Von Natalia • 4. April 2024
SEO

Ob du ein Blogger bist, eine Dienstleistung anbietest, einen Online-Shop oder einen lokalen Betrieb führst: SEO ist der Schlüssel, um Traffic auf deiner Website zu generieren, treue Kunden zu gewinnen und schlussendlich mit deinen Unternehmungen Geld zu verdienen.

Springe mit diesen Links zu den Abschnitten im Beitrag:

  1. Was ist SEO?
  2. Warum ist SEO so wichtig?
  3. Was sind die wichtigsten SEO Faktoren?
  4. Was sind die wichtigsten SEO Maßnahmen? (wo fängst du am besten an?)

Was ist SEO?

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization. Zu deutsch: Suchmaschinenoptimierung.

Unter SEO versteht man die notwendigen Maßnahmen, damit deine Website in Suchmaschinen-Rankings (z.B. in Google) hoch oben erscheint und somit gut gefunden wird. Und zwar organisch. D.h. ohne bezahlter Werbung.

Google ist die mit Abstand meist benutzte Suchmaschine. Daher spricht man bei der SEO Optimierung oft auch einfach über eine Google Optimierung. Wer in Google nicht gefunden wird, existiert im Internet nicht.

SEO unterteilt man grundsätzlich in zwei Arten:

Onpage SEO:

Darunter verstehen wir die Optimierung, die direkt auf der Website stattfindet. Dazu gehört zum Beispiel die richtige Platzierung der Keywords im Text oder die Geschwindigkeit deiner Website.

Auch internes Link Building ist ein wichtiger Punkt beim Onpage SEO.

Durch Onpage SEO soll die Seite leicht zugänglich und gut verständlich gemacht werden.

Offpage SEO:

Das sind Maßnahmen, die außerhalb der Website stattfinden. Darunter versteht man grundsätzlich den Aufbau von Backlinks.

Mit Offpage SEO steigerst du die Relevanz, die Autorität und somit den Einfluss und die Reichweite deiner Website.

Warum ist SEO so wichtig?

Das Ziel von SEO ist es, deine Website zu einem bestimmten Keyword (Suchbegriff) so hoch wie möglich in den Suchmaschinen-Rankings zu platzieren. Am besten auf Platz 1 auf der ersten Suchergebnis-Seite (SERP – Search Engine Result Page).

Wenn eine Person nach einem bestimmten Keyword sucht, zu dem du einen passenden Inhalt hast, sollte deine Seite so hoch wie möglich ranken.

Die bei weitem meisten Klicks bekommen die ersten 3 Suchergebnisse (10%-30% CTR Klickrate), die auf der Suchergebnis-Seite erscheinen. Die weiteren 7 haben auch noch eine Chance gelesen zu werden (1%-5% CTR). Auf die Suchergebnis-Seite 2 schauen vielleicht noch immer wieder ein paar Leute vorbei (1% CTR). Aber weiter kommt eigentlich niemand mehr durch… Oder wie oft hast du schon auf Seite 7 geschaut? 😊

Was bedeutet das für dich?

Wenn du viele Besucher auf deine Website haben möchtest und in weitere Folge viele Verkäufe von deinem Angebot, solltest du am besten auf den ersten 3 Plätze ranken.

Die große Frage ist nur, was musst du dafür tun?

Was sind die wichtigsten SEO Faktoren?

Wie viele SEO Faktoren es gibt, weiß außer Google niemand. Tatsache ist jedoch, es sind viele. (Über 500) 😊

Google (und andere Suchmaschinen) geben uns aber die Auskunft darüber, was sich auf unsere Ranking Position auswirkt. Und an erster Stelle steht immer die Zufriedenheit deiner Website-Besucher.

Das bedeutet, dass die wichtigsten SEO Faktoren darauf zurückzuführen sind. Und folgendes gehört dazu:

1. Dein Content (Onpage SEO):

Menschen suchen im Internet mit bestimmten Erwartungen. Sie suchen nach relevantem Content, der ihre Fragen beantwortet. Die Ergebnisse müssen ihre Probleme lösen und ihre Bedürfnisse erfüllen.

Deine Seite wird höher gerankt indem du: Inhalte anbietest die den Erwartungen der Suchenden entsprechen. Und Mehrwert sowie Qualität in deinen Beiträgen und Seiten bietest.

Worauf achten Menschen und Suchmaschinen bei der Bewertung deiner Inhalte?

  • Relevanz der Inhalte zum Suchbegriff
    (passt der Inhalt zum gesuchten Keyword?)
  • Qualität der Inhalte
    (der Texte, der Bilder, der Videos…)
  • Menge an relevanten Informationen
    (zB. Länge der Texte, Dauer der Videos…)
  • Übersichtliche Struktur
    (Inhalt leicht zu scannen, eindeutige Überschriften, kurze Absätze…)
  • Echtheit der Inhalte
    (nur belegbare Fakten oder Zahlen, Quellen-Angabe wenn erforderlich, kein duplizierter Content)
  • Verlinkung zu anderen relevanten Inhalten auf deiner Website
    (internes Linkbuilding)

2. Die User Experience (Onpage SEO):

Wie sind die Erfahrungen deine Website-Besucher? Sind deine Inhalte für sie und ihre Suche relevant? Finden Sie das, wonach sie suchen? Wie leicht finden Sie das? Und finden sie auch weiterführenden Content, der sie interessieren könnte?

Wie gut oder wie schlecht die Erfahrungen deiner Website-Besucher sind, lässt sich leicht messen. Dafür sind drei Zahlen wichtig:

  • Time on Page (die Verweildauer)
    Je länger sich Menschen auf deiner Website aufhalten, desto besser. Die Verweildauer ist ein Zeichen dafür, dass deine Website-Besucher bei dir  relevanten Content finden.
  • Die Bounce-Rate (Absprungrate)
    Menschen klicken zwar in den Sucherbnissen auf deine Website, sind dann aber schnell wieder weg. Das bedeutet, dass sie bei dir keinen für sie relevanten Content gefunden haben. Entweder weil der Inhalt schlecht oder thematisch nicht passend war, oder weil deine Seite zu lange geladen hat. D.h. je niedrige deine Bounce-Rate, desto besser die User Experience.
  • Die Exit-Rate
    Leute verbleiben zwar eine Zeitlang auf dem gefundenen Beitrag, gehen dann aber wieder weg. Sie schauen sich auf deiner Website nicht weiter um. Sie finden also keinen weiteren interessanten Content bei dir. Je mehr du zu bieten hast, desto besser. Je niedriger die Exit-Rate, desto besser.

Mit Google Analytics siehst du diese Werte auf einen Blick:

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3. Technische Optimierung (Onpage SEO):

Die technische Optimierung hat einen starken Einfluss auf die User Experience. Deinen Website-Besuchern ist vor allem wichtig:

  • Gute Navigation (einfache und verständliche Struktur)
  • Die Geschwindigkeit (Ladezeit)
  • Mobile responsiv (für das Smartphone angepasst)

Frage deine Freunde ob:

  • sie sich leicht zurechtfinden
  • sie schnell und einfach alle Informationen finden
  • sie die Seite wieder besuchen würden

Die Geschwindigkeit der Website kannst du bei Page Speed Insights oder GTMetrics überprüfen.

Heutzutage sollte jede Website "mobile responsive" sein! Ungefähr 50% aller Internet User surfen mit dem Smartphone (Wenn du deine Website mit der KraftFabrik WordPress Masterclass aufgebaut hast, brauchst du dir darüber keine Sorgen machen. 😊)

4. Social Proof (Offpage SEO):

Wenn andere Menschen deinen Content teilen, ist das ein Beweis für Qualität und Relevanz.

Ein Backlink ist eine Weiterleitung von einer anderen Website zu deiner Website. Das kann dir viel neuen Traffic bringen und steigert deine Autorität. Am besten ist es Backlinks zu setzen:

  • Auf großen Websites, die viel Traffic haben
  • In thematisch relevanten Artikeln oder Unterseiten (anstatt z.B. im Footer)
  • Zu konkreten Blogartikeln oder Unterseiten auf deiner Website (anstatt zu der Startseite)

Wichtig sind auch die „Social Signals“. Das sind Likes, Kommentare und Shares bei Facebook, Instagram, Youtube, usw. Wie stark diese Signale vom Google Algorithmus berücksichtigt werden, ist schwer zu sagen.

Je mehr Menschen deine Beiträge positiv beurteilen und in Social Media teilen, desto mehr weitere Menschen werden darauf aufmerksam. Das bedeutet mehr neue Besucher auf deiner Webseite.

Was kannst du also tun, um diese Kriterien erfolgreich zu erfüllen?

Die wichtigsten SEO Maßnahmen: wo fängst du am besten an?

Damit deine Website in Google überhaupt gefunden werden kann, muss Google erstmal wissen, dass es deine Seite gibt. Dafür musst du deine Webseite bei Google zur Indexierung einreichen. Und das machst du, indem du dich bei der Google Search Console anmeldest.

(Wenn du deine Website mit der KraftFabrik WordPress Masterclass aufgebaut hast, dann hast du es schon auch sicherlich getan. 😊)

Sobald deine Website bei Google indexiert ist, hast du Folgendes zu tun, um mit deiner Website Schritt für Schritt immer höher zu ranken:

1. Die passenden Keywords suchen

Wenn Menschen nach etwas im Internet suchen, fügen sie bestimmte Suchbegriffe in die Suchleiste ein. Deine Aufgabe ist es herauszufinden wonach die Menschen suchen.

Erstens in dem du dir selbst überlegst, was für die Menschen in deiner Branche relevant ist. Welche Fragen oder Probleme können sie haben? Nach welchen Informationen werden sie suchen? Wonach verlangen sie?

Und zweitens, indem du eine detaillierte Keyword Analyse machst und die wichtigsten und für dich besten Keywords findest.

Worauf ist bei den Keywords zu achten:

Folgende Faktoren entscheiden darüber, ob sich die Content-Produktion für ein bestimmtes Keyword auszahlt:

Suchvolumen

Ob das Suchvolumen gut oder schlecht ist, hängt erstens von der Branche ab. Mit ein bisschen Erfahrung und ein paar Suchen, wirst du jedoch beurteilen können, ob ein Keyword in deiner Branche viel oder wenig gesucht wird.

Denke auch immer an folgendes: sogar in den ersten 3 Plätze, wirst du max. 30% der Suchenden abholen können. Das bedeutet, dass bei einem Suchvolumen von 90 Suchanfragen/Monat, du im allerbesten Fall 30 Besucher/Monat (1 Besucher/Tag) erreichst. Und das ist einfach zu wenig, um ein florierendes Business aufzubauen…

Konkurrenz

Zu manchen Keywords gibt es schon viele und gute Beiträge und zu anderen nicht. Je weniger Konkurrenz desto einfacher ist es für dich, auf die ersten Plätze zu kommen.

Dein Ziel ist es in die Top 3 im Suchmaschinen-Ranking zu kommen.

Deswegen ist eine genaue und ehrliche Keyword Analyse sehr wichtig.

Am Anfang solltest du Keywords anpeilen die:

  • Ein hohes Suchvolumen haben
  • Wenig Konkurrenz haben

Die schwierigeren Keywords kannst du später erobern. Das ist wesentlich leichter, wenn du schon Traffic und eine gewissen Autorität hast.

Wie stellst du fest, ob ein Keyboard gut oder schlecht ist?

Das Suchvolumen ist noch relativ einfach herauszufinden. Was die Konkurrenz betrifft… da gibt es so viele, verschiedene Faktoren (zB. Page Authority, Domain Authority, Link Juice…). Zum Glück gibt es dafür aber Tools, die alle diese Faktoren für dich zusammenfassen und den Schwierigkeitsgrad der Keywords ermitteln..

Folgende Tools kannst du dafür benutzen:

Kostenlos, aber auch nicht sehr aussagekräftig. Ob ein Keyword 1 000 oder 10 000 Suchanfragen im Monat hat, macht einen großen Unterschied. Auch die Angaben zur Konkurrenz beziehen sich mehr auf die Anzahl der bei Google Adwords mitbietenden Personen, als auf den organischen Traffic.

Es ist aber eine gute Möglichkeit um den ersten Überblick in einer neuen Branche zu bekommen.

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Dieses Tool bietet auch eine kostenlose Variante. Diese ist allerdings auf 10 Suchen/Monat begrenzt.

Der Vorteil von MOZ liegt an einer detaillierten Analyse der Keywords. Folgendes bekommst du gezeigt:

  • Suchvolumen
  • Keyword Suggestions (weitere relevante Vorschläge passend zum Keyword)
  • Schwierigkeitsgrad (gemessen an Faktoren wie die Domain Authority, Page Authority, Link Juice…)
  • Zumindest die ersten 7 SERP Ergebnisse (damit du die am besten rankenden Beiträge analysieren kannst)
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​Wir arbeiten selbst seit Jahren mit dem SeCockpit
Es zeigt dir alles was du brauchst:

  • Suchvolumen
  • Keyword Vorschläge (weitere relevante Vorschläge passend zum Keyword)
  • Keyword Vorschläge von Google Adwords, Youtube und Amazon
    (was super praktisch ist!)
  • Schwierigkeitsgrad
    (gemessen an der Domain Authority, Page Authority, Link Juice…)
  • Durchschnittliche Klicks auf allen Ranking Positionen
  • Alle 10 SERP Ergebnisse von der ersten Suchergebnis-Seite
    (damit du die am besten rankenden Beiträge analysieren kannst)
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SeoCockpit ist ein kostenpflichtiges Tool. Du kannst es aber 30 Tage lang kostenlos testen. In 30 Tagen kann man schon viel Keyword Recherche machen. Mit dem Linktracker und den Projekten die du für deine Keywords einrichten kannst, ist es jeden Euro wert.

Und was machst du, wenn du die richtigen Keywords gefunden hast?

2. Hochwertige und relevante Inhalte erstellen:

Jetzt weißt du wonach deine potenziellen Website-Besucher suchen und welche Suchbegriffe (Keywords) sie benutzen. Deine Aufgabe ist es jetzt zu jedem dieser Keywords, hochwertigen und relevanten Inhalt zu erstellen.

Dabei solltest du folgendes beachten:

  • Dein Haupt-Keyword ist das Haupt-Thema deines Beitrags
  • Erstelle einen Beitrag, der für diese spezielle Suchanfrage relevant ist
    (deine Leser und Google lesen den Beitrag und nicht nur die Meta-Daten im Hintergrund)
  • Benutze nur ein einziges Haupt-Keyword pro Beitrag
    (das Keyword, mit dem du auf Google unbedingt gefunden werden willst)
  • Mache dir selbst keine Konkurrenz
    (benutze nicht dasselbe Keyboard für mehrere Beiträge)
  • Betreibe kein Keyboard-Stuffing
    (es geht nicht darum so viele Keywords, wie nur möglich in den Text hineinzubringen)
  • Benutze LSI Keywords, also Synonyme
    (Google erkennt den Zusammenhang)
  • Analysiere die Beiträge deiner Konkurrenz
    (Was ist dort gut? Was fehlt? Schreibe dann einen besseren Beitrag)
  • Erstelle eine leicht verständliche Text Struktur
    (eindeutige Überschriften, kurze Absätze, kurze Sätze, Listen…)

Wie du einen Leser-freundlichen, SEO-optimierten, und Marketing-erfolgreichen Text schreibst, findest du im kommenden Beitrag. (Und in den Blogger Kursen)

Und um es den Suchmaschinen noch einfacher zu machen deinen Beitrag einzustufen, ist es auch wichtig ein paar Sachen im Hintergrund korrekt einzustellen.

3. OnPage Optimierung für deine Inhalte machen:

Damit dein Beitrag oder deine Seite für ein bestimmtes Keyword gut zu finden ist, sind folgenden Maßnahmen besonders wichtig:

  • Das Keyword und Synonyme im Text benutzen
    (natürlich alles mit Maß – kein Keyword-Stuffing)
  • Das Keyword und/oder die Synonyme in den Überschriften benutzen
  • Das Haupt-Keyword im Titel des Beitrags benutzen
  • Eine Meta-Beschreibung mit dem Keyword machen
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  • Das Keyword im Permalink (Seiten URL) benutzen
  • Den Permalink möglichst kurz halten (kraftfabrik.com/seo-maßnahmen)
  • Das Keyword als Alt-Tag dem Beitragsbild hinzufügen
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  • Zu weiteren relevanten Beiträgen verlinken (sowohl auf deiner Website, wie auch zu externen Quellen)

4. Deine Inhalte teilen Backlinks + Social Signals

Backlinks und gut gepflegte Social Media Channels sind mächtige Traffic-faktoren. Darüber lässt sich nicht streiten.

Nimm dir die Zeit und finde heraus, für wen deine Inhalte eine gute Ergänzung seiner Website sein könnten? Wer würde zu deinen Inhalten verlinken wollen? Und auf welcher Website wärest du gerne verlinkt? Wo gibt es Synergien?

Gehe auf diese Menschen zu und frage, wie ihr einen gegenseitigen Benefit erzielen könnt. Mache einen Plan und sprich mit diesen Webmastern.

Du kannst auch analysieren, woher deine direkte Konkurrenz Backlinks bekommt. Dazu kannst du Tools wie BacklinkSpy* benutzen.

Teile deine Inhalte auf deinen eigenen Social Media Channels und animiere zum weiterteilen.

Wenn dir dieser Beitrag gefällt, kannst du ihn mit diesen Buttons selbst weiterteilen. Jede Hilfe von Dir freut uns natürlich sehr. 😊

Je mehr andere Quellen auf deine Inhalte verlinken, desto mehr Menschen werden deine Website besuchen.

5. Deine Website technisch einwandfrei halten:

Grundsätzlich gilt hier eine Regel:

„Less is more.“

Je weniger Zeug du auf deiner Website hast (Plugins, Scripts, Design Schnick-Schnack…), desto schneller ist sie.

Es gibt Unmengen an Dingen, die du tief im Website Code anpassen und verändern kannst… Ich werde aber in diesem Beitrag nur auf die paar Sachen eingehen, die leicht zu machen sind und gleichzeitig wirklich viel bringen. Und dazu gehören:

  • Die Bilder in einer angemessenen Größe hochladen
    Für Blogbeitragsbilder – max. Breite 1190 pixel, für Fullscreen Bilder Breite max. 1600 pixel – es kommt immer auf die benötigte Qualität an)
  • Bilder mit einem Plugin komprimieren
    z.B. mit Imagify. ​ThriveThemes* macht das automatisch.
  • Fehlerhafte und nicht benutzte Seiten löschen
  • Unnötige Plugins löschen
  • Ein gutes Caching Plugin benutzen
    Wir benutzen WordPress Rocket

Die perfekte SEO Seite: brauchst du sie wirklich?

Es gibt zwei Wege andere Menschen auf deine Website aufmerksam zu machen: Der eine geht über organische Suche. Der andere über bezahlte Werbung.

Fakt ist, ohne Kunden gibt es kein florierendes Business. Und ohne Traffic gibt es keine Kunden…

Wenn du also viel Traffic auf deine Website bekommen möchtest, ist SEO dein Weg dorthin. Oder du gibst Google einfach eine Unmenge Geld und bezahlst dafür. Aber wenn du Content erstellst der gut rankt kommen die Leute auch wenn du nicht dafür zahlst. Einfach so. Einfach weil sie bei dir bekommen was sie suchen. 

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