Laufe des Tutorials installieren wir

      Apache als Webserver PHP 7.4 + notwendige Module für Mautic MariaDB als MySql Datenbank-Client Certbot für Let’s Encrypt SSL Zertifikate

    Per SSH am Server anmelden

    egal für welchen Server du dich entscheidest, du musst dich irgendwie mit deinem Server verbinden um dort etwas zu machen. Das machst du am besten mittels ssh. 

    Jeder Hosting Anbieter hat ein Tutorial wie du dich mit deinem Terminal (Mac, Linux) oder über Putty (Windows) mit deinem Server verbindest. 

    Mautic Installationsanleitung

    ich gehe davon aus, dass du root Rechte auf deinem Server hast. Damit du nicht jedesmal sudo vor jedem Befehl eingeben musst kannst du einmalig

    sudo -i

    eingeben. So wirst du root user auf deinem Server – aber das bist du wahrscheinlich schon. Wenn du meinem Video Tutorial folgst brauchst du das nicht.

    Update Package Index

    Um deinen Server grundlegend sicher zu halten, halte ihn up-to-date

    apt update && apt upgrade -y

    Installiere notwendige Module

    apt install -y software-properties-common

    Installiere Apache2 und MariaDB

    Wir verwenden Apache als Webserver und MariaDB als Datenbank Client. 

    apt install -y apache2 && apt install -y mariadb-server && apt install -y mariadb-client

    Sichere deine MySQL Installation

    Ersetze securePassword#1 mit einem starken Passwort. 

    sudo mysql_secure_installation <<EOFysecurePassword#1securePassword#1yyyyyEOF

    Installiere PHP 7.4

    PHP 7.4 ist die aktuell höchste PHP Version die von Mautic unterstützt wird. Es wird aber bereits an PHP 8.0 Unterstützung gearbeitet. Sobald es geht, werden wir dieses Tutorial anpassen. Zusätzlich sind noch ein paar weitere PHP Module für Mautic notwendig. Du kannst alle auf einmal mit dieser Zeile Code installieren:

    add-apt-repository ppa:ondrej/php && add-apt-repository ppa:ondrej/apache2 && apt install -y php7.4 libapache2-mod-php7.4 php7.4-common php7.4-gmp php7.4-curl php7.4-intl php7.4-mbstring php7.4-xmlrpc php7.4-mysql php7.4-bcmath php7.4-gd php7.4-xml php7.4-cli php7.4-fpm php7.4-zip php7.4-imap

    Ändere die Standard PHP Einstellungen

    sed -i ’s/memory_limit = 128M/memory_limit = 2048M/‘ /etc/php/7.4/apache2/php.inised -i ’s/upload_max_filesize = 2M/upload_max_filesize = 20M/‘ /etc/php/7.4/apache2/php.inised -i ’s/max_execution_time = 30/max_execution_time = 360/‘ /etc/php/7.4/apache2/php.ini

    sed -i ’s+;date.timezone =+date.timezone = Europe/Berlin+‘ /etc/php/7.4/apache2/php.ini

    Aktiviere Apache bei Server Bootup

    Damit deine Seite auch nach einem Server Neustart wieder erreichbar ist, ist es wichtig, dass Apache direkt nach dem Reboot gestartet wird.

    systemctl enable apache2

    Starte den Apache Web Server neu

    systemctl restart apache2

    Installiere das Unzip-Modul 

    Das ist nicht als Standard auf Ubuntu installiert. Das brauchst du um das Mautic-Archiv zu entpacken.

    apt install unzip

    Installiere Certbot für das SSL Zertifikat

    Damit du dein Mautic über https:// aufrufen kannst und die Daten sicher durchs Netz geschickt werden brauchst du ein SSL Zertifikat. Mit Certbot bekommst du das ganze kostenlos und sehr einfach.

    apt install -y python3-certbot-apache

    Erstelle die Datenbank für Mautic

    In diesem Fall nennen wir die Datenbank und auch den Datenbank-User einfach mautic. Du kannst das natürlich ändern. Wichtig ist das Passwort von test1234 auf ein sicheres Passwort deiner Wahl zu ändern.

    mysql -u rootCREATE DATABASE mautic;CREATE USER ‚mautic‚@’localhost‘ IDENTIFIED BY ‚test1234‚;GRANT ALL PRIVILEGES ON mautic.* TO ‚mautic‚@’localhost‘;FLUSH PRIVILEGES;exit

    Erstelle einen Ordner für Mautic 4

    ich nenne den Ordner hier einfach „mautic„. Es bietet sich an den Ordner wie deine Subdomain für Mautic 4 zu nennen.

    mkdir /var/www/html/mautic/

    Lade Mautic 4 herunter und entpacke es

    du kannst die Versionsnummer von Mautic anpassen. Momentan ist 4.2.0 die aktuellste.

    Hier musst du auch wieder das Verzeichnis in das hinein extrahiert werden soll anpassen (mautic).

    wget https://github.com/mautic/mautic/releases/download/4.2.0/4.2.0.zipunzip 4.2.0.zip -d /var/www/html/mautic/

    Lösche das Installationspaket

    Halte deinen Server sauber. Am besten alles gleich wieder rauswerfen was nicht weiter gebraucht wird.

    rm 4.0.0.zip

    Erstelle eine VirtualHost Datei für dein Mautic

    Benenne deine VirtualHost Datei am besten wie deine Subdomain. Tausche das mautic bei mautic.conf aus.

    nano /etc/apache2/sites-available/mautic.conf

    Füge diesen Text in deine VirtualHost Datei ein (deinedomain.conf)

    Tausche die E-Mail Adresse bei Server Admin, den Pfad für Document Root und den ServerName so aus, dass sie deinen Einstellungen entsprechen.

    <VirtualHost *:80>ServerAdmin your@emailaddress.comDocumentRoot /var/www/html/mautic/ServerName tutorial.hartmut.io<Directory /var/www/html/mautic/>Options +FollowSymlinksAllowOverride AllRequire all granted</Directory>ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.logCustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined</VirtualHost>

    Erlaube die Seite auf dem Apache Server

    Hier musst du wieder den Namen von mautic.conf auf deine subdomain.conf ändern

    a2ensite mautic.conf

    Aktiviere das Rewrite-Modul auf dem Apache Server

    a2enmod rewrite

    Starte den Apache Server neu

    systemctl restart apache2

    Rufe dein Let’s Encrypt SSL Zertifikat mit Certbot ab

    Wichtig: Gib deine echte E-Mail Adresse an. Falls dein Zertifikat abläuft und nicht erneuert werden kann bekommst du dahin eine Erinnerung geschickt. Und natürlich musst du tutorial.hartmut.io gegen deine Mautic-Domain austauschen

    certbot –apache –agree-tos –email adminc@hartmut.io –redirect –hsts -d tutorial.hartmut.io

    Vergib Schreibberechtigungen für das Mautic-Installationsverzeichnis

    Auch hier wieder den richtigen Pfad angeben und m4 austauschen

    chown -R www-data:www-data /var/www/html/mauticchmod -R 755 /var/www/html/mautic

    Mautic Installation vervollständigen

    Environment Check

    Wenn keine gelben Warnungen zu sehen sind hast du alles richtig gemacht und kannst die Installation verfollständigen.

    Mautic Installer ohne Warnungen

    Mautic mit der Datenbank verbinden

    Im ersten Schritt des Mautic-Installers musst du die Datenbank die du vorhin am Server erstellt hast verknüpfen. Bei „Backup existing tables“ kannst du ruhig auf „No“ klicken. Es gibt ja  noch keine Einträge bisher. Klicke dann auf „Next Step“.

    Mautic Datenbank verbinden

    Mautic Admin Benutzer anlegen

    Im zweiten Schritt legst du deinen Mautic Admin User an. Benutze am besten einen anderen Namen als „admin“ oder „administrator“ und erstelle ein starkes Passwort dafür.Klicke dann wieder auf „Next Step“

    Mautic Admin anlegen

    E-Mail Provider mit Mautic verbinden

    Im letzten Schritt verbindest du deinen E-Mail Provider mit Mautic. Das kann dein eigener SMTP Server, Gmail, oder auch ein Massensendesystem wie z.B. Amazon SES sein. Klicke noch einmal auf „Next Step“.Hier ist ein Video wie du Mautic mit Gmail verbinden kannst:https://youtu.be/JBqEMB0hmr0

    E-Mail Provider mit Mautic verbinden

    In Mautic anmelden

    Wenn alles durchgegangen ist, kannst du dich mit deinen Admin-Benutzer Daten anmelden.  Gib dafür deinen Benutzernamen und dein Passwort ein und klicke auf „Login“

    In Mautic anmelden

    Das wars. So schnell kannst du dein eigenes Mautic erstellen. 

    Jetzt gibt es natürlich noch ein paar weitere Dinge zu tun wie zB den Server zu sichern, Backups einrichten, ein ordentliches Sendesystem aufzusetzen, Cronjobs einrichten, Plugins installieren usw. 

    Dazu kommen hier am Blog und auf unserem Youtube Channel laufend weitere Tutorials. Wenn du keine Lust hast dich um das ganze  drumherum in Mautic zu kümmern haben wir Managed-Mautic für dich. So bekommst du ein funktionierendes Mautic mit allem was du brauchst und kannst einfach anfangen deine Kampagnen zu bauen und E-Mails zu versenden. Ganz ohne Kopfschmerzen und vorher Server-Spezialist:in zu werden.

  • Das bekommst du mit „Managed Mautic by hartmut.io“

    Das bekommst du mit „Managed Mautic by hartmut.io“

    Mautic ist die weltweit einzige Open-Source Marketing Automation Cloud. Es ist so vollgepackt mit Tools und Möglichkeiten, dass es eine gewisse Zeit brauchen kann, um die unterschiedlichen Funktionen und Dinge zu verstehen.Um diesen Prozess zu beschleunigen, haben wir diese Übersicht erstellt.

    Mit Mautic kannst du

    Leads sammeln

    • Erstelle Opt-In Formulare um E-Mail Adressen auf deiner Website/Onlineshop zu sammeln.
    • Erstelle Landing Pages für Lead Generation direkt in Mautic
    • Erstelle Popups und bette sie auf deiner Website/Onlineshop ein (zb mit einem Opt-in Formular)
    • Importiere deine existierenden Kontakte aus anderen Plattformen oder Autorespondern zB Google Kontakte oder existierende Kunden (via .CSV Dateien)
    • Füge Kontakte manuell hinzu
    • Verknüpfe deinen Onlineshop (zB. Woocommerce/Magento/Shopify/etc) und synchronisiere deine Kontakte
    • Verknüpfe dein CRM (zB. Hubspot/SuiteCRM/SugarCRM/Salesforce/Zoho/etc) und synchronisiere existierende Kontakte

    Kontakt-Management

    • Sammle unbegrenzt Kontakte (kein Limit)
    • Manage alle Kontakte an einem Ort (anstatt viele unterschiedliche Tools und Accounts)
    • Organisiere deine Kontakte innerhalb von Unternehmen
    • Organisiere Kontakte in Segmenten (Listen)
    • Markiere Kontakte mit Tags
    • Vergib deinen Kontakten Punkte für bestimmte Events (Lead-Scoring)
    • Wechsle die Phase deiner Kontakte (Customer-Journey)
    • Definiere Kontaktbesitzer in deinem Unternehmen (wer ist wofür und für wen zuständig)
    • Zeige die Kommunikations-Geschichte deiner Kontakte
    • Füge Notizen zu deinen Kontakten hinzu
    • Sende persönliche/einzelne E-Mails an deine Kontakte
    • plane Calls, E-Mails, Meetings individuell für einzelne Kontakte (wie in einem CRM)

    Asset-Management

    • Erstelle herunterladbare Assets (Freebies, Lead Magneten, etc) in verschiedenen Dateiformaten zB. Pdf, jpeg, mp3, mp4, etc.
    • Erstelle Landingpages
    • Erstellle Formulare (zB Newsletter Anmeldung, Quizze, Kontaktformulare, Umfragen, etc)
    • Erstelle Dynamische Inhalte
    • Erstelle A/B Tests für E-Mails, Landingpages usw.

    Segmente

    • Sende einzelne E-Mails an Kontakte aus einem bestimmten Segment (Newsletter, Marketing Sendungen, Grußkarten, Weihnachtsglückwünsche, etc)
    • Verwende Segmente in Kampagnen
    • Erstelle dynamische Segmente mit Tags, Custom-Fields, Phasen, Punkten und vielen anderen Filtern (zB. Jede:r aus einem bestimmten Land)

    Kampagnen Builder

    • Erstelle automatisierte Kampagnen
    • Erstelle Sales-Funnels
    • Erstelle Marketing-Funnels
    • Erstelle E-Mail Kurse
    • Erstelle „Drip-Content“ Automatisierungen
    • Erstelle Outreach Kampagnen (zB für B2B)
    • Versende automatisierte E-Mail Kampagnen
    • Versende (vor-)geplante Newsletter
    • Versende Push-Benachrichtigungen im Rahmen einer Kampagne
    • Kommuniziere über alle unterschiedlichen Kanäle innerhalb einer oder mehrerer Kampagnen (E-Mail, SMS, Pushbenachrichtigungen, WhatsApp, etc)

    Kanäle

    • Versende E-Mails (Transactional + Marketing)
    • Versende Push-Benachrichtigungen
    • Zeige Popups (Focus Items) zB beim Verlassen einer Website oder nach einer bestimmten Zeit auf einer Seite
    • Poste zu Social Media (Facebook, Linkedin. Nur für hartmut.io Kunden)
    • Social monitoring für Twitter
    • SMS, Whatsapp, Chatbots,… erhältlich (wir integrieren was du brauchst)

    Erstelle Reports

    • Erstelle Reports für alle Kampagnen/E-Mails/Anmeldeformulare/Assets usw.

    Team/Benutzer

    • Erstelle soviele Team-Mitglieder und Benutzer wie du brauchst (unlimitiert)

    Integrationen/Plugins

    • Verbinde dein CRM (SugarCRM, Hubspot, Salesforce, etc.)
    • Verbinde deinen Onlineshop (WooCommerce, Magento, Shopify, etc.)
    • Social Media Accounts (FB, LinkedIn »mit dem hartmutsocial Plugin)

    hartmut.io macht für dich

    Wir geben dir ein funktionierendes Mautic mit allen Verbindungen die du brauchst (entsprechende Plugins werden nach Absprache installiert). Du kannst soviele E-Mails versenden wie dein Plan erlaubt (ab 30.000 E-Mails pro Monat)

    Du bekommst deinen Username und dein Passwort. Logge dich einfach ein und nutze das Tool.

    Alle technischen Dinge machen wir. Wir kümmern uns um den Server, E-Mail Versand, Bounce Management, Reputation Management, Backups, Uptime, usw.

    Wir geben dir

    • Ein funktionierendes Mautic System
    • E-Mail Verbindung
    • E-Mail Zustellbarkeit
    • E-Mail Complaint-Management
    • E-Mail Bounce Management
    • E-Mail Reputation Management
    • Tägliche Backups
    • Sichere Server
    • Optimiertes Load-Balancing für Mautic und deinen Traffic
    • Optimierte Cronjobs
    • Support
    • E-Mail templates
    • Social Media Planning, Posting and Recycling
    • Einen Ansprechpartner, wenn du etwas über deinen Marketing Prozess wissen möchtest

    Fazit

    Wir kümmern uns um die Kopfweh-Themen für die du IT Leute brauchst.

    UND wir geben dir die Knowledge-Base, wie du mit deinem Mautic Marketing Automation System richtig umgehst.

    Wenn du Fragen hast, oder weiter darüber sprechen möchtest, Kontaktiere uns unter:

    Wähle deinen Plan:

    https://hartmut.io/managed-mautic

  • Lead-Nurturing: mache aus deinen Leads wertvolle Kunden!

    Lead-Nurturing: mache aus deinen Leads wertvolle Kunden!

    Du generierst Leads, aber irgendwie wollen sie einfach nicht konvertieren? Du hast das Gefühl, deine ganze Arbeit wäre umsonst, denn nur wenige deiner gesammelten Leads werden auch wirklich zu zahlenden Kunden? Hier kann dir Lead-Nurturing helfen. 

    In diesem Artikel möchten wir auf die Lead-Nurturing Definition, die Strategie und den Prozess eingehen und dir erklären, wie du deine Leads in zahlende und zufriedene Kunden  verwandelst.

    Was bedeutet Lead-Nurturing?

    Beim Lead-Nurturing (eng. to nurture = fördern, pflegen) handelt es sich um alle Lead-Management Maßnahmen, die aus deinen Leads wertvolle Kunden machen. Im Zentrum steht die Frage: Wie gelingt es deinem Business die Interessenten zum richtigen Zeitpunkt mit passenden Informationen anzusprechen? 

    Mit Lead-Nurturing machst du aus deinen Leads wertvolle Kunden.

    Abhängig davon, in welcher Phase der Kaufentscheidung sie sich gerade befinden, werden ihnen passende Inhalte angeboten. Diese können in Form von Blogartikeln, Ratgebern zum herunterladen, E-Mails etc. ausgespielt werden. So gelingt es deinem Unternehmen, potenzielle Kunden zu begeistern und letztendlich von deinem Produkt zu überzeugen.

    Hier liest du übrigens mehr über erfolgreiche Lead-Generierung Maßnahmen.

    Warum kommst du an Lead-Nurturing nicht vorbei?

    Es ist eine effektives Tool des Inbound-Marketings, Content-Marketings und der Marketing-Automation, um einen Kundenstamm für dein Unternehmen aufzubauen. Es sollte in keiner Online-Marketing Praxis fehlen. Ganz gleich, ob du Lead-Nurturing im B2B oder B2C Segment betreibst – richtig eingesetzt wird es sich immer auszahlen.

    Vorteile von Lead-Nurturing

    Ziel eines jeden Unternehmens ist es, einen Lead in einen Sales-Qualified-Lead und dann im besten Fall in einen Kunden zu verwandeln. Hierbei kann dir Lead-Nurturing helfen. Im Folgenden möchten wir dir noch einmal alle Vorteile davon aufzeigen:

    • mehr qualifizierte Leads zu generieren,
    • den Kaufprozess zu optimieren und zu verkürzen,
    • die Conversion-Rate zu erhöhen und 
    • deine Marketing-Investitionen effizienter zu machen
    • Deine Assets und Inhalte zu verbessern (in dem du stets deine Zielgruppe immer besser kennenlernst).

    Schwierigkeiten von Lead-Nurturing

    Beim Lead-Nurturing bewegt sich ein Unternehmen stets auf einem schmalen Grat. Du möchtest deine Interessenten mit wertvollen Informationen versorgen, um ihnen zu helfen und sie zu zahlenden Kunden zu machen. Wenn du damit aber übertreibst, oder deine Leads nicht mit den passende Inhalten versorgst, können sie schnell davon genervt werden. 

    Erfolgreiches Lead-Nurturing braucht sowohl viel Gefühl, wie auch möglichst genaues Tracking.

    Wichtig ist es also, diese Maßnahmen gezielt einzusetzen und nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Vermeide es, planlos möglichst viele Informationen an möglichst viele Personen zu senden. Grundsätzlich solltest du immer wissen, in welcher Phase der Customer-Journey sich deine Leads gerade befinden. Und du solltest ihr Verhalten stets tracken. So verstehst du welche Inhalte und in welcher Menge sie gerade benötigen.

    [thrive_leads id=’2459′]

    Bedeutung für dein Online-Marketing

    Im Online-Marketing hat das Lead-Nurturing einen sehr hohen Stellenwert. Es kann sowohl taktisch als auch strategisch eingesetzt werden. Die verschiedenen Maßnahmen können, abhängig von der jeweiligen Zielsetzung, entsprechend angepasst werden. 

    Lead-Nurturing kann und sollte in allen Phasen der Customer-Journey eingesetzt werden:

    • Gewinnung von neuen Kunden (der Prozess fängt mit Lead-Generierung an)
    • Kundenbindung
    • Reaktivierung von länger nicht aktiven Kunden und Kundenrückgewinnung

    Der Lead-Nurturing Prozess 

    Was geschieht eigentlich genau beim beim Lead-Nurturing Prozess? Im Folgenden gehen wir auf alle vier Schritte ein, von der Anfrage bis zum Kaufabschluss.

    Schritt 1: Von der Anfrage zum MQL (Marketing-Qualified Lead) 

    Hier sind Menschen auf der Suche nach allgemeinen Informationen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder ein Bedürfnis zu erfüllen. Sie recherchieren viel und sind offen für passende Inputs.

    Informiere hier deine potenziellen Kunden nun entsprechend ihrer Bedürfnisse. Wecke bei ihnen das Interesse an deinem Produkt/deiner Dienstleistung.

    Schritt 2: Von MQL zum SQL (Sales-Qualified-Lead – kaufbereiter Kontakt)

    Deine Interessenten sind hier ganz konkret auf der Suche nach einer Art und Weise, wie sie ihr Problem lösen können. Sie vergleichen verschiedene Möglichkeiten und schauen, bei welcher Firma sie sich am besten aufgehoben fühlen. 

    Als Unternehmen baust nun einen persönlichen Kontakt zu ihnen auf und stärkst die Vertrauensbasis.

    Schritt 3: Von SQL zu Opportunity (Verkaufschance)

    Deine potenziellen Kunde fokussieren sich nun auf die Produkte/Dienstleistungen, die ihr Problem lösen können. Sie sind auf der Suche nach Details und Argumenten, die dafür (oder dagegen) sprechen. 

    Deine Aufgabe ist es jetzt:

    • ihnen alle Infos zu liefern, die sie brauchen,
    • sie von dem Mehrwert deiner Lösung zu überzeugen,
    • ihnen dein Produkt/Dienstleistung schmackhaft zu machen!

    Schritt 4: Von Opportunity zum Geschäftsabschluss

    Im letzten Schritt entscheiden sich die Interessenten für eines deiner Produkte. Sie schließen den Kauf ab. Und du hast einen neuen Kunden gewonnen! 

    Und jetzt?

    Jetzt solltest du es keinesfalls dabei belassen. Es gilt nun, den gewonnen Kunden an dein Unternehmen zu binden. Auch Kunden, die bereits Geld für deine Produkte ausgegeben haben, müssen durch Lead-Nurturing “bei Laune” gehalten werden. Mach also nicht den Fehler, dich jetzt auf deinen Lorbeeren auszuruhen. 

    Nutze Lead-Nurturing und mache aus Erstkunden, wiederkehrende Kunden!

    Bleibe weiter mit deinen Kunden in Kontakt. Biete ihnen stets deine Hilfe an. Informiere sie über weitere, für sie relevante Produkte und Angebote. 

    Zu diesem Prozess gehören Marketing-Automation Tools wie Mautic dazu. Sie erleichtern dir das Lead-Nurturing, während du dich auf die Herausforderungen des Tages konzentrieren kannst.

    Die besten Lead-Nurturing Strategien

    Es gibt unglaublich viele Lead-Nurturing Strategien. Wir möchten dir heute die sieben besten und vor allem effizientesten Taktiken vorstellen.

    1. Nehme schnell Kontakt auf

    Lass dir nicht zu viel Zeit, um deinen Lead zu kontaktieren. Reagierst du zu langsam, verliert der Lead entweder sein Interesse oder sein Problem wird von einem deiner Konkurrenten gelöst. Und das willst du doch nun wirklich nicht, oder?

    2. Setze auf mehrere Berührungspunkte / Kontaktaufnahmen

    Stelle sicher, dass du mit deiner Lead-Nurturing Strategie den Kaufprozess vorantreibst. 

    Im Schnitt kommt ein Kunde im Verlauf der Customer-Journey 10 Mal mit deinen Inhalten und Angeboten in Berührung, bevor er kauft. 

    Kontaktiere einen Kunden zeitnah, wenn er z.B.mit bestimmten Inhalten interagiert hat. Liefere ihm genau das, was er zu diesem Zeitpunkt braucht: Vielleicht sind es weitere Informationen zum Produkt? Oder Inhalte, die ihm bei der finalen Kaufentscheidung helfen?

    3. Schreibe Targeting groß

    Zielgerichteter Content ist essentiell für erfolgreiches Lead-Nurturing. Um das umzusetzen, musst du zunächst ein Verständnis für deine Leads entwickeln. Und das kannst du nur mit kanalübergreifendem Tracking machen.

    Mit Mautic kannst du deine Subscriber kanalübergreifend tracken. Dadurch erreichst du sie immer mit relevantem Content, zum richtigen Zeitpunkt und auf den richtigen Kanälen.

    Je besser du deine Leads kennst, desto einfacher kannst du sie passend zu ihren Bedürfnissen zufriedenstellen.

    4. Verwende mehrere Kanäle

    Du solltest beim Lead-Nurturing neben E-Mails unbedingt auch auf Social-Media-Marketing und dynamische Website-Inhalte setzen. Je mehr Kanäle desto effektiver. Wie wäre es z.B. mit einer Kampagne bei Instagram, in der du deine Interessenten mit aussagekräftigem Foto-Content von deinem Produkt überzeugst?

    5. Personalisiere deine Kontaktaufnahme

    Gib deinen potenziellen Kunden das, was sie möchten. Das kannst du tun, indem du:

    • Ihr Verhalten trackst, z.B. auf welche Links in deinen E-Mails sie klicken oder welche Seite von dir sie besuchen
    • Ihnen dann automatisch individuelle, zu ihren Interessen passende, E-Mails, Push-Notifications, Pop-Ups oder Nachrichten auf Social-Media schickst

    6. Betreibe Lead-Scoring

    Lead-Scoring ist essentiell, um deine Leads zu verstehen, zu qualifizieren und sie in zufriedene Kunden umzuwandeln. 

    7. Stimme Marketing und Sales (Vertrieb) aufeinander ab

    Hierfür musst du herausfinden, wann deine Leads von Marketing zum Sales-Team weitergegeben werden. Alle gemeinsamen Ziele, Verantwortungen und Erwartungen müssen zwischen der Marketing- und Sales-Abteilung abgestimmt werden. 

    Durch Lead-Nurturing schaffst du qualifizierte Leads

    Du siehst, Lead-Nurturing ist eine sehr wirksame Methode zur Kundengewinnung. Du solltest allerdings folgende Regel beachten: 

    Es gilt, die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person zu schicken. 

    Alles andere kann den Interessenten abschrecken und ihn möglicherweise sogar vertreiben. Hältst du dich allerdings an diese goldene Regel und beherzigst unsere Tipps, wird dein Kundenstamm bald aus allen Nähten platzen. 

    Buche jetzt einen kostenlosen Call mit uns – um zu erfahren, wie du Lead-Nurturing für dein Business nutzen kannst! 

  • Mit starken Marketing-Funnels erfolgreich verkaufen: Praxisbeispiele + Tipps

    Mit starken Marketing-Funnels erfolgreich verkaufen: Praxisbeispiele + Tipps

    Die eigenen Produkte zu verkaufen ist für den Erfolg deines Unternehmens essentiell. Doch oft funktioniert der Vertrieb nicht einfach so auf Knopfdruck. Und ohne einem großen Team dahinter scheint alles sehr zeitintensiv und aufwendig zu sein…

    Hast du aber einmal einen funktionierenden Marketing-Funnel aufgesetzt, nimmt er dir in Zukunft viel Arbeit ab.

    Ein Marketing-Funnel hilft dir die richtigen Interessenten anzuziehen, diese in dein Business-Universum einzuladen und als treue Kunden zu gewinnen. 

    Ein Marketing-Funnel ist ein Modell, dass alle deine Marketing- und Verkaufsprozesse darstellt. So hast du den Weg deiner Kunden, vom Erstkontakt bis zum Kauf und darüber hinaus, im Blick. Und so kannst du immer entsprechende Maßnahmen fürs erfolgreiches Verkaufen vornehmen.

    Klingt das spannend für dich? Dann erfahre hier, wie ein Marketing-Funnel genau funktioniert. 

    Marketing-Funnel vs. Customer-Journey

    Sowohl der Marketing-Funnel, wie die Customer-Journey stellen die Marketing- und Verkaufsprozesse dar. 

    Der Marketing-Funnel visualisiert dabei den Weg deiner Kunden aus deiner Sicht als Unternehmer. 

    Er ist ein Framework, um den Konvertierungsprozess deiner Kunden zu verfolgen – von der ursprünglichen Wahrnehmung deines Unternehmens, über den Erstkontakt zu dir, bis zum Kaufabschluss. Das Ziel dahinter: du machst eine große Menge an Interessenten auf dich aufmerksam, filterst daraus nach und nach qualifizierte Leads heraus und konvertierst diese zu zufriedenen Kunden.

    marketing-funnel

    Die Customer-Journey nimmt dagegen die Perspektive deiner Kunden ein und beschreibt detailliert ihre komplexe Reise innerhalb des Funnels. Mithilfe dieses Wissens verstehst du, wie deine Kunden von der Wahrnehmung ihres Problems bis zur Kaufentscheidung denken, fühlen und handeln. Diese Erkenntnis hilft dir, auf deren Bedürfnisse optimal zu reagieren und mit ihnen langfristige und gute Beziehungen aufzubauen. 

    Wie sieht ein Marketing-Funnel in der Praxis aus?

    Die Frage “was ist ein Marketing-Funnel?” kannst du nun beantworten. Doch wie sieht das ganze in der Praxis aus?

    Marketing-Funnel Erklärung in der Praxis:

    Nehmen wir mal an, du bist Hersteller von ätherischen Ölen und hilfst deinen Kunden damit, sich im Alltag zu entspannen. 

    1. Um Traffic zu generieren und deine potenziellen Kunden anzusprechen:

    • schreibst du SEO-optimierte Blogbeiträge,
    • schaltest du Facebook-Ads ,
    • drehst du YouTube-Videos.

    2. Um Leads zu generieren (die Kontaktdaten deiner potenziellen Kunden zu bekommen):

    • Nutzt du einen Lead-Magneten, dh. du bietest auf deiner Website einen kostenlosen “Guide gegen Stress im Alltag” zum herunterladen an.

    [thrive_leads id=’2169′]

    3. Um deine Leads kaufbereit zu machen:

    • Versorgst du sie (z.B. über einen E-Mail-Funnel) mit relevanten Inhalten, die ihr Problem lösen, ihnen das Gefühl vermitteln, dass du sich um sie kümmerst und sie verstehst, und über die entsprechenden Expertise verfügst, um ihnen weiter zu helfen.

    4. Um dein “Öl-Set für tägliche Entspannung” zu verkaufen:

    • Schickst du an qualifizierte Leads (solche, die vorher Engagement gezeigt haben) dein Angebot (z.B. über einen automatisierten E-Mail-Sales-Funnel oder über andere Kanäle, wie WhatsApp),
    • Nutzt du weitere Anreize, die zum Kauf animieren sollen, wie z.B. einen speziellen Gutschein.

    Diesen gesamten Prozess kannst du dir als eine Art Trichter vorstellen, der den gewünschten Kaufprozess deiner Kunden darstellt. In der oberen Öffnung landen alle Interessenten, die über deine Marketing-Maßnahmen auf dich aufmerksam werden. Diese Leads werden durch den Verkaufstrichter geleitet und erst ganz unten, nach der ersten Conversion, in zahlende Kunden umgewandelt. 

    Marketing-Funnel Stages

    Um dir dies zu veranschaulichen, wird der Funnel in drei Marketing-Funnel Stufen gegliedert:

    • Top of the Funnel (ToFu)
    • Middle of the Funnel (MoFu)
    • Bottom of the Funnel (BoFu)

    Im Tofu erregst du die Aufmerksamkeit deiner Kunden. 

    Du konfrontiert sie mit ihren Problemen und/oder sensibilisierst sie auf ihre eigenen Bedürfnisse. Dies erreichst du beispielsweise mit entsprechenden Blogbeiträgen, Landing-Pages, Social-Media Anzeigen, Youtube-Videos usw.

    Im Mofu versorgst du deine Interessenten mit detaillierten Lösungsansätzen, damit sie dein Angebot als Problemlöser erkennen. 

    Um sie zu informieren und von deiner Lösung zu überzeugen, eignen sich z.B. White-Papers, Checklisten, E-Books, Webinare, usw. Diese setzt du als verführerische Lead-Magneten ein, um gleichzeitig Leads zu generieren. Außerdem betreibst du in dieser Phase Lead-Nurturing: du verschickst regelmäßige Newsletter und automatisierte E-Mail-Kampagnen und/oder Multi-Channel-Kampagnen. Dabei beantwortest du offene Fragen und bietest deinen Kunden einen hilfsbereiten Service an. 

    Der Bofu steht ganz im Zeichen des Verkaufs. 

    An dieser Stelle beseitigst du eventuelle Unklarheiten und letzte Bedenken. Spätestens jetzt verstehen auch die anfänglichen Skeptiker, warum gerade deine Lösung für sie die beste ist. Zum Kauf überzeugst du z.B. über einen zeitlich begrenzten Gutschein, eine kostenlose Demo-Version deines Produkts, ein ausführliches Seminar oder eine großartige Beratung am Telefon. 

    Bei all diesen Prozessen, die hier aufgebaut, kontrolliert und stetig optimiert werden müssen, stellt sich natürlich die Frage:

    Wie automatisiere ich einen Marketing-Funnel?

    All deine Maßnahmen müssen darauf ausgerichtet sein, deine Kunden während ihrer Reise zu begleiten, ihnen dort zu helfen, wo sie Hilfe brauchen und sie zum richtigen Zeitpunkt mit passende Informationen zu versorgen. Je persönlicher du sie dabei ansprichst und je relevanter in ihrer aktuellen Situation der von dir angebotene Content ist, desto besser. All das soll nämlich dazu führen, sie letztendlich zum Kauf zu bewegen. 

    Weiteres, kannst und sollst du deine Marketing-Prozesse entlang der einzelnen Touch-Points. (Touch-Points sind Berührungspunkte, mit denen deine Kunden mit dr in Kontakt kommen, z.B. Blogbeiträge, Newsletter oder auch Messestände.) 

    All das kannst du nicht “händisch” für jede einzelne Person aufbauen, analysieren und stetig anpassen. Dafür brauchst du ein entsprechendes Marketing-Automation Tool, dass dir u.a. Folgendes ermöglicht:

    Es gibt nur ein paar Tools am Markt, die dir all das ermöglichen. Und nur eines, dass es für dich einfach, flexible und budget-friendly macht: Mautic. 🙂

    Mehr über Mautic erfährst du hier:

    Funktionieren Marketing-Funnels auch noch 2021? (Praxisbeispiel)

    Der Marketing-Funnel wurde bereits im Jahr 1898 von dem US-amerikanischen Werbestrategen Elias St. Elmo Lewis entworfen. Seitdem ist es ein beliebtes Werkzeug für die perfekte Ausrichtung von Marketing-Kampagnen, sowohl im B2C (Business-to-Customer) wie auch im B2B (Business-to-Business) Bereich. Neben diesem Modell tauchen zwar immer wieder “aktualisierte” Funnel-Konzepte auf, wie das Flywheel von Brian Halligan (2018). Im Grunde funktionieren aber sie alle gleich: 

    deine Lösung eines Problems (dein Produkt) wird deiner Zielgruppe vorgestellt und ihr verkauft. 

    Und das am besten mehrmals! Du kannst und möchtest nämlich deinen Kunden öfter als nur einmal helfen und mit ihnen langfristige Beziehungen aufbauen. 

    Und genau diese Prozesse werden in einem Marketing-Funnel verständlich und anschaulich dargestellt. 

    Nur… Was sind eigentlich gute Marketing-Funnels? Schauen wir uns einige richtig gute Marketing-Funnel Beispiele aus der Praxis an:

    Netflix

    Netflix verzeichnete im Jahr 2018 72,9 Millionen User im Monat – und dass obwohl es zahlreiche Nachahmer gibt. Was ist also das Geheimnis der Plattform? Der Online-Marketing-Funnel von Netflix ist ganz einfach aufgebaut. Landest du auf der Website des Streaming-Anbieters, begegnet dir direkt der erste Lead-Magnet: Melde dich an und teste Netflix 30 Tage kostenlos.

    Außerdem erfährst du, dass deine Mitgliedschaft an keinen Vertrag geknüpft ist und du jederzeit kündigen kannst. Scrollst du nach unten, findest du einen FAQ mit allen nötigen Informationen zu den Preisen und den verschiedenen Modellen. Nun kannst du per Gutschein, Kreditkarte oder Paypal deine Mitgliedschaft abschließen. 

    In jedem Punkt wird dem zukünftigen Member dabei die Angst vor versteckten Kosten oder Risiken genommen. 

    So steht bei Netflix immer der Kunde im Fokus. Dieser kann risikofrei und ohne offene Fragen seine simple Registrierung durchführen. Außerdem hat er die Möglichkeit, die Mitgliedschaft zu jedem zeitpunkt problemlos zu beenden. Netflix hat sich damit eine vertrauenswürdige Marke aufgebaut, die international gut ankommt.

    MOZ

    Nun zu einem weiteren Marketing-Funnel Beispiel der Software MOZ, die SEO für jeden zugänglich machen soll. 

    Die User gelangen in den Online-Marketing-Funnel der Firma, indem sie durch Werbung, Blogbeiträge oder Mund-zu-Mund-Propaganda auf diese aufmerksam werden. Anschließend landen sie auf die MOZ-Website und werden in zwei Zielgruppen gesplittet: Marketer und Privatleute (ein mutiger Schritt, der im Fall von MOZ durchaus berechtigt ist). 

    Der wichtigste Lead-Magnet ist eine kostenlose Reihe an essentiellen SEO-Tools, wie beispielsweise der Keyword-Explorer. Dieser kann nach einer Anmeldung gratis genutzt werden, indem der Interessent bis zu 10 Keywords recherchieren kann (das Tool kann man auch im vollen Umfang 30 Tage kostenlos testen). 

    Durch die hinterlegte E-Mail-Adresse wird er im Rahmen des Marketing-Funnels mit weiterem Content versorgt. 

    All diese Maßnahmen bauen Trust (Vertrauen) auf und sollen den Nutzer vom Produkt überzeugen. Social-Proof durch begeisterte Kundenstimmen generiert zusätzliches Vertrauen. 

    So wird der User Schritt für Schritt zum Kauf gebracht – vertrauensvoll und simple as possible. 

    Daniel Fendt – Verkaufstrainer

    Unser drittes Beispiel stammt von einem unserer Kunden, Daniel Fendt – einem weltbekannten Verkaufstrainer und Coach. Er hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen, mehr zu verkaufen und hat dabei schon die Verkaufsteams von mehreren DAX 30-Unternehmen trainiert. 

    Sein Marketing-Funnel haben wir folgendermaßen aufgebaut:

    1. Traffic-Generierung über Facebook-Werbung
    2. Landing-Page mit E-Book Download als Lead-Magnet
    3. Anmeldung zur E-Mail-Liste, um das E-Book zu bekommen
    4. Danke-Seite (nach der Anmeldung) mit weiterem Info-Material
    5. Ein bis drei Reminder E-Mails mit Download-Link für das E-Book
    6. Ein Warm-Up E-Mail-Funnel: Etwa sieben E-Mails mit relevanten Informationen, Links zu weiterführenden Blogbeiträgen und Hilfeleistungen für Probleme der Zielgruppe
    7. Ein weiterführender E-Mail Funnel: 10-30 E-Mails mit weiterem Info-Content, Success-Stories und Case-Studies – hier findet schon immer wieder ein sanfter Verkauf statt
    8. Ein klassischer Verkaufsfunnel (dieser kommt nur, wenn der Subscriber vorher ein gewisses Engagement gezeigt hat, z.B. die E-Mails geöffnet hat oder auf einen Link geklickt hat – siehe Lead-Scoring) – das eigentliche Produkt (Coaching mit Daniel) wird verkauft

    Dieser Funnel ist einfach und klar. 

    Auf der Website gibt es nur einen CTA, nämlich den Download-Link des E-Books.

    Testimonials mit zufriedenen Kundenstimmen sorgen für den essentiellen Social-Proof. 

    Und zeigt die Zielgruppe Engagement; durch das Öffnen der Newsletter, das Lesen der Blogbeiträge oder den Besuch der Website, wird immer wieder Daniels Produkt mit all seinen Mehrwerten vorgestellt.

    So schafft Daniel es, über die Zeit hinweg, Trust aufzubauen – ohne dabei offensiv zu verkaufen. Somit ist es der Kunde, der zum richtigen Zeitpunkt selbst die Ansicht generiert, dass Daniels Coaching sein Problem lösen wird! 

    Daniels Funnel wurde übrigens komplett mit Mautic managed by automatethis.pro aufgebaut. Sowohl die Landing-Pages als auch die E-Mail-Funnels stammen aus der automatisierten Marketing-Software, mit welcher alle Prozesse ganz einfach zu managen sind. 

    Tipps für deinen Marketing-Funnel 

    Möchtest du deinen eigenen Marketing-Funnel oder Sales-Funnel aufstellen, gibt es einige Punkte zu beachten.

    • Zielgruppe und ihre Probleme und Bedürfnisse kennen und verstehen
    • Passenden Content dort anbieten, wo sich deine Interessenten befinden (z.B. SEO-optimierte Blogbeiträge, Youtube-Videos, Facebook-Ads…)
    • Remarketing und Retargeting betreiben
    • “Always support first” (als aller erstes: unterstütze deine Kunden)
    • Kostenlose Hilfe anbieten (siehe MOZ)
    • Mehrwert, Mehrwert und nochmal Mehrwert geben! (siehe Daniel)
    • Alle Bedenken möglichst vorwegnehmen (siehe Netflix)
    • Case-Studies von zufriedenen Kunden nutzen
    • Im richtigen Moment und nur an kaufbereite Leads verkaufen
    • Daten auswerten mit Analytics
    • Funnels an allen Touch-Points optimieren
    • Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen (nach dem Erstkauf weiterhin mit Kunden im Kontakt bleiben)

    Legst du auf all diese Punkte wert, wird der Marketing-Funnel zu deinem wertvollsten Mitarbeiter. 

    So wird deine Website zum Verkaufstalent

    Starte mit kleinen Schritten. Lerne deine Zielgruppe kennen und baue einen einfachen Funnel, der ihre Probleme löst und Bedürfnisse erfüllt.

    Ein Marketing-Funnel ist wie ein ganzes Team an Verkäufern, die 24/7 für dich arbeiten!

    Einen guten Marketing-Funnel zu bauen, ist aber ein fortlaufender Prozess. Dieser muss ständig überprüft und angepasst werden. Und das erfordert sowohl Geduld wie Ausdauer. Die gute Nachricht dabei ist: mit digitalen Marketing-Automation Tools, wie “Mautic managed by automatethis.pro”, sind alle deine Marketing- und Verkaufsprozesse automatisierbar und  unendlich skalierbar. 

    So steht der Gewinnung von Neukunden, dem Aufbau von langfristigen Beziehungen mit zufriedenen Kunden und deinem Erfolg die Tür offen. 

    Möchtest du einen wirklugsvollen Funnel erstellen, du aber weißt nicht, wo du starten sollst? 

    Lass uns in einer kostenlosen Strategy-Session kurz und knackig darüber sprechen!

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  • Einen wirksamen Newsletter erstellen: Vorteile + Anleitung

    Einen wirksamen Newsletter erstellen: Vorteile + Anleitung

    Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung nutzt E-Mails zur Kommunikation. Denke einmal an deinen eigenen Bekanntenkreis. Kennst du jemanden, der keine E-Mail-Adresse hat? Das selbe gilt auch für Firmen. Fällt dir eine einzige Firma mit einer Online-Präsenz ein, die keine Newsletter hat? Durch das Newsletter Erstellen sorgst du für einen direkten Kommunikationsweg zwischen deinen Kunden, Leads und deiner Firma, der nur dir gehört!

    Eine E-Mail ist auch schnell und ohne viel Aufwand verfasst. Und binnen weniger Sekunden kannst du sie kostengünstig an alle deine Subscriber senden. 

    Mit deinem Newsletter nimmst du also per E-Mail regelmäßig Kontakt zu deinen Abonnenten auf. Und durch gezielte Inhalte und einfach kommunizierte Angebote, kannst du deine Kunden erfolgreich an dein Unternehmen binden. E-Mail-Marketing gehört also auch in den 2020er zu den effizientesten und einfachsten Marketing-Trends.

    Was Newsletter-Marketing so stark macht und wie du ganz einfach und schnell einen super Newsletter erstellen wirst, lernst du in diesem Beitrag.

    Warum Newsletter noch immer funktionieren und welche Vorteile sie haben

    Online-Marketing ist nicht nur in Zeiten, wie der Corona-Krise, ein effektiver Weg um deine Abonnenten zu erreichen. Und ein Newsletter punktet hier mit besonders vielen Vorteilen: 

    1. Einfache Erstellung: Beim Newsletter erstellen musst du weder viel Zeit noch Arbeit investieren. Wenn du die Bedürfnisse deiner Zilegruppe verstehst und deine eigenen Ziele kennst, reicht eine kurze und prägnante E-Mail meistens vollkommen aus.
    2. Individuelle Kundenansprache: Mit einem Newsletter sprichst du deine Abonnenten ganz individuell und persönlich an. Anders als z.B. durch einen allgemeinen, an alle gerichteten, Post auf Facebook.  
    3. Mehr Freiheit: Beim Newsletter erstellen bestimmst du die Regeln. Nicht so, wie auf diversen Social-Media-Kanälen – dort musst du dich an die Vorgaben der Plattform halten und der Algorithmus kann sich jederzeit ändern. Um deine Reichweite zu erhöhen musst du also oft auf Sponsored-Posts und bezahlte Werbung zurückgreifen. Deine Newsletter-Abonnenten kannst du im Gegensatz immer dann kontaktieren, wann du es willst. Und du kannst dir sicher sein, dass deine E-Mail ihnen auch gezeigt werden.
    4. Besserer Zugang zu deinen Subscribern: Über Posts auf Facebook scrollen deine Kunden schnell hinweg. Wenn deine Abonnenten aber deinen Newsletter erst einmal geöffnet haben, ist die Chance sehr hoch, dass sie die Inhalte aufmerksam lesen werden. 
    5. Direkte Weiterleitung zu deinen Angeboten: Die Empfänger können Registrierungen oder Bestellungen mit einem Klick vornehmen.
    6. Ständige Abrufbarkeit: Die Subscriber können deinen Newsletter mit dem Smartphone oder Tablet von überall aus abrufen.

    Tipps und Tricks, um deinen Newsletter optimal zu erstellen

    Folgende Punkte solltest du beim Erstellen deines Newsletters beachten:

    1. Interessante Überschrift: Erhöhe mit einer spannenden Betreffzeile die Aufmerksamkeit deiner Abonnenten! 
    2. Verständliche Formulierung: Wenn du dich beim Erstellen deines Newsletters aufs Wesentliche konzentrierst und es einfach ausdrückst, überforderst du deine Kunden nicht. Somit ist die Chance viel Höher, dass sie deine E-Mails lesen und genießen werden, und das sie von deinen Inhalten profitieren werden.
    3. Klares Design: Wenn die E-Mail, wie eine unstrukturierte Text-Wüste aussieht, wird jedem schnell die Lust aufs Lesen vergehen. Auch bei der Gestaltung deines Newsletters gilt das Prinzip der Klarheit und Einfachheit. Und achte auf mobil-freundliches Design. Viele Menschen lesen heutzutage den Großteil aller Nachrichten auf Handys oder Tablets.
    4. Nützliche Inhalte: Tagtäglich bekommen deine Subscriber unzählige E-Mails. Dein Newsletter muss ihnen also durch aktuelle und nützliche Inhalte einen wahrhaftigen Mehrwert bringen! 
    5. Emotionale Ansprache: Du solltest deine Abonnenten nicht nur mit rationalen Fakten überfluten. Sprich sie vor allem auf emotionaler Ebene an. 🙂
    6. Hilfestellung: Biete mit klaren CTAs (Call-to-Actions) den Empfängern deine Angebote als Hilfestellung an!

    Mit dem richtigen Newsletter-Aufbau stellst du sicher, dass deine Subscriber die Inhalte deiner E-Mails mit Interesse lesen und davon profitieren. Ein wichtiger Schritt, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen!

    Zusätzlich, für rechtssicheres E-Mail-Marketing musst du beim Erstellen deines Newsletter noch folgendes beachten:

    • einen Abmeldelink integrieren
    • die Anmeldung über ein Double-Opt-In aufbauen 

    Mit welchem Tool erstellst du einen erfolgreichen Newsletter?

    Um deinen Newsletter selber zu erstellen, ihn zielgerichtet zu versenden und das Verhalten deiner Abonnenten zu analysieren, ist eine passende Newsletter-Software von größter Bedeutung. 

    Was muss eine gute Newsletter-Software können?

    Bei folgenden Aufgaben wird dich ein richtig gutes Tool unterstützen: 

    1. Optimierte Newsletter-Gestaltung

    Um deinen Newsletter zu gestalten, ist es am einfachsten auf diverse Design-Vorlagen zurückgreifen. Auch die Drag-&-Drop-Editoren, die intuitiv und nach dem Prinzip WYSIWIG (what-you-see-is-what-you-get) arbeiten, ermöglichen es dir deinen Newsletter ganz  einfach zu erstellen.

    2. Zielgerichteter Newsletter-Versand

    Mit einer richtigen Marketing-Software lassen sich folgende Punkte analysieren und die Daten gezielt nutzen:

    1. Demografischer Hintergrund: Deine individualisierten Newsletter-Inhalte können sich z.B. nach Alter, Geschlecht und Wohnort deiner Subscriber richten.
    2. Verhalten deiner Abonnenten: Eine Newsletter-Software analysiert u.a., welche Seiten deine Kunden besucht, welche Artikel sie auf deinem Blog gelesen, oder welche E-Mails sie geöffnet haben.
    3. Interesse an Produkten: Ein gutes Tool untersucht auch, welche Produkte die Menschen in deinem Online-Shop angeschaut und welche Nachrichten ihr Interesse geweckt haben. Hilfreich ist es auch zu wissen, welche Links oder CTAs sie angeklickt haben.

    Eine passende Software managt und segmentiert deine Kontakte.

    Durch das Tracken des User-Verhaltens und das Nutzen von Tags und werden die E-Mail-Inhalte nachher entsprechend an die Bedürfnisse deiner Kunden angepasst.

    3. Newsletter-Optimierung durch Analysen

    Eine gute Newsletter-Software misst die Öffnungsraten deines Newsletters und die Klickzahlen der integrierten Links. A/B Tests analysen den Erfolg deiner Betreffzeilen und Inhalte. Dazu wird dein Newsletter z.B. an 50 % deiner Subscriber mit der Überschrift oder dem Inhalt “A” versendet. Die anderen 50 % erhalten deinen Newsletter mit der Betreffzeile oder dem Inhalt “B”. So erkennst du, welche Betreffzeile bzw. welcher Inhalt deine Abonnenten mehr anspricht. 

    Welche Software soll ich zum Newsletter erstellen benutzen?

    Die Auswahl am markt ist mittlerweile groß. Wenn du aber weißt, was eine gute Software können muss, und wenn du die Bedürfnisse deines Unternehmens und deiner Kunden kennst, wirst du auch das passende Tool für dich finden.

    Hier stellen wir dir drei gängige Alternativen vor:

    1. Newsletter-Marketing mit Mailchimp

    Mailchimp ist eines der großen E-Mail-Marketing-Tools. Willst du mit Mailchimp einen Newsletter erstellen, kannst du zu Beginn eine kostenlose Version wählen. Leider enthält diese Einstiegsvariante viele Funktionen nicht (wie z.B. den Aufbau einer einfachen E-Mail-Serie). Auch die Userzahl ist begrenzt.

    Mailchimp ist außerdem eine geschlossene Software. Das Programm lässt sich nicht an die individuellen Bedürfnisse deines Unternehmens anpassen.

    2. Newsletter-Marketing mit ActiveCampaign

    Bei ActiveCampaign kannst du dich anhand einer 14-Tage-Testversion mit dem Tool vertraut machen. Die Vollversion musst du, genau wie bei Mailchimp, nach der Anzahl deiner Kontakte und der Vielzahl der freigeschalteten Funktionen bezahlen. Wenn du also z.B. viele Kontakte hast, aber eher wenige E-Mails verschickst, musst du viel mehr Geld investieren als nötig.

    3. Newsletter-Marketing mit Mautic managed by automatethis.pro

    Bei der Marketing-Software Mautic managed by automatethis.pro richten sich die Kosten hingegen nach der Anzahl der versendeten E-Mails, nicht nach der Anzahl deiner Subscriber. Du bekommst auch von Anfang an alle Marketing-Automation Funktionen freigeschaltet. Das bedeutet, dass du immer genau das nutzen kannst, was dein Business und deine Ziele unterstützt – ohne zusätzlichen Kosten. Und auch die User-Anzahl ist unbegrenzt.

    Ein weiterer Vorteil von Mautic ist: es ist eine Open-Source Software. Du kannst sie also erstens kostenlos herunterladen und dir selbst installieren. Oder du überlässt den technischen Part im Hintergrund dem automatethis.pro Team. 🙂 Und zweitens, kannst du die Software auch mit allen anderen Programmen, die du für dein Unternehmen nutzt, verbinden. Es handelt sich hier nämlich um ein offenes  Programm, dass du an deine individuellen Bedürfnisse anpassen kannst (im Gegensatz z.B. zu Mailchimp oder Active-Campaign).

    Du bekommst von Anfang an alle Marketing-Automation Funktionen freigeschaltet – du kannst immer genau das nutzen kannst, was deine Business-Ziele unterstützt – ohne zusätzlichen Kosten.

    Weiteres kannst du mit Mautic deine Kontakte nach einem praktischen Lead-Scoring analysieren und deinen Subscribern ganz gezielte Inhalte schicken. Immer abhängig davon in welcher Phase der Customer-Journey sie sich gerade befinden. Außerdem weitet die Software die Kommunikation auf andere Kanäle aus (wie z.B. über die Integrationen mit Facebook Messenger, WhatsApp oder Push-Notifications). So erreichst du deine Kunden immer genau dort, wo sie unterwegs sind.

    Newsletter-Marketing funktioniert auch in den 2020er Jahren

    Ein Newsletter ist ein perfektes Mittel um mit deinen Subscribern in Kontakt zu bleiben.

    So bietest du deinen (potenziellen) Kunden gezielt deine Hilfe an und baust somit langfristige Bindungen auf.

    Das Erstellen eines Newsletters ist einfach und kostengünstig. Es dauert nur wenige Stunden um Tausende von Subscribern über dein neues Angebot zu informieren. 

    Achte beim Newsletter erstellen auf:

    • einen hohen und interessanten Informationsgehalt
    • Individuelle Inhalte
    • eine emotionale Kundenansprache

    Wenn du deinen Kunden Verständnis entgegenbringst und ihnen Produkte als Lösung für ihre Probleme anbietest, werden sie dein Angebot dankend annehmen!

    Ein gutes Tool, wie Mautic managed by automatethis.pro, hilft dir nicht nur beim einfachen Newsletter Erstellen und schnellem Versand. Es sorgt durch Analysen dafür, dass du deine Inhalte an die individuellen Bedürfnisse deiner Subscriber anpasst. 

    Setze also auf eine Marketing-Automation-Software wie Mautic, um deinen Abonnenten gezielte Angebote zu unterbreiten und den Erfolg deiner Marketing-Kampagnen messen zu können.

    Abonniere jetzt unseren Newsletter – um zu erfahren, wie du mit Mautic eine erfolgreiche Newsletter-Kampagne durchführst. 

  • WhatsApp-Newsletter-Marketing? Rechtslage, Tools & Beispiele

    WhatsApp-Newsletter-Marketing? Rechtslage, Tools & Beispiele

    WhatsApp ist ideal für dein Marketing. Nicht einmal Facebook hat in Deutschland so viele aktive User wie der Messenger-Dienst. Gleichzeitig nutzen bisher nur wenige Unternehmen WhatsApp, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Dies macht es dir leicht, aus der Masse herauszustechen. Zusammen mit den klassischen Ansätzen, wie z.B. E-Mail-Marketing und Facebook-Werbung ist das WhatsApp-Newsletter-Marketing deshalb eine sehr gute Strategie, um deine Kunden zu erreichen. Gutes WhatsApp-Marketing macht deine Marketing-Maßnahmen noch persönlicher und individueller – und diese Personalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg.

    Allerdings hat die Sache auch einen Haken: WhatsApp unterbindet seit einiger Zeit das Versenden von WhatsApp-Newslettern. Aufgeben musst du deswegen aber nicht. Dieser Messenger-Dienst ist nach wie vor ein sehr guter Verbündeter für dein erfolgreiches Marketing. Hier verraten wir dir, welche Strategien rechtlich erlaubt sind, wie du WhatsApp kreativ einsetzt und wie WhatsApp-Marketing funktioniert.

    Verbot von Newslettern im WhatsApp-Marketing

    Die schlechte Nachricht gleich zu Beginn: Seit Dezember 2019 geht WhatsApp gegen das Versenden von Newslettern vor. Auf diese Weise will das Unternehmen ein „Zu-Spammen“ der Nutzer vermeiden und die persönliche Kommunikation wieder in den Vordergrund stellen. Auch die rasante Verbreitung falscher Nachrichten, hat zu dieser Entscheidung beigetragen. 

    Bisher haben Broadcast-Listen es ermöglicht, bis zu 256 User auf einmal zu erreichen. Der WhatsApp-Newsletter Verbot heißt aber nicht, dass du WhatsApp gar nicht mehr nutzen kannst. Das klassische WhatsApp-Newsletter-Marketing ist vielleicht nicht mehr erwünscht. 

    Möglich ist der Einsatz von WhatsApp als Marketing-Tool aber immer noch. 

    Denn Marketing umfasst weitaus mehr als nur Newsletter. Und die Nutzung von WhatsApp durch Unternehmen ist nach wie vor gestattet.

    Weitere Möglichkeiten für WhatsApp-Newsletter-Marketing: Beispiele

    Auch ohne einen Newsletter bietet WhatsApp dir einige sehr gute Möglichkeiten, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und die Kundenbindung aufzubauen. Mit dem Verbot des WhatsApp-Newsletter-Marketings hat WhatsApp sich nicht grundsätzlich gegen Unternehmen gestellt: Schon seit 2018 gibt es die WhatsApp-Business API. Mit dieser können Unternehmen WhatsApp rechts- und datensicher für die Kommunikation mit ihren Kunden nutzen. Ein großer Vorteil davon ist, dass du WhatsApp-Business durch die API in ein Marketing-Tool, wie beispielsweise Mautic einbinden kannst. Dies erleichtert die Betreuung all deiner Marketing-Maßnahmen ungemein.

    Einige gute WhatsApp-Marketing-Beispiele sind: der Kundenservice, Rabattcodes, Einladungen zu Veranstaltungen oder das Verbreiten neuer Blogartikel.

    Etwas verwirrend kann dabei die Unterscheidung zwischen der WhatsApp-Business App und der WhatsApp-Business API sein. 

    Die WhatsApp-Business App ist für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die mit ihren Kunden per WhatsApp kommunizieren und ihnen beispielsweise Informationen über Öffnungszeiten mitteilen wollen. Andere Systeme können nicht integriert werden. 

    Die WhatsApp-Business API ist insbesondere für große Unternehmen relevant, die ein hohes Volumen an Nachrichten verschicken wollen. Mit der API können sie ein Business-Profil verifizieren, Nachrichten organisieren und Antworten, die sie häufig geben, abspeichern und automatisieren. Um die API nutzen zu können ist die Zusammenarbeit mit einem offiziellen Provider wie beispielsweise Twilio notwendig.

    Abhängig von deiner Ausrichtung sind dir kaum Grenzen beim Einsatz von WhatsApp gesetzt. Einige gute WhatsApp-Marketing-Beispiele sind neben dem Kundenservice auch Rabattcodes, Einladungen zu Veranstaltungen oder das Verbreiten neuer Blogartikel.

    Nutzung von WhatsApp-Business

    WhatsApp-Business bietet dir neben dem WhatsApp-Newsletter-Marketing zwei mächtige Tools für dein WhatsApp-Marketing: Den Customer-Care-Chat als Möglichkeit eines schnellen Supports deiner Kunden und die Notifications, die ähnlich wie Service-SMS funktionieren.

    3 Beispiele wie du WhatsApp für dein Unternehmen verwenden kannst

     

    Customer-Care-Chat (Kundenservice)

    Der Customer-Care-Chat ist eine individuelle 1:1 Kommunikation. Schreiben dich Kunden an, öffnet sich ein 24-Stunden-Fenster. In diesem Zeitraum kannst du ihnen kostenlos (von der WhatsApp Seite) im Chat antworten. Dies begünstigt einen schnellen Support und stärkt dadurch die Bindung zwischen Kunde und Unternehmen.

    Notifications

    Notifications sind standardisierte Nachrichten, die du zu bestimmten Anlässen an deine Kunden sendest. Das können Informationen zu Lieferungen, Terminerinnerungen oder Kaufbestätigungen sein. Derzeit sind Notifications nur basierend auf einigen Vorlagen von WhatsApp möglich.

    Click-to-Chat-Buttons für Website und Social-Media

    Die Click-to-Chat Funktion ermöglicht es allen Interessenten mit dir sofort einen Chat zu beginnen. Du kannst einen Click-to-Chat Link erstellen und diesen als einen Button auf deiner Website einbinden. 

    [ht-ctc-chat]

    Klickt der Nutzer auf diesen Link gelangt er direkt zu WhatsApp und sieht eine vordefinierte Nachricht, die er an dich abschicken kann, beispielsweise:  “Hallo hartmut.io Team! Ich würde gerne mehr über die Nutzung von WhatsApp für mein Business erfahren.” Und du kannst das erste Gespräch mit deinem potenziellen Kunden starten! 

    Zusätzlich kannst du, durch die dort enthaltene Schlüsselworte, wie z.B. “E-Mail-Marketing” oder “WhatsApp-Marketing”, direkt sehen, von welcher Landing-Page der User kommt und somit wobei du ihm jetzt am besten helfen kannst.

    Den Click-to-Chat Link du kannst überall einsetzen, auf deiner Website, aber auch beispielsweise in Facebook- oder Instagram-Ads oder in deiner E-Mail-Signatur.

    WhatsApp-Marketing und die DSGVO. Was zu beachten ist!

    Die DSGVO galt natürlich nicht nur früher, wenn du WhatsApp-Newsletter-Marketing betrieben hast. Immer, wenn du mit Kunden zu tun hast, spielt der Datenschutz eine wichtige Rolle. Generell gilt das folgende:

    Die 5 Gebote für WhatsApp Marketing mit der DSGVO

    • Datensparsamkeit: Hole nur die Daten ein, die du wirklich brauchst.
    • Einwilligung: Hole nur dann Daten ein, wenn die Nutzer zugestimmt haben.
    • Informationspflicht: Informiere, wie die Daten in deinem Unternehmen verarbeitet werden. Gib auch an, ob und wie Daten von Dritten bearbeitet werden.
    • Dokumentationspflicht: Du musst genau festhalten, wann und wie du Daten sammelst und verarbeitest.
    • Sicherheit: Du musst dafür sorgen, dass die Daten bei dir sicher sind.

    Achte dabei auf die möglichen Probleme durch die automatische Synchronisation von WhatsApp: Um die App nutzen zu können, muss der Zugriff auf das Adressbuch freigegeben werden. Dadurch werden mitunter aber auch Nummern von Personen weitergeleitet, die selbst gar nicht WhatsApp nutzen. Sei in diesem Punkt sehr sorgfältig und nutze nur Kontaktdaten von Menschen, die ganz explizit zugestimmt haben.

    Inhalte darfst du Privatpersonen nur schicken, wenn sie dem ausdrücklich zugestimmt haben. Deshalb:

    Ein Double-Opt-In-Verfahren ist auch bei WhatsApp-Marketing nötig. 

    Dieses wirkt zwar etwas umständlich, sorgt aber dafür, dass du rechtlich auf der sicheren Seite bist. Im WhatsApp-Marketing kann dies z.B. so aussehen: Über ein Formular auf deiner Website gibt der Nutzer seine Handynummer an. Dadurch wird ihm die WhatsApp-Nummer deines Unternehmens angezeigt, die er erst selbst zu seinen Kontakten hinzufügen muss. Schickt er an diese Nummer ein vorher definiertes Wort wie beispielsweise “Start”, gilt dies als zweiter Opt-In und du kannst ihn dann kontaktieren.

    WhatsApp-Marketing mit Mautic betreiben

    So mächtig und wichtig Online-Marketing ist, so unübersichtlich kann es werden. 

    Für eine einheitliche Strategie ist es wichtig, dass du alle Kanäle von einem Ort aus bespielen kannst. 

    Nur so behältst du alles im Blick und kannst wirklich optimal auf deine Kunden eingehen. Sofern du keine Lust hast, bei jedem Kundenkontakt erst verschiedene Tools und Plattformen zu öffnen und alle Informationen mühsam zusammenzutragen, kommst du um ein Marketing-Automation Tool nicht herum. 

    An dieser Stelle setzt Mautic managed by hartmut.io an. Mit dieser Marketing-Automation Lösung managt du deine Kontakte und Kunden, verschickst Newsletter und nutzt die Kraft von E-Mail-Marketing, gestaltest Sales-Funnels, und bindest WhatsApp und SMS wirkungsvoll in dein Marketing ein.

    Direct-Messaging spielt dabei eine ganz besondere Rolle, denn: Nichts überzeugt deine Kontakte so sehr von dir wie das Wissen, dass du dich speziell auf sie konzentrierst und dass sie nicht bloß einer von vielen Empfängern eines Newsletters sind. Durch die individuelle Beratung fühlen sie sich bei dir gut aufgehoben.

    Für dein SMS und WhatsApp-Newsletter-Marketing hat Mautic eine dirkete Integration zu Twilio: Hast du von einem Kunden sowohl seine Telefonnummer als auch die E-Mail-Adresse, stehen dir neue Möglichkeiten für Kampagnen offen. Öffnet z.B. diese Person einen Newsletter von dir oder bricht sie einen Kauf vorzeitig ab, kann sie anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit einem weiteren Follow-Up erhalten. Abhängig davon, wie sich deine Nutzer verhalten, schickst du ihnen zum richtigen Zeitpunkt eine Nachricht per WhatsApp oder SMS.

    Alternativen zum WhatsApp-Marketing:

    WhatsApp ist der größte Messenger-Dienst mit einer gigantischen Menge aktiver User. Aber zugleich ist WhatsApp nicht der einzige Nachrichtendienst. Um dich für den richtigen Messenger in deinem Marketing-Mix zu entscheiden lohnt sich deshalb auch der Blick über den Tellerrand.

    3 Alternativen zu WhatsApp Newsletter Marketing

    Facebook-Messenger-Marketing

    Der Facebook-Messenger steht auf Platz zwei der beliebtesten Messenger in Deutschland. Dieser Messenger enthielt ebenfalls eine Newsletter-Funktion. Diese steht allerdings ab März 2020 nur noch Nachrichtenseiten zur Verfügung. Als Alternative zum nicht mehr erlaubten WhatsApp-Newsletter-Marketing eignet sich der Facebook-Messenger also nicht.

    Wie WhatsApp bietet auch der Facebook-Messenger über die Sponsored-Messages ein 24-Stunden-Fenster für Kundenanfragen. 

    In diesem Zeitfenster ist der Versand von Nachrichten an deine Kunden für dich kostenlos. Anschließend kannst du noch immer antworten, allerdings ist dies dann kostenpflichtig. Anders als in der früheren Newsletter-Funktion sind hier Werbeinhalte erlaubt. Buchen kannst du die Option der Sponsored-Messages über den Ad-Manager von Facebook. Und um schnell auf häufig gestellte Kundenanfragen reagieren zu können, kannst du auch Chat-Bots einsetzen.

    Telegram-Newsletter

    Telegram wird von vielen als sicherer Messenger-Dienst verstanden. Die verwendete End-zu-End-Verschlüsselung nutzt allerdings auch WhatsApp.

    Bei Telegram kannst du als Unternehmen Newsletter verschicken. 

    Die Empfänger müssen diesen Austausch aber initiieren und beispielsweise mit einem Klick den Newsletter von dir abonnieren. Bisher zeichnet sich nicht ab, das Telegram Newsletter unterbinden möchte. Auch eine direkte Zahlung bei Käufen kann über den Messenger abgewickelt werden. Zeitsparend für dich ist die Möglichkeit, Chat-Bots einzusetzen, die beispielsweise häufig gestellte Fragen beantworten. Einen solchen Bot kannst du selbst einrichten und mit den gewünschten Features ausstatten.

    SMS-Marketing

    Weshalb solltest du auf SMS setzen, wenn es doch WhatsApp und andere Messenger gibt? Weil SMS unter den Marketing-Medien die Nase vorn haben: Die Öffnungsrate liegt bei 95% innerhalb von 3 Minuten nach Erhalt der SMS.

    Eine der Stärken von SMS ist, dass die Empfänger keinen Messenger-Dienst nutzen müssen. Je nach Zielgruppe kann dies sehr relevant sein. Und auch mit SMS kannst du interaktive Elemente wie Links oder Videos einbauen, mit denen deine Nutzer schnell und einfach interagieren können. Dies stärkt die Bindung zu deinem Unternehmen immens.

    Neben WhatsApp kannst du übrigens auch dein SMS-Marketing mit Mautic und der Twilio-Integration organisieren und so die Vorteile der Kurznachrichten für dich nutzen.

    WhatsApp ist ein Marketing-Kanal der Zukunft

    WhatsApp Newsletter Marketing mit Mautic

    Auch ohne Newsletter und Broadcast ist WhatsApp eine sehr mächtige Säule in deinem Online-Marketing. Die enorme Anzahl an Usern ist ein großer Vorteil, ebenso dass bisher nur wenige Unternehmen WhatsApp in ihr Marketing aufgenommen haben. Kaum ein anderer Dienst ermöglicht dir so direkten Kontakt und Austausch mit deinen Kunden. Und gerade dieser individuelle Austausch ist es, der die Bindung deiner Kunden zu deinem Unternehmen festigt.

    Damit WhatsApp sich nahtlos in dein Online-Marketing einfügt, braucht es aber mehr als nur die WhatsApp-Business-API. Erst mit einer Marketing-Automation-Solution wie Mautic führst du alle Bereiche deines Marketing an einem Ort zusammen und kannst das Beste aus ihnen herausholen. Der so gewonnene Überblick macht den täglichen Kundenkontakt stressfrei und spart dir jede Menge Zeit.

    Du willst WhatsApp nutzen und suchst noch nach dem richtigen WhatsApp-Marketing-Tool? Dann bietet Mautic managed by hartmut.io dir die Funktionen, die du brauchst.

    Abonniere unseren Newsletter und erfahre, wie du WhatsApp zu einer Säule deines Online-Marketing machst und weiterführende Marketing-Kampagnen aufbaust!

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  • Was ist Mautic: die All-In-One Marketing-Automation Lösung für dein wachsendes Business.

    Was ist Mautic: die All-In-One Marketing-Automation Lösung für dein wachsendes Business.

    Fast jedes Unternehmen investiert eine Menge Zeit und Geld in effektives Online-Marketing. Klar, schließlich gehört Online-Marketing zu den wichtigsten Säulen, die dein Business tragen. Umso mehr kann der Spagat, den man oft zwischen vielen verschiedenen Tools machen muss, ganz schön nervenaufreibend sein… 

    Nun lass uns mal kurz träumen: Was wäre, wenn es eine Software gäbe, die dein gesamtes Online-Marketing und alle deine Verkaufsprozesse automatisiert? Was wäre, wenn du auf die vielen verschiedenen und oft teuren Tools für dein E-Mail-Marketing und andere wesentliche Marketing-Maßnahmen verzichten könntest? Und was wäre, wenn du stattdessen auf eine All-in-One-Lösung für alle deine Marketing-Aspekte zurückgreifen könntest?  

    Der Traum kann Wirklichkeit werden. Die Open-Source-Software Mautic bietet dir eine vollständige Marketing-Automation Lösung: 

    Effektiv, einfach in der Nutzung, vollkommen an deine individuellen Bedürfnisse anpassbar und budget-friendly.

    Doch was ist Mautic eigentlich genau? Lass es uns gemeinsam herausfinden:

    Was ist Mautic?

    Mautic ist die erste Open-Marketing-Cloud: Die gesamte Software ist Open-Source und bietet dir absolut alles, um deine Kunden, Interessenten und Subscriber zu verwalten.

    Mautic begleitet dich vom ersten Kundenkontakt bis hin zu wiederholten Verkäufen.

    Mit dieser cutting-edge Marketing-Automation-Solution kannst du alle deine Marketing-Prozesse ganz einfach aufbauen, automatisieren und für den Erfolg deines Unternehmens nutzen, u.a.: 

    • Automatisierte E-Mails und Newsletter versenden
    • Konvertierende Sales-Funnels kreieren
    • Alle Kanäle, auf denen deine Kunden ihre Zeit verbringen, sinnvoll nutzen (E-Mails, Websites, Pop-Ups, Push-Notifications, WhatsApp, SMS, Facebook, Facebook-Chatbots, LinkedIn, Twitter usw.)
    • Gute und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen (mit einem einfachen CRM System)
    • Datensicherheit und DSGVO-Konformität bewahren

    Die erste Open-Marketing-Cloud

    Als ein Open-Source Tool mit vielfältigen Funktionen und unzähligen Erweiterungsmöglichkeiten, wird Mautic als die erste Open-Marketing-Cloud bezeichnet. Eine Cloud, wo es super einfach ist verschiedene Marketing-Prozesse zu vereinheitlichen und automatisiert zu steuern. Eine Cloud, dass sich reibungslos genau an deine individuellen Bedürfnisse anpasst. Und eine Cloud, die sich alle Open-Source Vorteile zu Nutze macht:

    Datenhoheit:

    Deine Daten gehören dir und du teilst sie nicht mit Dritten. In Zeiten der DSGVO ist es zusätzlich von großem Vorteil.

    Flexibilität und Anpassbarkeit:

    Zum einen, kann der Quellcode selbst nach Bedarf beliebig verändert werden. Und vor allem: 

    Du kannst dein Mautic reibungslos mit vielfältigen Plugins und Erweiterungen an deine individuellen Bedürfnisse anpassen! 

    Transparenz:

    Jeder Nutzer kann Fehler finden und seine Wünsche bezüglich neuer Funktionen in Mautic öffentlich äußern. So kann jeder an der Weiterentwicklung der Software mitwirken. 

    Die Offenlegung des Quellcodes ermöglicht es auch alle Änderungen genauestens nachzuverfolgen und immer mit den zuständigen Personen in Kontakt zu treten.

    Up-to-Date:

    Open-Source-Projekte zeichnen sich durch eine stetige Entwicklung aus, weil sie keinen strengen Firmenvorgaben unterliegen. Dh., anstatt mit langen Entscheidungsprozessen und starren Hierarchien zu kämpfen, hast du mit einer hilfsbereiten Community zu tun. 

    Hilfreiche Community:

    Zu guter Letzt steht Open-Source für einen offenen Wissenstransfer: Wenn du ein Problem hast, findest du fast immer in den gut dokumentierten Archiven und Foren Hilfe. Auch die Mitglieder der Community stehen dir hilfsbereit zur Seite. 

    In-depth Tutorials für Mautic findest du auch in unserem Youtube Channel:

    Mautic hilft dir dabei, deine Umsätze zu steigern und vor allem langfristige Beziehungen mit zufriedenen Kunden aufzubauen. Wir finden, dass Mautic die beste Marketing-Automation Software ist.

    Warum Mautic?

    Gute Gründe für Mautic gibt es viele. So ist es nicht nur die große Anzahl an Mautic Funktionen, die seine User überzeugt, sondern beispielsweise auch die einfache Handhabung und die großzügige Flexibilität des Tools. 

    Die wichtigsten Vorteile von Mautic findest du hier auf einen Blick. 

    Mautic ist:

    • budget-friendly
    • auf deine individuellen Bedürfnisse anpassbar und beliebig erweiterbar
    • einfach und intuitiv zu nutzen

    Mit Mautic:

    • gewinnst du neue Subscriber und Kunden
    • verkaufst du deine Produkte / Dienstleistungen
    • baust du gute und langfristige Beziehungen mit deinen Kunden auf

    Wie unterscheidet sich “Mautic managed by hartmut.io” von anderen Marketing-Automation-Lösungen?

    Mautic bietet dir im Vergleich zu anderen Marketing-Automation-Lösungen wie Hubspot oder Pardot einige zusätzliche Vorteile. “Mautic managed by hartmut.io”: 

    • Ist flexibel und leicht anpassbar – du kannst es beliebig mit verschiedenen Plugins und Erweiterungen ausbauen
    • Ist leicht zu handhaben und perfekt für kleine und mittelständische Unternehmen
    • Hat einen unschlagbaren Preis
    • Bietet dir individuellen Support und eine wachsende Academy
    • Ist DSGVO-konform (Firma und Server mit Sitz in der EU + du bekommst Mautic mit allen nötigen Einstellungen)
    • Lässt alle deine Daten in deinem Besitz und gibt sie nicht an Dritte weiter

    Und:

    Mit dem hartmut.io Team bist du immer up-to-date mit allen Entwicklungen im Marketing.

    Natürlich gibt es noch andere Marketing-Automation-Tools, die je nach Anspruch, Alternativen zu Mautic darstellen können. Schaue dir dazu Mautic im Vergleich mit anderen Tools an. 

    Kosten von Mautic

    Mautic ist eine Open-Source- und Self-Hosted-Software. Das bedeutet: Du kannst die Software kostenlos herunterladen (Open-Source)! Allerdings brauchst du noch einige andere Services, damit die Software läuft (Self-Hosted), wie z.B. einen Hosting-Service, einen Server, oder einen Email-Versand-Anbieter.

    Hier kommt dir hartmut.io mit der Managed-Mautic-Solution entgegen und übernimmt für dich den technischen Teil im Hintergrund. 

    Innerhalb dieser budget-freundlichen Marketing-Automation Lösung kannst du aus 3 monatlichen (oder jährlichen) Paketen wählen: 

    • Starter Plan (30 000 E-Mails): 49 € / Monat
    • Basic Plan (100 000 E-Mails): 149 € / Monat 
    • Deluxe Plan (1 000 000 E-Mails): 449 € / Monat 

    In allen Paketen ist die Anzahl der Kontakte und die der Team-Mitarbeiter unbegrenzt. Updates, Backups, Maintenance der Software, DSGVO-konforme Einstellungen und die Video-Academy sind ebenfalls in allen Paketen enthalten.

    Mehr Infos zu den einzelnen Paketen findest du hier.

    Funktionen von Mautic

    Mautic bietet dir verschiedene Funktionen, die deine Marketing-Automation erheblich erleichtern. Damit du dir einen fundierten Überblick über die verschiedenen Mautic-Funktionen machen kannst, stellen wir dir die wichtigsten jetzt vor. 

    1. E-Mail-Marketing

    Mautic fungiert unter anderem als E-Mail-Software. Hier fokussieren wir uns vor allem auf:

    Mit dem intuitiven Drag-&-Drop Editor, kannst du ganz einfach deine Anmeldeformulare und Newsletter gestalten. Alle deine E-Mails kannst du sofort versenden, für später planen oder in automatisierte E-Mail- und Multi-Channel-Kampagnen einbauen. Um noch mehr aus diesen Marketing-Maßnahmen herauszuholen, kannst du in deine E-Mails personalisierte Inhalte einbauen und natürlich alles A/B testen. Und die vorhandenen E-Mail- und Kampagnen Vorlagen (bei “Mautic managed by hartmut.io) erleichtern dir das Erstellen von konvertierenden Newslettern und Marketing-Kampagnen nochmal erheblich.

    2. Sales-Funnels

    Um konvertierende Sales-Funnels aufzubauen steht dir Mautic mit den dafür essentiellen Funktionen zu Seite: 

    Die Lead-Generierung und das Lead-Management funktionieren mit Mautic kanalübergreifend. Du kannst deine Leads also entweder ganz klassisch über deine Website generieren, oder dazu andere Kanäle, wie z.B. den Facebook-Messenger oder Facebook Lead-Ads nutzen. Du erreichst also deine Kunden immer über die Kanäle, die sie am liebsten nutzen. 

    Zu den Marketing-Funnels gehören verschiedene Kampagne, die du für deine Sales nutzen kannst, beispielsweise: Warm-Up-Funnels, Reactivation-Funnels, und klassische Sales-Funnels

    3. Mini CRM

    Das CRM (Customer-Relationship-Management) von Mautic ermöglicht dir ganz einfach die Verwaltung deiner Kunden und Subscriber:

    • Listen-Management 
    • Kontakt-Management 
    • Content-Management 

    Mit Nutzung von Tags und Segmenten lassen sich die Kontaktlisten ganz einfach verwalten. Mit der Erstellung von detaillierten Kontakt-Profilen und effektivem Lead-Scoring wird eine richtig gute und zeitlich passende Kundenansprache zum Kinderspiel. Und durch das eingebaute Tracking in allen Inhalten (auf der Website, in den E-Mails, usw.) lernst du deine Kunden immer besser kennen und kannst entsprechend ihrer Bedürfnisse deinen Content und deinen Kampagnen stetig optimieren. 

    4. Multi-Channel-Marketing

    Das Multi-Channel-Marketing in Mautic ist ganz einfach möglich durch: 

    Die reibungslose Verbindung und gemeinsame Nutzung von mehreren Marketing-Kanälen, ermöglicht es dir deine Subscriber und Kunden immer genau dort zu erreichen, wo sie am liebsten ihre Zeit zu verbringen und sie mit den Inhalten anzusprechen, die sie am liebsten konsumieren (persönliche E-Mails, kurze Messenger-Nachrichten, Videos…). 

    5. Umfassendes Tracking und Reporting

    Ein umfassendes Tracking und Reporting ist wichtig, wenn du genau die richtigen Personen, zum richtigen Zeitpunkt und mit dem richtigen Content ansprechen möchtest. Denn nur so werden deine ersten Interessenten zu zufriedenen und wiederkehrenden Kunden werden. Deshalb setzt Mautic natürlich auch hier an: 

    • Website-Tracking
    • E-Mail- und Kampagnen-Tracking
    • Tracking von anderen integrierten Kanälen

    Alle Daten, wie z.B. die Öffnungsraten der E-Mails oder die erfolgreichen Verkäufe am Ende einer Sales-Kampagne, kannst du ganz einfach mit Hilfe des fortgeschrittenen Reporting von Mautic verstehen und nutzen. 

    Einer Umsatzsteigerung und erfolgreichen Neukundengewinnung steht also nichts mehr im Wege. 

    Wie benutzt du Mautic einfach und effektiv

    Um Mautic zu nutzen, hast du zwei Möglichkeiten: Lade Mautic selbst herunter, installiere es und verbindet es mit allen nötigen Services. Oder nutze eine gemanagte Mautic-Version.

    Mautic selbst aufsetzen und installieren?

    Du kannst die Mautic-Installation und das Hosting selbst in die Hand nehmen. Allerdings sind die damit kommenden Aufgaben, wie die Hosting-Verwaltung, der Server-Setup, die Server-Wartung und das Erstellen von Back-Ups mit Arbeit und viel Know-How verbunden. 

    Hier lernst du, wie du Mautic selbst installieren kannst:

    Du musst aber an dieser Stelle die Zeit investieren, die du ja durch die Marketing-Automation eigentlich einsparen wolltest. 

    Was also tun? Die cleverste und unkomplizierteste Lösung ist es, die Managed-Mautic-Solution in Anspruch zu nehmen. 

    Vorteile einer “Managed-Mautic-Solution”

    Mautic managed by hartmut.io” bietet dir die Möglichkeit, die Verantwortung für den technischen Teil komplett abzugeben. Du kannst dich, nachdem du deine Kampagne aufgebaut hast, entspannt zurücklehnen und die Früchte deiner Marketing-Automation ernten. 

    Die Managed-Mautic-Solution umfasst vier Bereiche, die alles abdecken, was dazugehört.

    1. Mautic-Hosting:

    • Hosting
    • Server-Setup
    • Mautic-Installation und Setup
    • Integration von einem Email-Versand-Service
    • Daten-Speicherung

    2. Mautic-Management:

    • Server-Wartung
    • Management deines E-Mail-Versand-Services (incl. Spam-, Bounce- und Reputation-Management für hohe Zustellbarkeit und optimale Serverleistung)
    • regelmäßige und von hartmut.io überprüfte Up-Dates
    • regelmäßige Back-Ups

    3. Mautic-DSGVO

    • die Speicherung und Verarbeitung aller Daten in der EU
      • der Schutz der Daten (via Hetzner Cloud – Server und Firmensitz in der EU)
      • ein sicherer E-Mail-Versand (via Amazon SES – Server und Firmensitz in der EU)
    • der Datenschutz – wir geben deine Daten nicht an Dritte weiter
    • ein AV-Vertrag (inkl. in unseren AGBs)
    • unser Firmensitz ist in der EU
    • integrierte Mautic Double Opt-In Kampagne
    • die Anonymisierung von IP-Adressen (bei Tracking werden die IP-Adressen der Seiten-Besucher anonymisiert)

    4. Mautic-Support: 

    • Templates für deine Marketing-Kampagnen (E-Mails, Newsletter, Sales-Funnels etc.)
    • die hartmut.io Video-Academy (für die effektive Nutzung der Plattform und der digitalen Marketing-Automation)
    • persönlicher Support von Alex, Natalia and dem hartmut.io Team

    Bei der Managed-Mautic-Solution by hartmut.io kümmern wir uns um die technischen Grundlagen und den reibungslosen Ablauf deiner Marketing-Kampagnen. 

    Darüber hinaus stellen wir dir unser Wissen und einen persönlichen Support zur Verfügung. 

    Mautic ist die flexibelste Marketing-Lösung

    Wenn du auf der Suche nach einer effektiven, flexiblen und individuellen Marketing-Lösung bist, dann ist Mautic das perfekte Tool für dich. 

    Mautic ist eine geniale Open-Source Software, mit der du kanalübergreifende Marketing-Kampagnen aufbauen, steuern und tracken kannst. Sie ist budget-freundlich und intuitiv bedienbar. 

    Entscheidest du dich für die Managed-Mautic-Solution, bist du zusätzlich alle technischen Sorgen mit einem Schlag los. Hier sorgt hartmut.io für den reibungslosen Ablauf deiner Marketing-Kampagnen. Außerdem erhältst du umfassenden Support und musst dich nicht um das Mautic-Management und rechtliche Fragen kümmern. 

    Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es nicht. Überzeuge dich selbst:  

    Buche jetzt eine kostenlose Strategy-Session mit uns – um zu erfahren, wie du wachsen, skalieren und automatisieren kannst! 

  • Tagging im Marketing – Definition und Praxisbeispiele

    Tagging im Marketing – Definition und Praxisbeispiele

    Tags (deutsch: Etiketten) sind ein wichtiges Marketing-Instrument, um deine potenziellen und bestehenden Kunden, z.B. die Besucher deiner Website oder die Empfänger deines Newsletters, besser kennenzulernen. Mit Hilfe von Tags werden alle Personen zielgerichtet und nur mit relevanten Inhalten versorgt. Die positive Folge daraus ist: 

    Deine Conversion-Rate, die Anzahl zufriedener Kunden und somit deine Profite steigen.

    In diesem Artikel erfährst du die Definition von Tagging, wie Tagging im Marketing funktioniert und welche Arten von Marketing-Tags es gibt. Außerdem gehen wir auf das Taggen speziell im E-Mail Marketing ein und zeigen dir ein paar greifbare Praxisbeispiele. So wirst du im Handumdrehen zum echten Tagging-Profi.

    Warum benötigst du Marketing-Tags?

    Tagging hilft dir dabei, mehr über die Bedürfnisse all deiner Interessenten, Subscriber und Kunden zu erfahren. Schließlich gibt es nichts Unangenehmeres, als ununterbrochen mit Inhalten bombardiert zu werden, die einen nicht interessieren. Es gilt also, Informationen über deine Klienten zu tracken und zu kategorisieren. Und genau das gelingt dir mit Marketing-Tags. 

    Mit Marketing-Tags lernst du deine Kunden, und deren Probleme und Bedürfnisse kennen.

    Die Vorteile von Tagging überzeugen auf einen Schlag:

    • Jede Person wird individuell betrachtet und angesprochen.
    • Jede Person erhält relevante, auf ihre Interessen abgestimmte Inhalte.
    • Der Fokus deiner Marketing- und Werbe-Kampagnen wird nur noch auf wahrhaftig potenzielle Kunden gelegt – Streuverluste werden gering gehalten.
    • Die klare Zielgruppe und individuell angepasste Ansprache und Inhalte steigen die Öffnungs- und Klickrate und somit auch die Conversion-Rate all deiner Kampagnen.

    Klingt das nicht fantastisch? 

    Wie funktionieren Marketing-Tags?

    Diese Frage lässt sich nicht ganz pauschal beantworten, denn die Funktionsweise von Tags hängt von der Art des jeweiligen Tags ab (Darauf gehen wir im folgenden Abschnitt näher ein). Grundsätzlich sind aber Tags “Markierung”, die als winzige Code-Schnipsel z.B. in den Quellcode einer Website eingebaut werden. 

    Das wichtigste Ziel von Tags ist das Verhalten der Nutzer auf den verschiedenen Marketing-Kanälen zu tracken. 

    Dadurch lernst du deine Interessenten besser kennenlernen und kannst ihnen genau das liefern, was sie gerade brauchen. Und dadurch sind sie zufrieden und du gewinnst neue und glückliche Kunden – Ein Win-Win für alle! 

    Generell kann man die Funktionskette von Tags, anhand einer Website, folgendermaßen erklären:

    Wie funktionieren Marketing Tags Infografik

    • Schritt 1: Der User öffnet eine Website, deren Quellcode daraufhin geladen wird.
    • Schritt 2: Der Internet-Browser liest den Quellcode, in dem die verschiedenen Tags eingebaut sind.
    • Schritt 3: Die Tags werden dem Empfänger-Datensatz des Users hinzugefügt. 

    Die Person kann jetzt kategorisiert und seine Interessen für zukünftige Kontaktaufnahmen gespeichert werden. So kann sie individuell angeschrieben und mit für sie relevanten Inhalten weiter versorgt werden. Ähnlich funktionieren die Tags auch bei E-Mail Marketing oder Social-Media Marketing.

    Zusätzlich:

    Du möchtest wissen, ob ein Kunde bereits kaufbereit ist oder noch kaufbereit werden könnte? Dann solltest du dir unseren Beitrag über Lead-Scoring nicht entgehen lassen.

    Arten von Tags im Marketing

    Um die genaue Funktion von Tagging im Marketing zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Arten von Tags: Counter-Tags, Conversion-Tags und Remarketing-Tags.

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    Counter-Tags

    Counter-Tags dienen als Zähler. Mit ihnen lässt sich z.B. die Anzahl der Seitenaufrufe eines bestimmten Nutzers nachvollziehen oder die Zeit, die er auf deiner Website verbracht hat. So kannst du deine Interessenten besser verstehen und auf deren Verhalten entsprechend reagieren. Beispielsweise:

    Miriam hat schon mehrmals deinen Blog zum Thema “Golf für Einsteiger” gelesen. Um mit ihr eine tiefere Beziehung aufzubauen, kannst du ihr dann z.B. einen Website Pop-Up mit dem kostenloses E-Book “Die 10 wichtigsten Tipps für Golf-Einsteiger” anzeigen lassen. Mit so einem Lead-Magneten animierst du sie gleichzeitig zur Anmeldung zu deinem Newsletter.

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    Conversion-Tags

    Die Conversion-Tags ermitteln die Anzahl der Conversions deiner Marketing- und Werbe-Kampagen. Eine Conversion kann z.B. ein Kauf in deinem Online-Shop oder die Anmeldung zu deinem Newsletter sein.

    Mit Conversion-Tags kannst du auch die Conversions den entsprechende Werbemaßnahmen zuordnen und so den Erfolg jeder einzelnen Kampagne messen. Aufgrund dieser Informationen kannst du anschließend deine Marketing- und Werbe-Strategien optimieren und/oder neu ausrichten..

    Remarketing-Tags

    Wenn eine Person deine Website immer wieder besucht, kommen die Remarketing-Tags zum Einsatz. Diese Tags identifizieren wiederkehrende Nutzer und geben dir die Möglichkeit sie ganz gezielt anzusprechen und im besten Fall zu einer Conversion zu bewegen. 

    Interessiert sich unsere Miriam z.B. für “Das persönliche Golf-Trainingsprogramm für Einsteiger” (das weißt du, weil sie schon deine Sales-Page mehrmals besucht hat), kannst du ihr im Nachhinein weitere Infos dazu im Newsletter schicken oder ihr eine entsprechende Werbung auf Facebook anzeigen lassen. 

    Wie du Interessenten zu zahlenden Kunden machst, erfährst du in unserem Beitrag zum Thema Sales-Funnels.

    Tagging im E-Mail Marketing

    Nicht nur im Quellcode einer Website sondern auch in E-Mails lassen sich Tags verstecken, die dir mit jedem Klick wertvolle Informationen über deine Subscriber geben. So lernst du sie und ihre Interessen besser kennen und kannst sie mit relevanten Inhalten versorgen. Prinzipiell wird beim Hinzufügen der Tags zwischen zwei Vorgehensweisen unterschieden: dem manuellen und dem automatischen Hinzufügen.

    Beim manuellen Hinzufügen der Tags machst du die Arbeit selbst: Hast du z.B. mit einem deiner Kunden telefoniert und erfahren, dass er sich für ein spezielles Thema interessiert (z.B. Pflege von Golfausrüstung), kannst seinem Profil in deiner E-Mail-Liste einen entsprechenden Tag manuell hinzufügen.  

    Beim automatischen Hinzufügen werden Tags aufgrund des Verhaltens deiner Subscriber ihnen automatisch zugeordnet. Klickt z.B. einen Person in deinem Newsletter auf einen Produkt-Link zu deinem Online-Shop (z.B. auf das Golfschläger-Set für Frauen), wird diese Information in seinem Profil mit einem passenden Tag gespeichert. So kannst du zukünftig diesen Abonnenten ganz gezielt mit weiterführenden Infos und Angeboten für Golfausrüstung für Frauen kontaktieren. 

    Und wie genau kannst du Tagging im E-Mail Marketing nutzen?

    Segmentierung der Kontakte

    Tagging ermöglicht es dir, deine Subscriber zu segmentieren: wenn jemand z.B. den Tag “Golf-Profi” bekommen hat, wird er anhand dieser Information in ein entsprechendes Segment “Golf-Profis” hinzugefügt. Diesem Segment schickst du dann vermehrt relevante Inhalte für Fortgeschrittenen, die z.B. für die Einsteiger noch nicht interessant sind. Auf diese Weise stellst du sicher, dass alle deine Abonnenten genau das bekommen, was sie wollen und brauchen.

    Du kannst und solltest deiner Subscriber schon von Anfang an taggen und segmentieren. Die Tags kannst du u.a. anhand folgender Aktivitäten vergeben:

    • Bei der Anmeldung (z.B. wenn jemand sich über das Goodie “10 Tipps für Golfeinsteiger” für den Newsletter angemeldet hat, wird er eher dem Segment “Einsteiger” als “Profis” zugeordnet) – mehr über erfolgreiche Lead-Generierung Maßnahmen erfährst du hier.
    • Beim Öffnen / nicht-Öffnen einer E-Mail (abhängig von der aktuellen Aktivität der Personen, kannst du ihnen auch verschiedene Inhalte schicken).
    • Beim Klick auf einen Link in der E-Mail (z.B. wenn jemand auf den Link zum Video “Vergleich von Golf-Schlägern für Profis klickt, kannst du ihm anschließend weiterführenden Infos und Angebote zu diesem Thema schicken).

    Kurz: Abhängig von dem Verhalten deiner Subscriber kannst du sie entsprechend segmentieren und aufgrund dessen mit passenden kontaktieren.

    Persönliche Ansprache der Kontakte

    Deine Kontakte werden mitsamt aller zugewiesener Tags in einer Liste festgehalten. Zusätzlich kannst du mithilfe von personalisierten Tags (in Mautic sind das die “Custom-Fields”) jeden Kontakt per E-Mail persönlich ansprechen. 

    Das einfachste Beispiel ist die Begrüßung: wenn du den Vornamen deiner Subscriber kennst, kannst du sie direkt, mit z.B. “Hallo Max” begrüßen, anstatt mit einer allgemein Floskel wie “Hallo lieber Leser” (die nur dann benutzt wird, wenn du den Vornamen nicht kennst). 

    In der E-Mail schaut das dann so aus:

    Hallo {contactfield=firstname|lieber Leser}

    Dasselbe gilt für Informationen über Wohnort, Geburtsdatum etc.. Auch diese sind hilfreich, um Menschen individuell anzusprechen.

    Weitere Tagging Beispiele aus der Praxis

    Du kannst dir deine Landing-Page wie ein Auto vorstellen: Von außen sieht es schön aus, funktioniert einwandfrei und alles wirkt so simpel. Doch wenn man es aufschraubt, findet man unzählige kleine Teile, die alle aufeinander abgestimmt sein müssen, um reibungslos zu funktionieren. Genauso verhält es sich mit deiner Website und allen weiteren Marketing-Kanälen, die du benutzt (wie z.B. E-Mails). 

    Damit du Tagging im Marketing erfolgreich umsetzen kannst, zeigen wir dir hier einige bekannte Anwendungsbeispiele und Tools aus der Praxis.

    Analytics

    Das wohl bekannteste Tool, um Analyse-Daten zu gewinnen ist Google-Analytics.Damit gewinnst du wertvolle Informationen über die Nutzer deiner Website: sowohl die demographischen Daten (wie z.B. Alter oder Herkunft), wie das Nutzungsverhalten deiner Website-Besucher.

    Die wichtigsten Infos, die du aus Google-Analytics ziehen kannst sind folgende:

    • Wie viele Besucher habe ich auf meiner Website?
    • Welche Seiten/Blogbeiträge werden oft besucht und wie lange werden diese angeschaut?
    • Bei welchen Seiten und wann springen die Leute ab?
    • Über welche Kanäle (Keywords in Suchmaschinen, Social-Media, Marketing- und Werbe-Kampagnen) kommen die Besucher auf meine Website?
    • Welche Kampagnen (E-Mail-, Werbe-Kampagnen usw.) konvertieren gut?
    • Welche demographischen Daten haben meine Nutzer?

    Es gibt natürlich auch andere Methoden und Tools deine Website-Besucher zu analysieren. Dazu gehören z.B. Programme wie Hotjar, die mit Heat-Maps arbeiten. 

    Und auch mit Mautic kannst du ein übergreifendes Tracking über alle deine Marketing-Kanäle betreiben.

    Werbung 

    Werbe-Kampagnen sind umso erfolgreicher, umso mehr Informationen du über deine Zielgruppe sammelst.

    Facebook z.B. hat mit seiner Funktion von “Custom-Audiences” ein hilfreiches Tool auf den Markt gebracht. Diese “Custom-Audiences” werden mithilfe von Pixels (auch eine Art von Tagging) erstellt, die auf deiner Website platzieren werden.

    Wenn Heinrich den Blogartikel über “Vergleich der 5 besten Golf-Sets für Einsteiger” liest (und diese Seite mit einem Facebook-Pixel versehen ist), wird er einer bestimmten “Custom-Audience” hinzugefügt. So kannst du ihm nachher auf Facebook eine Werbung für das Golf-Set, dass du verkaufst, anzeigen lassen. Mit einer so zielgerichteten Werbung konzentrierst du dich nur noch auf ausgewählte Menschen, die sehr wahrscheinlich Interesse an deinem Produkt haben. Solches Ausspielen von Werbung spart nicht nur Geld sondern erhöht auch die Verkaufschancen.

    Pixels und Tags können dir auch beim Retargeting helfen. Aufgrund des Surf-Verhaltens deiner Interessenten kannst du die bereits mit dir und deinem Produkt vertrauten Personen entsprechende Informationen ausspielen, die sie zum Kauf bewegen. Hat Heinrich beispielsweise auf deine Werbung von dem Golf-Set schon ein paar Mal geklickt, aber noch nicht gekauft, kannst du ihn per Newsletter mit weiteren, zum Kauf animierenden Informationen und Angeboten versorgen oder eine neue Werbung mit einem Gutschein anzeigen lassen.

    Aber nicht nur über Facebook sondern auch über Google-Adwords, LinkedIn, Instagram, Twitter & Co. kannst du mit Hilfe von Tagging zielgerichtete und individualisierte Werbung schalten. 

    Marketing-Automation

    Zum Glück gibt es Marketing-Automation und Tools wie Mautic. Diese helfen dir dabei deine Marketing-Prozesse zu automatisieren und nehmen dir damit eine Menge Arbeit ab. 

    Sehen wir uns hier wieder die Miriam an, die den Beitrag zum Thema “Tipps für Golf-Einsteiger” gelesen hat: 

    Sie hat sich als Goodie das E-Book “Die 10 wichtigsten Tipps für Golf-Einsteiger” geholt und sich somit zu deiner E-Mail-Liste eingetragen. Anhand dieser Informationen, die du schon über sie hast, wird sie automatisch mit einem passenden Tag versehen, in ein entsprechendes Segment hinzugefügt und mit einem relevanten Marketing-Funnel versorgt. Je nachdem, wie sie darauf reagiert, kannst du ihr dann passenden weitere Nachrichten auch über andere Kanäle schicken (wie z.B. aktuelle News über WhatsApp, einen Gutschein über einen Website-Pop-Up oder eine zum Kauf animierende Werbung auf Facebook).

    Mit Marketing-Automation Tools, wie Mautic, erstellst du automatisch ausführliche Profile deiner Interessenten, Subscriber und Kunden. 

    Du lernst sie immer besser kennen und erreichst sie genau dort, wo sie gerade sind, mit genau den Inhalte, die sie wollen und zu genau dem Zeitpunkt, der für sie passend ist.

    Social-Media

    Es gibt diverse Plugins, wie z.B. Facebook Social-Plugins, mit denen du Share-Buttons für deine Social-Media Kanäle in deine Website einbauen kannst. Solche Buttons ermöglichen deinen Website-Besuchern, bestimmte Inhalte zu liken, teilen oder an andere zu versenden. So kannst du das Wachstum deiner Social-Media-Auftritte schon beginnend auf deiner Website ankurbeln. Und vor allem: Du sammelst damit nützliche Information über die Interessen deiner Nutzer. Praktisch, oder?

    Auch der bekannten “Facebook-Login” (möglich z.B. mit Mautic), macht die Anmeldung sowohl für deine Interessenten einfacher, wie versorgt dich mit wertvollen Daten über ihr Verhalten.

    Tags erleichtern dein Marketing

    Nutzt du Tags schon bewusst oder bist du noch ein Neuling? 

    Tagging im Marketing erleichtert deinen Business-Alltag enorm! 

    Für erfolgreiches Online-Marketing ist es wichtig, deine Nutzer so gut es geht kennenzulernen. Nur so kannst du sie zu jeder Zeit und mit genau den Inhalten versorgen, die sie benötigen. Mit der Folge: Zufriedene Kunde und steigende Conversion-Rates – und das wünschen wir uns doch alle, nicht wahr?

    Jetzt bist du bestens mit allem nötigen Wissen über Tags ausgestattet und uns bleibt nicht viel mehr zu sagen als: Viel Erfolg und Happy Tagging! 

    Und:

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  • 11 Mailchimp-Alternativen

    11 Mailchimp-Alternativen

    E-Mail-Marketing ist eines der mächtigsten und wertvollsten Werkzeuge für Unternehmen. Durch E-Mails, die genau auf die Empfänger zugeschnitten sind, führst du sie Schritt für Schritt zum Kauf und machst sie zu glücklichen, loyalen Kunden. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles über die besten Mailchimp Alternativen und wie du DSGVO konform starten kannst. 

    Der Einstieg ins E-Mail Marketing wird dir allerdings nicht leicht gemacht: Die Anzahl der E-Mail-Marketing-Tools ist unüberschaubar groß. Manche haben attraktive Einstiegsangebote und sind am Anfang kostenlos, werden aber bei steigender Abonnentenzahl schnell teuer. Andere kosten von Beginn an viel Geld. Nicht zuletzt stellt sich die Frage:

    Brauchst du ein reines E-Mail-Marketing Tool? Oder ist ein richtiges Marketing-Automation Tool viel besser geeignet, um deine Ziele zu erreichen? 

    Für Einsteiger hat sich Mailchimp stark etabliert. Ist es aber auch für dich das Gelbe vom Ei? Vor allem wo am 16. Juli das EU/US Privacy-Shield Abkommen von der EU als unwirksam erklärt wurde?

    Bei der großen Auswahl den Überblick zu behalten und zu erkennen, ob nicht eine Mailchimp-Alternative besser zu dir passt ist nicht leicht. Aber keine Sorge: Du bist nicht allein. Wir stellen dir verschiedene Tools mit ihren Stärken, Schwächen und insbesondere langfristigen Kosten vor. So kannst du genau die richtige Entscheidung für dich treffen.

    Aktuell: das EU/US Privacy-Shield ist ungültig

    Die Hauptgrundlage für Datentransfers zwischen der EU und den USA (der sg. Privacy-Shield) wurde vom EuGH für unwirksam erklärt (EuGH, 16.7.2020 – C-311/18 “Schrems II”, Pressemitteilung).

    Damit ist es als Firma die ansässig in der EU ist schwierig bis unmöglich Daten DSGVO-konform über ein US Unternehmen/Dienstleister zu verarbeiten. 

    Das bedeutet, dass du dir ganz genau ansehen musst, ob dein derzeitiges E-Mail-Marketing oder Marketing-Automation Tool für dich weiterhin in Frage kommt! Speziell in Deutschland riskierst du eine Abmahnung durch Konkurrenten, Datenschutzbehörden, Abmahnvereine oder auch durch Kunden/Besucher. Genaue Informationen über das Thema findest du in diesem Beitrag von Dr. Schwenke.

    Wenn du automatethis.pro als deinen Dienstleister für E-Mail Marketing, Landing-Pages Aufbau, Sales-Funnels, usw. benutzt, kannst du allerdings vollkommen beruhigt deinem normalen Tagesgeschäft nachgehen und musst nichts weiter tun. Denn alle Daten bei automatethis.pro werden innerhalb der EU gespeichert und verarbeitet.

    Was sind die Vorteile von Mailchimp?

    Mailchimp ist nicht ohne Grund eines der bekanntesten E-Mail-Marketing Tools auf dem Markt. Zu den zwei größten Vorteilen gehören das kostenlose Einsteigerpaket und die einfache Bedienung.

    Mit dem kostenlosen Plan kannst du bis zu 2.000 Kontakte in deine Empfängerliste aufnehmen und bis zu 10.000 E-Mails pro Monat verschicken. Dafür enthalten die E-Mails den kleinen Werbehinweis auf Mailchimp. Die kostenlose und auch die nächst günstigste Bezahlversion sind jedoch in der Auswahl an Möglichkeiten sehr beschränkt. Für einen einfachen Newsletter sind sie ausreichend, aber selbst eine automatische E-Mail-Serie mit nur 2 E-Mails kannst du so nicht mehr erstellen. 

    Und auch, wenn die Bedienung relativ einfach und gut strukturiert ist, musst du, wie bei jedem anderen Tool auch, anfangs Zeit investieren, um sie zu lernen.

    Weitere Pluspunkte: Abhängig von dem ausgewählten Plan, kannst du einen oder mehrere Mitarbeiter hinzufügen und ihnen unterschiedliche Berechtigungen gewähren. In den zwei teuersten Plänen bietet Mailchimp auch gute Funktionen für Marketing-Automation an: darunter automatische E-Mail-Kampagnen, Verknüpfungen mit anderen Kanälen oder das Bauen von Landing-Pages.

    Was sind die Nachteile von Mailchimp?

    Mailchimp ist ein solides Tool, das einiges kann. Aber es bringt auch diverse Nachteile mit sich, die du nicht außer Acht lassen solltest:

    • Datenschutz: Die Daten deiner Mailchimp-Abonnenten werden auf US-Servern gespeichert. Mailchimp nimmt zwar am Privacy-Shield-Abkommen teil (das aber am 16. Juli 2020 von der EU für unwirksam erklärt wurde) und bietet zusätzliche Standardschutzklauseln an, aber in der aktuellen rechtlichen Lage bietet dir keines von beiden eine wirkliche rechtliche Sicherheit. Auf der sicheren Seite bist du heutzutage nur, wenn du Abonnenten-Daten innerhalb der EU speicherst.
    • English only: Die Benutzeroberfläche von Mailchimp ist komplett auf Englisch gehalten. Wenn du dich nicht sehr sicher im Englischen fühlst, kann das Erstellen und Einrichten von E-Mails schnell zur Qual werden.
    • Kein Support im kostenlosen Tarif: Wenn Probleme auftauchen, bist du auf dich alleine gestellt – außer, du wählst eines der kostenpflichtigen Pakete.
    • Sehr eingeschränkte Möglichkeiten: Das kostenlose und das nächst günstigste Paket enthält nur wenige Funktionen. In diesen Paketen gibt es:
      • Keine Automatische Kampagnen (beispielsweise für Willkommenmails, E-Mail-Serien oder E-Mail-Funnels)
      • Keine Social-Media Planung
      • Kein Comparative-Reporting: um die Erfolge von verschiedenen E-Mails und Kampagnen miteinander zu vergleichenDynamic-Content: also individuell angepasste Inhalte innerhalb deiner E-Mails 
      • kein A/B Testing (im kostenlosen Plan) 
      • nur eine kleine Anzahl von Templates (im kostenlosen Plan)
      • keine Integrationen mit Facebook-Chatbots (wie ManyChat oder Chatfuel – diesuper für Lead-Generierungsind ),Push-Notifications,WhatsApp und SMS

    Diese Punkte sind gute Gründe, sich nach einer Mailchimp-Alternative umzuschauen. 

    11 Mailchimp-Alternativen

    Gäbe es nur einen E-Mail-Anbieter wäre dein Leben in Sachen E-Mail-Marketing sehr einfach. Du könntest aber dann auch nicht das perfekte Tool für dich und dein Business aussuchen. Eines, dass genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist und dich bei deinen Zielen so richtig unterstützt.

    Bei der Auswahl solltest du neben den Funktionen und den günstigen Einsteiger-Tarifen auch im Blick behalten, wie sich die Kosten bei wachsender Empfängerzahl entwickeln. 

    Schließlich soll die Liste deiner Abonnenten ja stetig wachsen, ohne dass plötzlich eine Kostenlawine über dich hereinbricht. In jedem Fall lohnt sich diese Suche nach einer Mailchimp-Alternative, denn es gibt einige gute Tools auf dem Markt.

    1. Mautic – Mailchimp Alternative #1

    Die Marketing-Automation-Lösung Mautic nimmt in dieser Liste eine ganz spezielle Rolle ein, denn sie ist eine Open-Source-Lösung – die erste Open-Marketing-Cloud. Das bedeutet, dass du sie kostenlos downloaden, auf deinem eigenen (oder gemieteten) Server installieren und sehr flexible benutzen kannst. Die Software selbst ist auch für Anfänger sehr einfach zu bedienen.

    Die Funktionen von Mautic sind umfassend und decken alle Bereiche ab, die für dein Business und dein Marketing relevant sind: 

    • Newsletter-Versand
    • Automatische E-Mail-Kampagnen und Multi-Channel-Kampagnen (die u.a. auch die Nutzung von Marketing-Kanälen, wie Facebook-Messenger, WhatsApp, SMS, Website-Pop-Ups oder Push-Notifications beinhalten)
    • Intuitiver Drag-&Drop Editor
    • E-Mail- & Kampagnen Templates (in der von automatethis.pro gemangten Version)
    • Einfache Lead-Generierung über Lead-Formulare
    • Einfache Listen-Segmentierung mit Tags und Kategorien
    • Klares Contact-Management (inkl. Lead-Scoring und mini CRM)
    • Landing-Pages Aufbau
    • A/B-Testing
    • Einfache personalisierung von Inhalten
    • Umfassendes Tracking und Reporting
    • Integration von vielen weiteren Tools und Kanälen (u.a. WordPress, WooCommerce, Facebook…)
    • Social-Media Posting und Scheduling (mit dem automatethis.pro Plugin)

    Vor- und Nachteil von Mautic ist, dass du selbst für die Installation und Pflege verantwortlich bist. Das gibt dir viele Freiheiten, da als eine Open-Source-Software ist Mautic sehr flexibel und genau an deine eigenen Bedürfnisse anpassbar. Dies kann aber auch etwas einschüchternd sein, wenn du dich technisch nicht sehr wohl fühlst… Aber auch für diesen Fall gibt es großartige Lösungen. Mit Mautic managed by automatethis.pro genießt du alle Vorzüge dieses Tools, ohne dir über die technischen Details den Kopf zerbrechen zu müssen:

    Managed Mautic

    In der von automatethis.pro gemangten Mautic Version übernehmen wir die technische Seite, kümmern uns um die Einrichtung mit allen nötigen Einstellungen und behalten die regelmäßigen Updates im Blick. 

    Mit der Academy wird dir alles nötige Wissen rund um Mautic und Marketing zur Verfügung gestellt. Und bei allen Fragen und Problemen ist der automatethis.pro Support für dich da.

    Ein weiterer Vorteil: Für automatethis.pro Kunden ist das Plugin für Social-Media Postings & Scheduling gleich mit integriert. Und ein weiteres Plugin ermöglicht dir auf Wunsch eine direkte Shopify-Anbindung.

    Mit Mautic manged by automatethis.pro bist auch im Bezug auf den Datenschutz in der EU rechtlich auf der sicheren Seite. 

    Alle Daten, werden von uns (als Hoster und Betreiber deiner Mautic-Instanz) innerhalb der EU gespeichert und verwaltet. Und vor allem, alle Daten gehören dir und werden von uns nicht für weitere Zwecke verwendet oder an Dritte weitergegeben!

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    2. ActiveCampaign

    ActiveCampaign ist ein umfangreiches Marketing-Automation Tool und eine vielversprechende Mailchimp-Alternative. 

    Das Gestalten und Strukturieren von E-Mail-Kampagnen geschieht schnell und einfach per Drag-&-Drop, ohne dass du technisches Wissen benötigst. Auch komplexe Automatisierungen kannst du so umsetzen und ein kleines CRM ist ebenfalls vorhanden.  Darüber hinaus bietet ActiveCampaign die Möglichkeit, 280 Apps zu integrieren, darunter auch WordPress.

    Die Benutzeroberfläche kann man zwar auf Deutsch einstellen, aber sowohl der Support, wie auch die Website und die Hilfe-Datenbank gibt es nur auf Englisch. 

    Abgesehen von einer 14-tägigen Testphase gibt es keine Möglichkeit, ActiveCampaign kostenlos zu nutzen. Der Firmensitz ist in den USA – was mit dem vor kurzem von der EU als unwirksam erklärten Privacy-Shield-Abkommen problematisch ist.

    Weitere Nachteile von ActiveCampaign sind, dass du damit keine Landing-Pages, Social-Media-Postings oder Facebook-Ads erstellen kannst.

    3. Hubspot

    HubSpot ist eine All-In-One Plattform: Inbound-Marketing, CRM, CMS, E-Mail-Marketing, Verwaltung von Social-Media-Kanälen und Vertriebslösung gehören dazu. 

    Preis und Umfang der Funktionen von Hubspot zeigen, dass sich dieses Tool eher an große Unternehmen richtet. 

    Die kleinen Tarife sind zwar deutlich günstiger, in ihren Funktionsweisen aber auch sehr verschlankt.

    Der Vorteil von Hubspot ist, dass alle Funktionen zusammenkommen und die Tools problemlos miteinander arbeiten. Ebenfalls eine Stärke: Die Customer-Journey kannst du detailliert nachverfolgen.

    Ein großer Nachteil von Hubspot sind die hohen Kosten: Schon alleine die Marketing-Automation zu betreiben kostet bei nur 1.000 Kontakten 740€ pro Monat. Weitere Minuspunkte gibt es für die wenig intuitive Bedienung. Auch, wer bereits Erfahrung mit solchen Tools hat, muss sich hier noch einmal gründlich einarbeiten. Stellenweise ist auch das Reporting nicht so detailliert, wie man sich wünschen würde. Im Endeffekt ist Hubspot zwar sehr mächtig, aber definitiv das Gegenteil einer günstigen oder gar kostenlosen Mailchimp-Alternative.

    Und: Hubspot speichert seine Daten ebenfalls in den USA oder in weltweit verteilten Rechenzentren. Mit dem für nichtig erklärtem EU/US Privacy-Shield Abkommen ist es aktuell ebenfalls von der Datenschutzsicht problematisch.

    4. GetResponse

    Auch GetResponse kann mehr, als nur E-Mails verschicken und ist somit eine mögliche Mailchimp-Alternative. Neben der Automatisierung von E-Mails und deines Marketings hilft dieses Tool dir beim Aufbau von Conversion-Funnels, ermöglicht das Aufsetzen von Landing-Pages und stellt dir verschiedene Anmeldeformulare zur Verfügung. Das Listen-Management sortiert automatisch die Empfänger verschiedenen Listen zu. 

    Durch das enthaltene Tool für Webinare sticht GetResponse zusätzlich aus der Masse der Anbieter heraus.

    Die Bedienung ist übersichtlich und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Eine weitere Stärke ist, dass GetResponse mit Shutterstock eine Sammlung von Grafiken angelegt hat, auf welche du als Abonnement zugreifen kannst.

    Aber es gibt auch Nachteile: Die Benutzeroberfläche ist zwar deutsch, aber nicht gut übersetzt. Zudem stehen einige der Server außerhalb der EU. Preislich befindet sich das Tool im oberen Bereich, wobei du mit dem 2-Jahres-Abonnement zumindest 30% sparen kannst.

    5. Mailjet

    Mailjet ist ein anfängerfreundliches Newsletter-Tool. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen, und das Drag-&-Drop-System macht technisches Vorwissen unnötig.

    Attraktiv gerade für kleine Unternehmen ist die Option, diese Mailchimp-Alternative dauerhaft kostenlos zu nutzen. Bereits hier ist eine unbegrenzte Anzahl von Kontakten möglich; einzig die Zahl der versendeten E-Mails ist auf 6.000 pro Monat beschränkt. Auch, wenn das Limit von maximal 200 Mails am Tag schnell ausgereizt ist, eignet sich Mailjet für den Aufbau einer E-Mail-Liste.

    Als reines E-Mail-Tool ist Mailjet allerdings in seinen Funktionen sehr eingeschränkt ist, wenn du mehr möchtest als einen bloßen Newsletter zu senden. 

    Du kannst hier keine Marketing-Kanäle verbinden, Landing-Pages bauen, CRM nutzen oder Social-Media-Postings erstellen.

    Dazu kommt, dass Accounts manchmal gesperrt werden, ohne dass der Support die genauen Gründe angibt. Zudem ist der Support selbst noch ausbaufähig. Auch gibt es nur die Möglichkeit eines monatlichen Abonnements und keine Jahresverträge, die in der Regel umgerechnet günstiger sind.

    6. Omnisend

    Omnisend richtet sich an kleine und mittlere E-Commerce-Seiten und bietet als eine potentielle Mailchimp-Alternative alles an, was du für dein E-Commerce-Marketing benötigst. Wie viele andere Plattformen auch, setzt Omnisend auf eine sehr einfache Bedienung. Die Integration der gängigen E-Commerce-Plattformen wie Shopify, BigCommerce oder WooCommerce funktioniert. Das Aufsetzen deines Newsletters wird durch die vorhandenen Templates erleichtert.

    Ein Nachteil ist die Sprache: Wer sich im Englischen nicht sicher fühlt, wird mit Omnisend nicht glücklich werden. Willst du alle Marketing-Automation Funktionen nutzen, wird es zudem recht kostspielig.

    7. ClickFunnels

    Der Schwerpunkt von diesem All-In-One Funnel-Builder liegt auf dem Erstellen von Landing-Pages und insbesondere dem Aufbau von Sales-Funnels. Dabei setzt das Tool auf eine sehr einfache, visuelle Umsetzung mit Templates, so dass die Gestaltung unkompliziert ist.

    Der Vorteil von ClickFunnels ist, dass du hier alle Tools an einem Ort hast, die du für den Aufbau von Funnels brauchst. Fertige Templates machen die Einrichtung einfach. Zudem ist eine Webinar-Funktion enthalten.

    Es handelt es sich bei ClickFunnels jedoch nicht um ein E-Mail-Marketing Tool! 

    Dies zwingt dich, ein weiteres, integrierbares E-Mail-Tool zu nutzen, wodurch auch die Kosten dieses Tools auf dich zukommen. Allerdings unterstützt ClickFunnel nicht alle Anbieter: Klicktipp und CleverReach z.B. lassen sich nicht integrieren. 

    Um direkt über ClickFunnels E-Mails zu versenden, müsstest du dich selbst mit deinem SMTP-Service verbinden. Da die normalen Privat- oder Firmen-E-Mail-Provider aber nicht für solche Massenversendungen geeignet sind, werden sie schnell geblockt.

    Die Auswahl an Templates ist gut, reicht alleine aber auch nicht aus, um funktionierende Funnels aufzubauen. Dieses Tool ist nur so gut wie die Strategie, die du damit umsetzt, und die weiteren Werkzeuge, die du dafür nutzt. 

    ClickFunnels ist auch nur auf Englisch verfügbar und hat den Firmensitz in den USA.

    Preislich kannst du zwischen zwei Tarifen wählen: Dem Standardtarif für 97$ im Monat, der dir 20 Funnel und 100 Seiten ermöglicht, und dem Platinum-Tarif für 297$, mit dem du unbegrenzt Funnel und Seiten erstellen kannst. Insgesamt ist ClickFunnels damit sehr teuer.

    8. CleverReach

    Cleverreach ist ein Newsletter-Tool, das sich inzwischen zum Marktführer in Deutschland gemausert hat. Die deutsche Benutzeroberfläche und ausschließlich in der EU gehosteten Daten macht es zu einer attraktiven Mailchimp-Alternative. Schnittstellen zu E-Commerce und CRM sind natürlich auch dabei. Zusätzlich kannst du Add-Ons buchen und dadurch z.B. einsehen, wie viele deiner E-Mails in den Spam-Ordnern der Empfänger landen.

    CleverReach bietet dir eine kostenlose Nutzung an. Allerdings ist diese noch eingeschränkter als bei Mailchimp: Sie enthält nur bis zu 250 Empfänger sowie 1.000 verschickte E-Mails pro Monat. Funktionen wie Automationen, A/B-Tests oder Autoresponder sind in dieser Variante nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar. Wenn du also nach einer kostenlosen Mailchimp-Alternative z.B. für deine WordPress-Seite suchst, bist du hier nicht so gut bedient.

    Als reines E-Mail-Tool ist auch CleverReach eingeschränkt in den Funktionen. Auf Multi-Channel-Marketing oder CRM-Features musst du hier verzichten.

    9. Convertkit

    In diesem E-Mail-Automation-Tool kannst du per Drag-&-Drop die einzelnen Schritte eines Funnels platzieren und verschieben, bis alles passt. Der Einsatz von Triggern und Wenn-/ Dann-Bedingungen ist dabei fester Bestandteil. Zusätzlich bietet Convertkit dir die Möglichkeit, Landing-Pages und Pop-Ups für deine Website zu erstellen. WordPress kannst du natürlich auch problemlos integrieren.

    Ein Vorteil ist, dass du auch in den günstigen Tarifen auf alle Funktionen zugreifen kannst. Die Tarifhöhe richtet sich alleine nach der Anzahl deiner Abonnenten, wird aber dadurch recht schnell kostspielig.

    Die Templates für E-Mails sind allerdings recht schlicht gehalten. Die benutzeroberfläche ist nur auf English verfügbar und der Firmensitz ist in den USA. Die Auswertungen sind stellenweise eher oberflächlich. Auch als eine umfassende Marketing-Automation-Lösung ist Convertkit nicht geeignet und so nur bedingt eine Mailchimp-Alternative.

    10. Klicktipp

    Klicktipp ist ein umfangreicheres E-Mail-Marketing Tool. Durch die Möglichkeit, Automation-Campaigns zu erstellen, ist es also eine interessante Mailchimp-Alternative auf deutsch. Automatic-Campaigns mit Wenn-/ Dann-/ Sonst-Bedingungen sind möglich, ebenso die Segmentierung der Kontakte mit Tags. Plattformen wie Digistore24 und WordPress kannst du integrieren. Der Support findet auch auf Deutsch statt (die Wartezeiten auf Rückmeldung sind aber oft sogar länger als 48h).

    Ein großer Nachteil sind allerdings die veralteten Templates für E-Mails. Wenn dir das sehr einfache Design nicht ausreicht, musst du wohl über selbst aktiv werden und mit dem HTML-Code rumspielen:

    Das Fehlen eines Drag-&-Drop Builders ist nach heutigem Standard ein No-Go.

    Klicktipp ist auch kein übergreifendes Marketing-Automation-Tool, da keine Anbindungen an viele andere Kanäle besteht. Es fehlt auch ein Landing-Page-Builder, ein CRM und integriertes Website-Tracking. Außer in der Enterprise-Version, die tatsächlich durch ihre Funktionen überzeugt, ist die Anzahl der Campaigns zudem beschränkt. Die Einrichtung dieser Version ist allerdings kostenpflichtig und die monatlichen Kosten sehr hoch.

    11. Sendinblue (ehemaliges Newsetter2Go)

    2019 übernahm Sendinblue Newsletter2Go, so dass beide Unternehmen nun als eine Marke auftreten. Newsletter2Go übernimmt den deutschsprachigen Markt, wodurch du von einer deutschen Benutzeroberfläche profitierst.

    Newsletter2Go ist ein E-Mail-Automation Tool, das sich auf responsive Templates konzentriert: Deine Mails werden so auch auf Smartphones optimal angezeigt. Die nötigen Funktionen für dein E-Mail-Marketing sind alle vorhanden: Personalisierung durch Wenn-/ Dann-/ Sonst-Bedingungen, A-/B-Tests oder die Einbindung von SMS. Als Mailchimp-Alternative auf deutsch ist Newsletter2Go durch die eingebaute Chat-Funktion zusätzlich interessant.

    Du kannst Newsletter2Go unbegrenzt kostenlos testen, wenn du bereit bist auf einige Funktionen zu verzichten und das Logo von Sendinblue in deinen E-Mails zu haben. In diesem kostenlosen Paket hast du keine Begrenzung der Kontakte (allerdings nur für den Versand einfacher E-Mails – der Versand von automatischen E-Mail-Serien ist auf 2000 Kontakte/Monat limktiert), dafür ein tägliches Versandlimit.

    Die fehlende Möglichkeit für Social-Media-Posting, und die nicht vorhandene Einbindung des Facebook-Messengers, der Facebook Custom-Audiences und von WhatsApp sind allerdings nachteilig. Willst du mehrere E-Mails versenden, wird es zudem recht schnell kostspielig.

    Alternativen zu Mailchimp im direkten Vergleich

    Weshalb wir auf Mautic setzen und dieses Tool als Mailchimp-Alternative empfehlen

    Auch, wenn es einige verlockende Angebote dort draußen gibt, ist Mautic in unseren Augen die beste Mailchimp-Alternative. Und das liegt nicht nur daran, dass Mautic als ein umfassendes Marketing-Automation Tool alles kann und in sich vereint, was du in deinem Business brauchst.

    Als Open-Source-Software unterscheidet Mautic sich deutlich von allen anderen Tools. Anstelle eines geschlossenen, komplexen und meist auch teuren Systems ist es flexibel einsetzbar, leicht zu bedienen und schont dein Budget.

    Du bist überzeugt und willst mehr über Mautic erfahren? Oder glaubst du uns noch nicht und willst uns genauer unter die Lupe nehmen? In beiden Fällen abonniere unseren Newsletter und erfahre, wie du konvertierende Landing-Page und weiterführende Marketing-Kampagnen aufbaust!

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  • Wie du einen Sales-Funnel erstellst, der dir zufriedene Kunden bringt.

    Wie du einen Sales-Funnel erstellst, der dir zufriedene Kunden bringt.

    In deinem Business steckt Herzblut – keine Frage. Doch am Ende des Monats zählt nicht nur die aufgebrachte Leidenschaft, sondern vor allem die Verkaufszahlen. Genau dabei hilft dir das Sales-Funnel erstellen.

    Für viele leidenschaftliche Unternehmer ist aber gerade das Verkaufen die größte Challenge.

    Es wäre auch dir am liebsten, wenn deine Kunden “ganz allein” ihren Weg zu dir finden und deine Produkte/Dienstleistungen einfach kaufen? Das ist die höchste Kunst im Inbound-Marketing und ein Prozess, den du Schritt für Schritt aufbauen kannst. 

    Nun stell dir einmal vor, deine potenziellen Kunden durch verschiedene Phasen im Verkaufsprozess bewusst und zugleich automatisiert zu leiten und dabei zu selektieren.

    Am Ende bleiben nur noch zahlende und wertvolle Kunden übrig. 

    Menschen, die sowieso kein Interesse oder Budget für dein Angebot aufbringen können, fliegen schnell raus. 

    In dem du einen Sales-Funnel erstellst (Deutsch: Verkaufstrichter), ermöglichst du dir genau das. Richtig aufgebaut, bringt er dir auf Dauer steigende Gewinne und ermöglicht dir die Umsatzplanung effizienter zu gestalten. So bleibt dir endlich wieder mehr Zeit für Herzblut und Leidenschaft, alles nur Dank der Erstellung eines Sales-Funnels. 

    Was einen Sales-Funnel ausmacht, wie du einen Sales-Funnel erstellst und wie du ihn zum konvertieren bringst, erfährst du in diesem Artikel.

    Sales-Funnel vs. Customer-Journey 

    Sales-Funnel bedeutet auf Deutsch “Verkaufstrichter” und genau so kannst du ihn dir auch vorstellen. Ganz oben packst du alle Besucher deiner Website oder deiner Social-Media-Channels hinein und unten kommen nur die kaufkräftigen und konvertierenden Kunden hinaus. 

    Sales-Funnel Definition

    Ein guter Sales-Funnel ist somit eine Art Verkaufsfilter. Auf dem Weg durch den Funnel springen alle Personen ab, die entweder kein Interesse an deinem Angebot haben oder kein Budget dafür aufbringen können. So bleiben am Ende nur noch die für dich wertvollen Leads übrig, die später zu zahlenden Kunden werden. 

    Ein Sales-Funnel ist die Darstellung deiner Marketing- und Verkaufsprozesse aus der Sicht deines Unternehmens. 

    Der Sales-Funnel beschreibt also die unterschiedlichen Stufen im Verkaufsprozess qualitativ sowie quantitativ. Er dient dazu, den Weg deiner Kunden vom Erstkontakt bis zum Geschäftsabschluss durch vorab definierte Aktivitäten und Kennzahlen auszudrücken. Ein Sales-Funnel kann sowohl im B2B als auch im B2C-Bereich angewendet werden.

    Was ist die Customer Journey?

    Die Customer-Journey beschreibt den Weg, den ein Kunde von der ersten Begegnung mit deiner Marke bis zum ersten Kauf und allen seinen weiteren Interaktionen mit deinem Unternehmen, geht. 

    Die ideale Customer-Journey besteht aus fünf Phasen: 

    1. Latenzphase: Kunde hat allgemeines Interesse an deiner Lösung für sein Problem
    2. Explorations-Phase: Kunde hat Bedarf nach deinem Angebot 
    3. Abwägungs-Phase: Kunde wägt ab, vergleicht und recherchiert, ob er dein Angebot annimmt oder ob er vielleicht nicht ein besseres bei der Konkurrenz findet
    4. Kauf-Phase: Kunde entscheidet sich für einen Kauf
    5. Nachkauf-Phase: Kunde vergisst dich nicht, da er mit deinen Marketing-Maßnahmen auf dem Laufenden gehalten wird und kauft in der Zukunft weiter bei dir ein

    Anders als der starre, lineare Sales-Funnel kann die Customer-Journey mäanderförmig und komplex verlaufen. Umso mehr Touchpoints (Berührungspunkte, wie z.B. Lesen von Blogbeiträgen, das Liken eines Facebook-Postings oder die Kontaktaufnahme über den Messenger) ein Kunde während dieser Reise mit deinem Unternehmen hat, desto eher führt sie ans Ziel.

    Der Unterschied zwischen Sales-Funnel und Customer-Journey

    Die Customer-Journey beschreibt detailliert jeden Schritt, den ein Lead unternimmt, um ein zahlender Kunde zu werden. Sie hilft dir die Reise deiner Kunden aus ihrer Perspektiven zu betrachten und zu verstehen.

    Ein Sales-Funnel ist ein lineares Modell deiner Marketing- und Verkaufsprozesses. Er hilft dir deine Handlungen aus unternehmerischer Sicht zu steuern und zu verbessern. 

    So kannst du deine Leads in verschiedenen Phasen ihres Kaufzyklus durch entsprechende Marketingmaßnahmen begeistern und als treue Kunden gewinnen. 

    Sales-Funnel: ein Beispiel aus der Praxis

    Damit du den Sales-Funnel besser verstehst, zeigen wir dir ein Real-Life Example einer unserer Kundinnen. Sie ist Fotografin und erzielt durch Google-Ads Anzeigen 2100 Impressions im Monat auf ihrer Website. Das bedeutet, 2100 Menschen sehen ihre Werbeanzeige in den Google-Suchergebnissen. Und diese sollen ihr möglichst viele neue Kunden bringen. 

    Von 164 Klicks auf die Anzeige, bleiben sieben wahre Interessenten. Diese recherchieren auf ihrer Fotografie-Website und nehmen Kontakt zu ihr auf. Dabei handelt es sich nun um eine erfolgreiche Lead-Generierung.

    Doch nicht jeder Lead wird sich auch für einen Vertragsabschluss entscheiden. Letztendlich verzeichnet unsere Fotografin drei zahlende Kunden, die ihr Angebot auch tatsächlich gebucht haben. 

    So hat sich eine kleine, aber kaufkräftige Konsumentengruppe am Ende des Sales-Funnels von einem anfangs breit gefächerten unspezifischen Publikum abgegrenzt. 

    Sales-Funnel Aufbau im Online-Marketing

    Sales Funnel Marketing Automation

    In diesem Beispiel werden die drei wichtigsten Bereiche des Sales-Funnels deutlich:

    1. Top of the Funnel (ToFu)

    In der ersten Phase des Sales-Funnels ziehst du die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden auf dich. Hierbei geht es darum, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu verstehen (bevor du den Sales Funnel erstellst) und mit deinem Content gezielt darauf einzugehen. Um Traffic zu generieren, kannst du entweder Paid-Ads schalten oder versuchst, organische Reichweite zu erzielen.

    Geeigneter Content:

    • Blogartikel (zielgerichtet, hilfreich und SEO-optimiert)
    • Infografiken
    • Youtube-Videos
    • Facebook-Posts
    • Werbung
    • Usw.

    2. Middle of the Funnel (MoFu)

    In der zweiten Phase generierst du Leads, am besten über verführerische Lead-Magneten.

    Geeigneter Content für die Lead-Generierung:

    • Goodies, wie z.B. White-Papers, E-Books oder Checklisten
    • Webinare
    • Kostenlose Erstgespräche
    • Kostenvoranschläge
    • Usw.

    [thrive_leads id=’2169′] 

    Wer anbeißt, ist nun ein MQL (Marketing-Qualified-Leads), dem jedoch sicher noch offene Fragen zu deinem Angebot auf der Seele brennen. Diese beantwortest du über diverse Lead-Nurturing Maßnahmen. 

    Geeigneter Content für Lead-Nurturing:

    In deinen Sales-Funnel-Kampagnen, gibst du deinen Leads relevante Infos zu deinem Angebot, beantwortest offene Fragen und punktest mit einem hilfsbereiten Service. 

    Bei Erfolg werden aus den MQLs die SQLs (Sales-Qualified-Leads) – also Kunden, die das Potenzial haben, bei dir zu kaufen. Tracke das Verhalten dieser Kunden und finde heraus, ob und wann sie kaufbereit sind. Lead-Scoring hilft dir dabei immense. Erst danach kann der eigentliche Sales Prozess starten.

    3. Bottom of the Funnel (BoFu)

    Im nächsten Schritt findet der eigentliche Verkauf statt – SQLs entwickeln sich zu “Opportunities” (hohe Kaufabsicht) und anschließend zu Kunden. Der finale Anreiz zum Kauf z.B. über eine ausführliche Beratung am Telefon, Demo-Versionen deines Produktes oder Erfolgsstories ehemaliger Kunden gesetzt. 

    Beseitige hier letzte Bedenken und stelle heraus, was dein Angebot so einzigartig macht. 

    Hier ist Überzeugungsarbeit gefragt.

    Geeigneter Content:

    • Kostenlose Beratungen
    • Kostenlose Demo-Versionen
    • Gutscheine
    • Usw.

    Vorteile von einem Sales-Funnel

    Streuverluste sind beim Sales-Funnel völlig normal. Sogar erwünscht. Auch wenn viele Unternehmer bei diesem Fakt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, sollte dir klar werden: nicht alle Interessenten können zu Kunden werden. Je früher du jedoch die nicht relevanten Personen aussiebst, desto besser kannst du deine Zeit und dein Budget für die wichtigen Kontakte investieren. Indem du einen Sales-Funnel erstellst, ersparst du dir unzählige Stunden, die du sonst zum aussieben von Kunden verwendet hättest.

    Hast du dies verinnerlicht, bietet der Sales-Funnel folgende Vorteile:

    • Klarheit: Durch den Sales-Funnel hast du endlich einen klaren Überblick über die einzelnen Schritte deines Verkaufsprozesses. Du erkennst auf welchem Wege deine Kunden mit deinem Unternehmen in Berührung kommen (Touchpoints). Du lernst deine Zielgruppe immer besser kennen und kannst optimaler auf deren Wünsche eingehen. Und dadurch bist du in der Lage, deine Vermarktungsstrategie viel klarer auszurichten und deine Conversion-Rate sowie jeden einzelnen Bereich des Sales-Funnels zu optimieren. 
    • Messbarkeit: Durch ausgewählte Kennzahlen siehst du Veränderungen in den einzelnen Phasen und kannst darauf reagieren. So hast du die Möglichkeit, auf Risiken und Chancen bestens einzugehen. Welche Lead-Magneten performen am besten? Welche E-Mails werden geöffnet? Wie viele Menschen klicken auf den Link zu deinem Angebot? Der Sales-Funnel macht deinen Erfolg nicht nur grafisch anschaulich, sondern auch in klaren Zahlen messbar. 
    • Skalierbarkeit: Hast du einmal einen guten Sales-Funnel aufgebaut und ihn perfekt optimiert, kannst du ihn risikofrei skalieren und vergrößern. Du kannst z.B. deine Werbung dann, statt an 100 Personen, gleich an 1000 oder 10.000 schicken. Schließlich weißt du jetzt, dass dein Sales-Funnel konvertiert.
    • Prognostizierbarkeit: Deine ausgewerteten Kennzahlen machen es möglich, Vorhersagen für deine Umsatzentwicklung zu treffen. So kannst du dein Business besser planen.

    Wie du deinen Sales-Funnel aufbaust

    Der Aufbau deines Sales-Funnels hängt natürlich immer von deiner Unternehmensgestaltung ab. Die grundlegende Schritte sind aber immer die selben:

    1. Erziele Reichweite und Traffic

    Verkaufst du als Unternehmer beispielsweise geniale Tee-Mischungen, kannst du deine Interessenten durch interessante und SEO-optimierte Blogbeiträge über die gesundheitlichen Vorteile von Tee anziehen. Neben organisch generierten Traffic schaltest du zusätzliche Werbung auf Facebook. 

    1. Generiere Leads 

    Die Generierung von Leads erfolgt über die Anmeldung zu einer deiner Tee-Meditationen. So wie es einer unserer Kunden macht. 🙂

    1. Begleite deine Leads auf dem Weg zum Kauf (Lead-Nurturing)

    Mit einer “Warm-Up” E-Mail-Kampagne, beantwortest du die brennenden Fragen deiner Leads und informierst sie Schritt für Schritt über die Vorteile deiner Produkte.

    1. Führe erfolgreiche Verkaufsmaßnahmen durch

    Wer nun noch Interesse zeigt, ist ein SQL. Ihm bietest du eine ausführliche Beratung über eine kurze “Sales” E-Mail-Kampagne.

    1. Schließe Käufe ab 

    Anschließend verkaufst du erfolgreich einige deiner Tee-Päckchen. 

    Mit diesen Tools kannst du Sales Funnels erstellen

    Sicher fragst du dich nun, wo du deinen Sales-Funnel am besten kreierst. Um erfolgreiche Sales-Funnels zu erstellen, die individuell auf deine Kunden zugeschnitten sind, empfehlen wir dir ein übergreifendes Marketing-Automation Tool zu verwenden. 

    Tools, wie Hubspot oder Mautic machen das Sales-Funnel Management einfach und schnell möglich.

    Wie du deinen Sales-Funnel optimierst 

    Erhebe zuerst relevante Kennzahlen, die dir ausführliche Auskünfte über deine Zielgruppe geben.

    Relevante Kennzahlen für die Optimierung deines Sales-Funnels

    • Generierte Leads: Wieviel Leads werden über welche Maßnahmen generiert?
    • Tracking der Website-Besucher: Welche Pages oder Blogbeiträge verzeichnen die meisten Aufrufe und die höchste Verweildauer?
    • Tracking der Öffnungsraten: Welche Newsletter oder andere Messages (beispielsweise über WhatsApp) wurden gelesen?
    • Tracking der Klickraten: Welche Links wurden angeklickt (beispielsweise in weiterführenden Blogbeiträgen, Videos oder Social Media Beiträgen)?
    • Abgeschlossene Verkäufe: Wie oft wurde dein Angebot verkauft?

    Dein Sales-Funnel ist seit einiger Zeit aktiv und du hast relevante Kennzahlen erhoben, um ihn zu optimieren? Perfekt, denn dazu hast du zahlreiche Möglichkeiten!

    Relevante Maßnahmen für die Optimierung deines Sales-Funnels

    • Anpassung deiner Lead-Generierung Maßnahmen: z.B. verwenden andere Lead-Magneten oder nutze andere Kanäle über die Leads generiert werden
    • Anpassung deines Targetings: je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du nur die wirklich relevante Personen targetieren
    • Anpassung deiner Inhalte: wenn du z.B. weißt, welche Seiten sich deine Leads anschauen und welche nicht, verstehst du auch ihre Bedürfnisse besser und kannst entsprechend darauf reagieren
    • Anpassung der E-Mails: wenn du z.B. weißt, wo die Menschen aufhören, deine E-Mails zu öffnen, kannst du diese in Zukunft optimieren
    • Anpassung der Inhalte in deinen E-Mails oder anderen Nachrichten: wenn z.B. niemand auf den Angebot-Link klickt, ist es in deinem Sales-Funnel vielleicht noch zu früh, um zu verkaufen…
    • Qualifizierung deiner Leads auf Basis von Lead-Scoring: je besser du deine Leads qualifizieren kannst, desto schneller kannst du die wirklich relevanten Kontakte ausfiltern
    • Remarketing: die Leads, die hohes Engagement im Laufe des Funnels zeigen, sollten weiter über verschiedene Kanäle angesprochen werden (z.B. Werbung auf Facebook, weitere E-Mails, Messenger-Nachrichten)
    • Testen verschiedener Funnels: du kannst z.B. A/B Testing von E-Mails, Betreffzeilen, Landing-Pages, usw. machen

    Vollautomatisierte Marketing-Automation-Tools, wie Mautic, bieten dir all diese Möglichkeiten in einem Werkzeug. Mit Mautic kannst du auf vielen Ebenen agieren: angefangen bei Lead-Generierung, über individuelles Lead-Nurturing auf mehreren Kanälen (wie z.B. E-Mail-Versand, WhatsApp-Marketing oder Website Pop-Ups), bis hin zu erfolgreichen Verkäufen mit Unterstützung der eingebauten CRM-Funktionen.

    Mit konvertierenden Sales-Funnels zu erfolgreichen Verkäufen

    Einen gut strukturierten Sales-Funnel zu erstellen, ist die Basis eines profitablen Unternehmens. Er wird dir dabei helfen, deine Zielgruppe besser zu verstehen, auf deren wahren Bedürfnisse einzugehen und somit Schritt für Schritt mehr Verkäufe und Gewinne zu erzeugen. 

    Und vergiss deine Kunden nach dem ersten Kauf bitte nicht. Auch wenn der initiale Sales-Funnel nun endet – die Customer-Lifetime-Journey deiner Kunden soll noch lange weitergehen. Denn ein Kunde, der bereits von dir gekauft hat, wird auch viel eher wieder bei dir kaufen. So wird der Weg für ein erfolgreiches Business mit glücklichen Kunden und hohen Umsatzzahlen geebnet. 

    Und um erfolgreich zu starten…

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