Kategorie: Newsletter

  • Tutorial: Kontakte in Mautic Zusammenführen – Schritt-für-Schritt Anleitung

    Das Zusammenführen von Kontakten in Mautic ist eine wichtige Aufgabe, um die Datenbank sauber und organisiert zu halten. Doppelte Kontakte können zu Verwirrung und ineffizientem Marketing führen. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du in Mautic zwei Kontakte, die gleich sind oder zusammengehören, erfolgreich zusammenführen kannst.

    Schritt 1: Problem erkennen

    Eine Kundin hat mich gefragt, wie sie zwei Kontakte, die gleich sind oder tatsächlich zusammengehören, in Mautic zusammenführen kann. Diese Situation tritt häufig auf, wenn dieselbe Person mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen oder leicht abweichenden Daten in der Datenbank vorhanden ist.

    Schritt 2: Mautic öffnen und Kontakte suchen

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    Öffne zunächst dein Mautic Dashboard. Gehe auf den Bereich „Kontakte“ und suche nach dem entsprechenden Kontakt, den du zusammenführen möchtest. In meinem Beispiel habe ich zwei Kontakte herausgesucht.

    Schritt 3: Unterschiede erkennen

    Überprüfe die Kontakte auf Unterschiede. In meinem Fall haben die zwei Kontakte unterschiedliche IDs und verschiedene E-Mail-Adressen. Trotzdem weiß ich, dass es sich um dieselbe Person handelt.

    Schritt 4: Hauptkontakt auswählen

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    Wähle den Kontakt aus, den du als Hauptkontakt behalten möchtest. Klicke auf diesen Kontakt, um die Detailansicht zu öffnen.

    Schritt 5: Merge-Funktion nutzen

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    In der Detailansicht des Hauptkontakts findest du oben rechts ein kleines Pfeilsymbol. Klicke darauf und wähle „Merge“ aus dem Dropdown-Menü.

    Schritt 6: Kontakte filtern und auswählen

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    Nun kannst du nach dem Kontakt suchen, den du zusammenführen möchtest. Mautic bietet dir entweder automatisch erkannte Duplikate an oder du kannst manuell nach dem Kontakt filtern.

    Schritt 7: Kontakte zusammenführen

    Wähle den Kontakt aus der Liste aus und klicke auf „Merge“. Mautic führt die Daten beider Kontakte zusammen und speichert sie unter dem Hauptkontakt.

    Schritt 8: Überprüfung

    Überprüfe abschließend, ob die Zusammenführung korrekt durchgeführt wurde. Alle relevanten Daten sollten jetzt im Hauptkontakt vorhanden sein, und du solltest keine doppelten Einträge mehr haben.

    Fazit

    Das Zusammenführen von Kontakten in Mautic ist ein einfacher Prozess, der jedoch regelmäßig durchgeführt werden sollte, um die Datenbank sauber und effizient zu halten. Mit dieser Schritt-für-Schritt Anleitung kannst du sicherstellen, dass deine Kundendaten immer aktuell und korrekt sind.

    Video Tutorial

    Für eine visuelle Anleitung, schau dir mein YouTube-Video zu diesem Thema an: https://youtu.be/CcbLMrhHQBo


    Ich hoffe, dieser Beitrag war hilfreich. Wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere mich direkt. Viel Erfolg beim Zusammenführen deiner Kontakte in Mautic!

  • Der ultimative Leitfaden für Newsletter: Vom Neuling zum Profi

    Der ultimative Leitfaden für Newsletter: Vom Neuling zum Profi

    In der hektischen Welt des digitalen Marketings sind Newsletter ein wirkungsvolles Instrument, um deine Zielgruppe anzusprechen, zu binden und zu überzeugen. Dieser Leitfaden wurde sorgfältig ausgearbeitet, um dich schnell und einfach durch die Grundlagen des Newsletter-Marketings zu führen. Egal, ob du gerade erst anfängst oder dich verbessern willst, unsere Erkenntnisse werden dir helfen, die Kunst des Newsletter-Marketings zu beherrschen und deine Abonnenten zu treuen Fans und Kunden zu machen.

    Verstehen von Newslettern

    Definition und Bedeutung

    Ein Newsletter ist eine E-Mail, die an eine Liste von Abonnenten geschickt wird, die sich angemeldet haben, um aktuelle Informationen, Einblicke und Werbeinhalte von einer Marke oder Person zu erhalten. Im Gegensatz zu anderen Marketinginstrumenten stellen Newsletter eine einzigartige, persönliche Verbindung zu deinem Publikum her und bieten eine Mischung aus wertvollen Inhalten, die unterhalten, weiterbilden und inspirieren können. Für Unternehmen sind Newsletter ein direkter Draht zu potenziellen und bestehenden Kunden, der die Sichtbarkeit der Marke erhöht und das Engagement und den Umsatz steigert.

    Arten von Newslettern

    Um deine Strategie festzulegen, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Newslettern zu verstehen:

    • Werbenewsletter: Sie konzentrieren sich auf die Präsentation von Produkten, Dienstleistungen und Angeboten. Sie sind direkt und verkaufsorientiert und zielen darauf ab, Leser in Kunden zu verwandeln.
    • Bildungsnewsletter: Bieten deinem Publikum wertvolle Informationen, Tipps und Einblicke. Sie positionieren deine Marke als Vordenker in deiner Branche.
    • Newsletter mit kuratierten Inhalten: Sammeln interessante Inhalte von deiner eigenen Marke oder externen Quellen und bieten den Lesern eine Mischung aus Artikeln, Videos und Ressourcen.
    • Unternehmens-Updates: Teile Neuigkeiten, Meilensteine und Blicke hinter die Kulissen deines Unternehmens und baue so eine engere Beziehung zu deinen Abonnenten auf.

    Jede Art von Newsletter dient einem anderen Zweck, und deine Wahl sollte sich an deinen Marketingzielen und den Vorlieben deiner Zielgruppe orientieren.

    Mit Newslettern beginnen

    Aufbau deiner Mailingliste

    Die Grundlage für einen erfolgreichen Newsletter ist eine solide Mailingliste. Hier sind Strategien, um deine Liste organisch zu vergrößern:

    • Opt-in Formulare: Platziere Anmeldeformulare strategisch auf deiner Website. Biete Anreize wie kostenlose Ebooks, Webinare oder Rabattcodes an, um Anmeldungen zu fördern. Sie werden auch als „Lead-Magneten“ bezeichnet
    • Hochwertige Inhalte: Veröffentliche überzeugende Inhalte, die die Leser/innen dazu bringen, sich für weitere Informationen anzumelden.
    • Soziale Medien: Nutze deine sozialen Plattformen, um für deinen Newsletter zu werben, und weise auf die exklusiven Inhalte hin, die deine Abonnenten erhalten.

    Die Qualität deiner Abonnenten ist wichtiger als die Quantität. Konzentriere dich darauf, Menschen anzusprechen, die sich wirklich für deine Marke interessieren. Es nützt nichts, wenn du viele Abonnenten hast, die deine E-Mails nicht öffnen und lesen.

    Die Wahl der richtigen Plattform

    Die Wahl einer E-Mail-Marketingplattform ist eine wichtige Entscheidung, die die Umsetzung deiner Newsletter-Strategie beeinflusst. Berücksichtige Faktoren wie:

    • Zustellbarkeit: Stellt sicher, dass deine E-Mails den Posteingang der Abonnenten erreichen und nicht den Spam-Ordner.
    • Automatisierungsfunktionen: Achte auf Plattformen, die Automatisierungen für Willkommens-E-Mails, Segmentierung und Drip-Kampagnen anbieten.
    • Konnektivität: Achte darauf, dass du ein Tool verwendest, das du mit deinem Blog, deiner Website, deinem Online-Store oder anderen Kanälen verbinden kannst. Dafür kannst du APIs und Webhooks verwenden (Geek-Alarm) oder API Connectors wie n8n oder Zapier.
    • Analytik: Unverzichtbar für die Verfolgung von Öffnungen, Klicks und Konversionen, um deine Strategie mit der Zeit zu verfeinern Beliebte kostenpflichtige Plattformen sind Mailchimp, Klaviyo und ConvertKit. Jede bietet eine Reihe von Funktionen, die für unterschiedliche Unternehmensgrößen und Bedürfnisse geeignet sind. Beliebte Open-Source-Plattformen sind Mautic und Listmonk.
    • Preis: Für ein Unternehmen ist der Preis immer ein Faktor. Erwäge die Vorteile von Closed-Source-Plattformen wie Mailchimp, die auf lange Sicht teuer werden können, gegenüber Open-Source-Systemen wie Mautic, die günstiger werden, je größer du wirst.

    Überzeugende Inhalte erstellen

    Inhaltsstrategie für Newsletter

    Eine durchdachte Inhaltsstrategie ist das Rückgrat für den Erfolg deines Newsletters. Beginne damit, deine Zielgruppe zu definieren und ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Probleme zu verstehen. Mit diesem Wissen kannst du deine Inhalte so zuschneiden, dass sie die Zielgruppe direkt ansprechen und ihr Engagement und ihre Loyalität fördern. Überlege dir, ob du Bildungsinhalte, Einblicke in die Branche und persönliche Geschichten mischen willst, um deinen Newsletter abwechslungsreich und interessant zu gestalten.

    Tipps zum Schreiben und Gestalten

    Die Art und Weise, wie du deine Inhalte präsentierst, kann das A und O deines Newsletters sein. Hier sind einige Tipps, die du beachten solltest:

    • Überzeugende Betreffzeilen: Deine Betreffzeile ist der erste Eindruck. Sie sollte einprägsam, klar und relevant sein, damit sie geöffnet wird.
    • Überschaubarer Inhalt: Verwende Überschriften, Aufzählungspunkte und kurze Absätze, damit dein Newsletter leicht zu lesen ist.
    • Visuelle Elemente: Binde hochwertige Bilder, Videos und Infografiken ein, um den Text aufzulockern und visuell interessant zu gestalten.
    • Mobilfreundliches Design: Da die meisten E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet werden, solltest du sicherstellen, dass dein Newsletter auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert.

    Personalisierung und Segmentierung

    Wenn du deine Abonnenten so behandelst, wie sie sind, steigert das das Engagement erheblich. Nutze die Segmentierung, um deine Zielgruppe anhand ihrer Interessen, ihres Verhaltens oder ihrer demografischen Daten zu kategorisieren. Personalisiere die Inhalte so, dass sie jedes Segment ansprechen, von personalisierten Begrüßungen bis hin zu Inhalten, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind.

    Zeitplanung und Häufigkeit

    Die richtige Häufigkeit bestimmen

    Finde die perfekte Balance in der Häufigkeit deines Newsletters, um dein Publikum zu beschäftigen, ohne es zu überfordern. Dieses Gleichgewicht variiert je nach Branche und Zielgruppe. Beginne mit einem wöchentlichen Newsletter und passe die Frequenz je nach Feedback der Abonnenten und Engagement-Metriken an. Testen ist der Schlüssel, um herauszufinden, was für dein Publikum am besten funktioniert.

    Optimierung der Versandzeiten

    Das Timing deines Newsletters kann sich erheblich auf seine Leistung auswirken. Es gibt zwar kein Patentrezept, aber die Daten zeigen, dass die Öffnungsrate am Morgen in der Wochenmitte oft höher ist. Nutze die Analysefunktionen deiner E-Mail-Marketingplattform, um den optimalen Zeitpunkt für deine Zielgruppe zu finden.

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    Die beste Zeit mit den meisten Öffnungen beim Newsletter von feuerwear.de ist zwischen 7 und 12 Uhr Vormittags

    Erfolg messen

    Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs)

    Um die Effektivität deines Newsletters zu messen, solltest du diese KPIs verfolgen:

    • Öffnungsrate: Der Prozentsatz der Abonnenten, die deinen Newsletter öffnen, zeigt an, wie überzeugend deine Betreffzeilen und dein Timing sind.
    • Click-Through-Rate (CTR): Der Prozentsatz der Leser/innen, die auf die Links in deinem Newsletter klicken, zeigt, wie ansprechend dein Inhalt und deine Handlungsaufforderungen sind.
    • Konversionsrate: Der Prozentsatz der Abonnenten, die eine gewünschte Aktion durchführen, wie z. B. einen Kauf tätigen oder sich für ein Webinar anmelden, zeigt die Wirksamkeit deines Newsletters im Hinblick auf deine Geschäftsziele.

    A/B-Tests

    Beim A/B-Testing oder Split-Testing schickst du zwei Varianten deines Newsletters an einen kleinen Teil deiner Zielgruppe, um zu sehen, welche besser ankommt. Du kannst verschiedene Betreffzeilen, Inhaltsformate, Bilder und Call-to-Action-Buttons testen. Nutze die aus diesen Tests gewonnenen Erkenntnisse, um zukünftige Newsletter zu optimieren.

    Feedback analysieren und darauf reagieren

    Analysiere regelmäßig die Leistung deines Newsletters und bitte deine Abonnenten durch Umfragen oder Feedback-Formulare um direktes Feedback. Diese Kombination aus quantitativen Daten und qualitativen Erkenntnissen hilft dir dabei, deine Newsletter-Strategie kontinuierlich zu verfeinern und zu verbessern.

    Fortgeschrittene Strategien

    Automatisierung und Drip-Kampagnen

    Nutze die Möglichkeiten der Automatisierung, um deine Leads und Abonnenten effektiv zu betreuen. Automatisierte E-Mails oder Drip-Kampagnen werden durch bestimmte Aktionen ausgelöst, z. B. durch das Abonnieren deines Newsletters, das Herunterladen einer Ressource oder einen Kauf. Diese Kampagnen können im Laufe der Zeit maßgeschneiderte Informationen liefern und den Abonnenten auf seinem Weg vom ersten Interesse zum treuen Kunden begleiten.

    • Willkommens-Serien: Stelle neuen Abonnenten deine Marke vor und lege die Erwartungen an deinen Newsletter fest.
    • Bildungsserien: Vermitteln Sie wertvolle Einblicke und Informationen zu Ihrer Branche, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung.
    • Re-engagement-Kampagnen: Reaktiviere Abonnenten, die sich schon lange nicht mehr mit deinen Newslettern beschäftigt haben.

    Integration mit anderen Marketingkanälen

    Dein Newsletter sollte nicht in einem Vakuum existieren. Integriere ihn in deine gesamte Marketingstrategie, um ein einheitliches Nutzererlebnis zu schaffen.

    • Soziale Medien: Nutze soziale Plattformen, um für deinen Newsletter zu werben und andersherum. Teile die Highlights deines Newsletters in den sozialen Medien und fordere dazu auf, den Newsletter direkt über deine Profile in den sozialen Medien zu abonnieren.
    • Blog-Inhalte: Verwandle Blogbeiträge in Newsletter-Inhalte um und bewirb deine neuesten Artikel, um den Traffic auf deiner Website zu erhöhen.
    • Sonderaktionen: Koordiniere deinen Newsletter mit Online-Verkäufen, Produkteinführungen und anderen Marketingkampagnen, um eine einheitliche Marketingbotschaft zu erhalten.

    Allgemeine Herausforderungen und Lösungen

    Vergrößerung deiner Abonnentenliste

    Herausforderung: Die Gewinnung neuer Abonnenten kann langwierig und schwierig sein.Lösung: Biete einen attraktiven Anreiz (Lead-Magnet) für die Anmeldung, z. B. einen Rabattcode oder ein kostenloses Material zum Herunterladen. Achte darauf, dass deine Anmeldeformulare auf deiner Website und in deinen sozialen Netzwerken gut sichtbar platziert sind.

    Das Engagement der Abonnenten aufrechterhalten

    Herausforderung: Das Interesse und Engagement der Abonnenten über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.Lösung: Aktualisiere deine Content-Strategie regelmäßig, um abwechslungsreiche, ansprechende Inhalte zu bieten. Segmentiere dein Publikum, um Newsletter zu personalisieren und die Relevanz zu erhöhen.

    Vermeiden des Spam-Ordners

    Herausforderung: Sorge dafür, dass deine E-Mails im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen.Lösung: Praktiziere eine gute E-Mail-Hygiene, indem du deine Liste regelmäßig von inaktiven Abonnenten bereinigst und sicherstellst, dass die Gesetze zum E-Mail-Marketing eingehalten werden (Double-Opt-In). Ermutige neue Abonnenten dazu, deine E-Mail-Adresse in die Whitelist aufzunehmen.

    Fallstudien und Erfolgsgeschichten

    Um das Potenzial gut umgesetzter Newsletter-Strategien zu verdeutlichen, schauen wir uns ein paar Erfolgsgeschichten an:

    • Kruste&Krume, eine Wiener Brotbackschule, steigerte ihren Abonnentenstamm innerhalb von etwas mehr als 2 Jahren um 43.000 Abonnenten, indem sie ein gezieltes Pop-up auf ihrer Website einrichtete, das einen „7-Tage-Brotback-E-Mail-Kurs“ als Gegenleistung für die Anmeldung anbot.
    • Feuerwear, ein in Köln ansässiger Rucksackhersteller, steigerte seine Konversionsrate um 30 % mit einer Drip-Kampagne, die neue Abonnenten über die Vorteile seiner Produkte informiert und mit einem 10€-Rabattcode verbunden ist.
    • MeinOffice konnte sein Engagement um 50 % steigern, indem es seinen Newsletter nach den Interessen der Abonnenten segmentierte und nun personalisierte Inhalte liefert, die bei den unterschiedlichen Gruppen gut ankommen.
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    Mit einem einzigen, kostenlosen E-Mail Kurs gewinnen krusteundkrume.at 2000 neue Abonnenten pro Monat

    Diese Beispiele zeigen die verschiedenen Strategien, die Marken einsetzen können, um die Effektivität ihres Newsletters zu steigern – von innovativen Techniken zur Listenerstellung über personalisierte Inhalte bis hin zu strategischer Automatisierung.

    Fazit

    Newsletter sind ein dynamisches und wirkungsvolles Instrument, um deine Zielgruppe anzusprechen, Markentreue aufzubauen und deine Geschäftsziele zu erreichen. Von der Erstellung überzeugender Inhalte und der Optimierung von Versandplänen bis hin zur Erfolgsmessung und der Bewältigung von Herausforderungen – die Reise zur Newsletter-Meisterschaft ist ein ständiger Prozess und entwickelt sich ständig weiter. Wenn du die Strategien, Tipps und Erkenntnisse aus diesem Leitfaden anwendest, bist du gut gerüstet, um deinen Newsletter einzuführen oder zu verbessern und ihn zu einem wertvollen Bestandteil deines Marketing-Arsenals zu machen.

    Ressourcen und Tools

    Um deinen Newsletter weiterzuentwickeln, findest du hier einige Ressourcen und Tools, die dir bei der Strategie, Umsetzung und Analyse helfen können:

    • E-Mail-Marketing-Plattformen: Nutze Tools wie Mailchimp, Klaviyo und Mautic für die Erstellung, Automatisierung und Analyse von E-Mails.
    • Design-Tools: Nutze MJML, Canva oder Adobe Express, um optisch ansprechende Newsletter-Layouts und -Grafiken zu erstellen, auch ohne umfassende Designkenntnisse.
    • Inhaltliche Inspiration: Bleib mit Plattformen wie Feedly oder BuzzSumo auf dem Laufenden, um trendige Themen und Inhaltsideen zu finden. Oder lies unseren Blog 😉
    • Lernressourcen: Investiere Zeit in Online-Kurse und Webinare. Abonniere unseren Newsletter und melde dich für unseren Kurs Newsletter Secrets an, um deine E-Mail-Liste aufzubauen.

    Jetzt bist du an der Reihe

    Jetzt, da du mit einer Fülle von Informationen über die Erstellung und Optimierung von Newslettern ausgestattet bist, ist der nächste Schritt, dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Beginne damit, deine aktuelle Newsletter-Strategie zu bewerten oder deine erste Ausgabe anhand der gewonnenen Erkenntnisse zu planen. Denke daran, dass der Schlüssel zum Erfolg im ständigen Lernen und Anpassen liegt.

    • Experimentiere und erneuere: Trau dich, neue Inhaltsformate, Betreffzeilen oder Gestaltungselemente auszuprobieren.
    • Interagiere mit deinem Publikum: Bitte um Feedback und suche aktiv nach Rückmeldungen, um einen Newsletter zu erstellen, der bei deinen Abonnenten wirklich ankommt.
    • Messen und verfeinern: Nutze Analysen, um deine Entscheidungen zu treffen, und suche immer nach Möglichkeiten, den Newsletter zu verbessern und zu personalisieren.

    Dein Newsletter hat das Potenzial, zu einem deiner effektivsten Marketinginstrumente zu werden, das dauerhafte Beziehungen zu deinem Publikum aufbaut und zu echten Geschäftsergebnissen führt. Mache noch heute den ersten Schritt und beginne mit der Gestaltung von Newslettern, die informieren, engagieren und inspirieren. Ich hoffe, dieser Leitfaden dient dir als Wegweiser zu einem grandiosen Newsletter. Mit Hingabe, Kreativität und strategischem Denken kann dein Newsletter zu einem wichtigen Teil deines Marketingpuzzles werden, der deine Abonnenten begeistert und zum Erfolg deines Unternehmens beiträgt.

  • E-Mail-Revolution 2024: Navigiere durch die neuen SPF, DKIM & DMARC Stürme!

    E-Mail-Revolution 2024: Navigiere durch die neuen SPF, DKIM & DMARC Stürme!

    Stell dir vor, du schickst eine wichtige Kampagne raus, und plötzlich… nichts. Keine Öffnungen, keine Klicks. Deine E-Mails landen im digitalen Nirwana. Klingt wie ein Alptraum, oder? Nun, dieser Albtraum könnte bald Realität werden.

    Google und Yahoo ziehen die Daumenschrauben an

    2024 ist das Jahr, in dem Google und Yahoo ihre Richtlinien für E-Mail-Sender verschärfen. Wenn Dein Unternehmen mehr als 5.000 Nachrichten an Gmail-Adressen sendet, bist Du verpflichtet, SPF, DKIM und DMARC bis Februar 2024 zu implementieren. Yahoo wendet dieselben Anforderungen auf „Massenversender“ im ersten Quartal 2024 an, wobei unklar bleibt, was genau einen Massenversender ausmacht.

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    Was bedeutet das für Dich?

    Die Anforderungen beinhalten SPF- und DKIM-Einträge zur Authentifizierung von E-Mail-Sende-Domains, einen DMARC-Eintrag für die Domain und einen „From“-Header, der entweder mit dem SPF- oder DMARC-Eintrag übereinstimmt – das nennt man „Alignment“. Außerdem müssen Marketingfachleute ihre Spam-Raten unter 0,3 % halten und die Möglichkeit bieten, sich mit einem einzigen Klick abzumelden.

    Warum ist das wichtig?

    Google und Yahoo sind Giganten. Wenn sie springen, fragen andere nicht warum, sondern springen hinterher. Ihre Anforderungen sind ein kritischer Schritt, um die besten E-Mail-Praktiken Deines Unternehmens zu stärken. Mit diesen beiden großen E-Mail-Anbietern, die große Schritte unternehmen, werden mehr Inbox-Provider ähnliche DMARC-Richtlinien in der Zukunft übernehmen. Vorbereitung ist der Schlüssel.

    Die guten Nachrichten

    Wenn Dein Unternehmen bereits SPF, DKIM und DMARC aktiviert hat, erhältst Du einen Boost. Deine Nachrichten müssen sich mit weniger schlecht konfigurierten E-Mails oder Spam-Nachrichten messen. Deine E-Mails sind durch bessere Authentifizierung gegen Nachahmung geschützt und mit DMARC kannst Du SPF- und DKIM-Konfigurationsprobleme erkennen, die Deine E-Mail-Zustellung gefährden könnten, und Spammer aufspüren, die versuchen, Deine Domain für Betrug oder Phishing zu nutzen. Wenn Du SPF, DKIM und DMARC noch nicht konfiguriert hast, hast Du ein kurzes Zeitfenster, um Dich darauf vorzubereiten. Unabhängig von Deiner SPF-, DKIM- und DMARC-Konfiguration kann jedoch die Anforderung, eine niedrige Spam-Rate beizubehalten, wirklich schmerzhaft sein, besonders wenn Du E-Mail-Listen kaufst.

    Welche Tools können dir helfen?

    Mit den bevorstehenden Änderungen bei Google und Yahoo ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Tools und Produkte von hartmut.io zu nutzen, um deine E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern!

    Da DMARC bald eine Anforderung für diese Anbieter sein wird, hilft dir hartmut.io, die bestmögliche E-Mail-Zustellbarkeit für deine Sendedomäne zu erreichen, einschließlich deiner DMARC-Einrichtung. Kostenlose Tools wie der automatethis E-Mail Checker machen es einfach deine Domain und deine aktuelle Situation zu überprüfen und zu sehen, ob du sofort handeln musst, oder ob alles in Ordnung ist. 

    Trage deine Domain hier ein und hole dir kostenlos deine Auswertung:

    Und jetzt?

    Jetzt kommen wir ins Spiel. Bei AutomateThis sind wir darauf spezialisiert, Dein E-Mail-Marketing zukunftssicher zu machen. Wir helfen Dir, die richtigen Einstellungen für SPF, DKIM und DMARC zu konfigurieren und Deine E-Mail-Kampagnen auf die nächste Stufe zu heben.

    Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die genau auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Egal, ob Du ein kleines Startup oder ein großes Unternehmen bist, wir haben die Expertise und die Werkzeuge, um sicherzustellen, dass Deine E-Mails ihre Zielgruppe erreichen.

    Fazit

    Die Änderungen in den E-Mail-Richtlinien sind kein Grund zur Panik, sondern eine Chance, Dein E-Mail-Marketing zu verfeinern und zu verbessern. Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Tools an Deiner Seite kannst du sicherstellen, dass deine E-Mails nicht nur ankommen, sondern auch geöffnet und gelesen werden.

    Denke daran, der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vorbereitung. Wir bei AutomateThis sind hier, um dir durch diesen Übergang zu helfen. Kontaktiere uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dein E-Mail-Marketing transformieren können.

    In der Welt des E-Mail-Marketings ist Veränderung die einzige Konstante. Aber mit AutomateThis an deiner Seite bist du immer einen Schritt voraus.

  • Der ultimative Leitfaden zur Verkaufsteigerung mit Newsletter Marketing für deinen Onlineshop

    Der ultimative Leitfaden zur Verkaufsteigerung mit Newsletter Marketing für deinen Onlineshop

    Entdecke die verborgenen Geheimnisse des Newsletter-Marketings – der ultimative Wachstumsbeschleuniger für deinen Onlineshop!

    Mit diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du den Umsatz deines Onlineshops mit Newsletter-Marketing effektiv steigern kannst! Auf dem hart umkämpften Online-Markt von heute ist es für E-Commerce-Unternehmen unerlässlich, Strategien zu entwickeln, mit denen sie sich von der Masse abheben und ihre Kunden zum Wiederkommen bewegen. Eine solche Strategie ist das Newsletter-Marketing, ein leistungsstarkes Tool, mit dem du eine direkte Kommunikation mit deiner Zielgruppe aufbauen kannst. Durch den Versand von interessanten und ansprechenden Newslettern kannst du eine engere Beziehung zu deinen Kunden aufbauen, die Konvertierungs-Rate erhöhen und letztendlich ein nachhaltiges Wachstum für dein Unternehmen erzielen.

    Die Macht des Newsletter-Marketings verstehen

    E-Mail-Marketing hat sich kontinuierlich zu einem unverzichtbaren Instrument für den Erfolg im E-Commerce entwickelt. Tatsächlich bieten Newsletter mehrere Vorteile gegenüber anderen Werbekanälen. Erstens kannst du mit Newslettern deine Botschaft direkt in den Posteingang deiner Kunden schicken, wo sie sich eher mit deinen Inhalten beschäftigen. Zweitens: Im Gegensatz zu den Algorithmen der sozialen Medien, die die Reichweite deiner Beiträge einschränken können, garantieren Newsletter, dass deine Nachricht deine Abonnenten erreicht. Und schließlich bieten Newsletter ein persönlicheres und vertrauteres Erlebnis, da du deine Inhalte auf die Vorlieben deiner Zielgruppe abstimmen kannst.

    Ein starkes Fundament für den Erfolg von Newslettern

    Eine erfolgreiche Newsletter-Marketingkampagne basiert auf einem soliden Fundament. Beginne damit, deine Zielgruppe zu definieren und ihre demografischen Daten, Interessen und Vorlieben zu verstehen. So kannst du zielgerichtete und ansprechende Newsletter erstellen, die bei deinen Abonnenten gut ankommen. Als Nächstes solltest du dir klare Ziele für jede Newsletter-Kampagne setzen. Egal, ob es darum geht, die Besucherzahlen auf deiner Website zu erhöhen, den Umsatz zu steigern oder den Bekanntheitsgrad deiner Marke zu steigern – mit klar definierten Zielen stellst du sicher, dass deine Bemühungen zielgerichtet und messbar sind.

    Der nächste wichtige Schritt ist der Aufbau einer Opt-in-Abonnentenbasis. Es ist wichtig, die Zustimmung deiner Kunden einzuholen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen (DSGVO) zu gewährleisten. Wenn du einen Anreiz bietest oder die Vorteile eines Newsletter-Abonnements hervorhebst, kannst du einen loyalen und engagierten Abonnentenstamm aufbauen. Entwickle außerdem eine überzeugende Brand Story und einheitliche Designelemente für deine Newsletter. So schaffst du ein wiedererkennbares und professionelles Image, das bei deiner Zielgruppe gut ankommt.

    Gestaltung von ansprechenden und personalisierten Newslettern

    Der Erfolg deines Newsletters hängt weitgehend davon ab, dass du fesselnde und personalisierte Inhalte erstellst. Beginne damit, interessante Betreffzeilen zu verfassen, die deine Abonnenten zum Öffnen deiner E-Mails verleiten. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen und analysiere, welche am besten bei deiner Zielgruppe ankommen. Sobald deine E-Mails geöffnet sind, ist es wichtig, dass du prägnante und visuell ansprechende Inhalte lieferst. Achte darauf, dass deine Newsletter lesbar, überschaubar und optisch ansprechend sind, und verwende Bilder und Formatierungen, um ein angenehmes Leseerlebnis zu schaffen.

    Infographic: Anatomy of a great email

    Personalisierung ist der Schlüssel dazu, dass sich deine Abonnenten wertgeschätzt fühlen. Nutze die Daten deiner Abonnenten, um deine Zielgruppe zu segmentieren und deine Inhalte auf ihre Vorlieben und ihr Kaufverhalten abzustimmen. Sprich deine Abonnenten mit ihrem Namen an, empfiehl ihnen Produkte auf der Grundlage ihrer bisherigen Interaktionen und denke über ausgelöste E-Mails auf der Grundlage bestimmter Aktionen nach, die sie auf deiner Website durchführen. Dieses Maß an Personalisierung schafft eine stärkere Verbindung zu deiner Zielgruppe und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Konversion.

    Langfristige Kundenbeziehungen mit Newslettern aufrechterhalten

    Es ist wichtig, dass du in deinen Newslettern nicht nur Werbeangebote machst, sondern auch Inhalte mit Mehrwert anbietest. Gib aufschlussreiche Tipps, Bildungsressourcen und spannende Geschichten aus deiner Branche weiter. Indem du dich als vertrauenswürdige Quelle für wertvolle Informationen positionierst, baust du Glaubwürdigkeit auf und förderst das Gemeinschaftsgefühl deiner Abonnenten.

    Only send emails that you would like to read to your email subscribers

    Wenn du deine Abonnentenliste nach ihren Interessen, demografischen Merkmalen und ihrer Kaufhistorie segmentierst, kannst du noch gezieltere Inhalte liefern. Nutze Automatisierungstools, um dynamische Inhalte zu erstellen, die die einzelnen Segmente ansprechen. Schicke zum Beispiel personalisierte Produktempfehlungen oder exklusive Angebote an Kunden, die bereits Interesse an diesen Produkten gezeigt haben. Dieser Grad an Relevanz trägt dazu bei, die Kundenbeziehungen zu pflegen und das Engagement zu erhöhen.

    Ermutige zu Feedback, Rezensionen und nutzergenerierten Inhalten in deinen Newslettern. Füge Links ein, um Erfahrungen auszutauschen, Bewertungen zu hinterlassen oder an interaktiven Umfragen teilzunehmen. Das erhöht nicht nur das Engagement, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse für dein Unternehmen. Mit nutzergenerierten Inhalten kannst du die Loyalität zu deiner Marke stärken und eine lebendige Community aufbauen.

    Optimieren der Newsletter-Leistung mit Tests und Analysen

    Die ständige Verbesserung deiner Newsletter-Kampagnen ist der Schlüssel zur Maximierung ihrer Effektivität. Führe A/B-Tests durch, um mit verschiedenen Betreffzeilen, E-Mail-Layouts und Call-to-Action-Buttons zu experimentieren. Analysiere wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten, um herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.

    Use A/B testing to improve your newsletters and see what works

    Nutze Tools zur Automatisierung des E-Mail-Marketings, um deine Prozesse zu optimieren und eine zeitnahe und relevante Kommunikation sicherzustellen. Mit diesen Tools kannst du Auslöser einrichten, deine Zielgruppe segmentieren und automatische Nachfassaktionen oder Erinnerungen an abgebrochene Bestellungen versenden. Wenn du deinen Workflow optimierst, kannst du dich auf die Erstellung überzeugender Inhalte konzentrieren.

    Feedbackschleifen spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Newsletter-Kampagnen. Ermutige deine Abonnent/innen, dir Feedback zu geben, Themen vorzuschlagen, die sie gerne behandelt sehen würden, oder dir Tipps zu geben, wie du deine Newsletter verbessern kannst. So entsteht ein wechselseitiger Dialog und du kannst sicherstellen, dass deine Newsletter auch in Zukunft den sich verändernden Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.

    Fazit

    Newsletter-Marketing ist ein mächtiges Instrument, das E-Commerce-Unternehmen helfen kann, in einem hart umkämpften Online-Markt zu bestehen. Wenn du die Macht von Newslettern verstehst, eine solide Grundlage schaffst, ansprechende und personalisierte Inhalte entwirfst, Kundenbeziehungen pflegst und deine Kampagnen kontinuierlich optimierst, kannst du den Umsatz steigern und ein nachhaltiges Wachstum für deinen E-Commerce-Shop erzielen. Wenn du die in diesem Leitfaden beschriebenen Strategien umsetzt, bist du gut gerüstet, um Newsletter zu erstellen, die bei deinen Kunden gut ankommen und zu höheren Umsätzen und einer stärkeren Kundenbindung führen.

    Bist du bereit, dein E-Commerce-Geschäft auf die nächste Stufe zu heben? Beginne noch heute mit der Gestaltung deiner Newsletter und genieße die Vorteile des Newsletter-Marketings, die deinen langfristigen Erfolg fördern!

  • Maximiere das Potenzial deines Onlineshops mit künstlicher Intelligenz: So benutzt du ChatGPT für Content Produktion

    Maximiere das Potenzial deines Onlineshops mit künstlicher Intelligenz: So benutzt du ChatGPT für Content Produktion

    ChatGPT ist ein leistungsstarkes Sprachmodell von OpenAI, das menschenähnlichen Text generiert. Mit ChatGPT können wir Inhalte wie Produktbeschreibungen, Blog-Post-Titel, Video-Skripte, Verkaufs-E-Mails und sogar Storylines für Video-Anzeigen. Wir untersuchen die Vorteile und möglichen Nachteile von ChatGPT bei der Inhaltserstellung und zeigen dir Beispiele für die Verwendung von ChatGPT für deinen Online-Shop.

    Vor- und Nachteile der Benutzung von ChatGPT für Content Produktion

    Vorteile

    • Effizienz: Es kann in kurzer Zeit eine große Menge an Inhalten generieren, was es zu einem sehr effizienten Werkzeug zur Erstellung von Inhalten macht.
    • Anpassungsfähigkeit: ChatGPT ermöglicht es den Nutzern, die von ihm generierten Inhalte durch die Angabe von bestimmten Aufforderungen oder Einschränkungen anzupassen. Das bedeutet, dass Nutzer Inhalte erstellen können, die auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind.
    • Vielfalt: ChatGPT kann eine Vielzahl von Inhaltstypen generieren, von Produktbeschreibungen bis hin zu Video-Skripten und Blog-Post-Titeln. Das bedeutet, dass es zur Erstellung von vielfältigen Inhalten für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.

    Nachteile

    • Qualität: Obwohl ChatGPT hochwertige Inhalte generieren kann, erreicht es nicht immer dieselbe Qualität wie eine menschliche Texter:in. Es ist notwendig, die von ChatGPT generierten Inhalte zu überprüfen und zu bearbeiten. Nur so stellst du sicher, dass sie den gewünschten Standards entsprechen.
    • Kontext: ChatGPT setzt auf die Eingaben, die es erhält, um Inhalte zu generieren. Dadurch ist es nicht immer in der Lage Inhalte zu generieren, die relevant für einen bestimmten Kontext oder ein bestimmtes Publikum sind. Es ist wichtig, die gegebenen Eingaben und Einschränkungen sorgfältig zu planen und zu lernen, wie man mit ChatGPT arbeitet, damit relevante Inhalte generiert werden.
    • Rechtliche Aspekte: Es ist wichtig, bei der Verwendung von ChatGPT für Content Produktion auf eventuelle rechtliche Aspekte zu achten. Wenn die von ChatGPT generierten Inhalte beispielsweise urheberrechtlich geschütztes Material, oder markenrechtlich geschützte Begriffe enthalten, ist es idR notwendig, eine Erlaubnis oder Lizenzierung einzuholen.

    Was ist bei der Verwendung von ChatGPT für Content Produktion zu bedenken und zu berücksichtigen

    Wenn du ChatGPT zur Erstellung von Inhalten verwendest, ist es wichtig, die Qualität der generierten Inhalte zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Standards entsprechen. Hier sind einige Aspekte, die bei der Qualität der von ChatGPT generierten Inhalte zu berücksichtigen sind:

    1. Grammatik und Rechtschreibung: ChatGPT ist in der Lage, Inhalte mit korrekter Grammatik und Rechtschreibung zu generieren, aber es ist immer noch wichtig, die Inhalte zu überprüfen und zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass sie fehlerfrei sind.
    2. Struktur und Fluss: ChatGPT kann Inhalte mit einer klaren Struktur und logischem Fluss generieren. Meistens ist es notwendig, die Inhalte zu überprüfen und anzupassen, damit sie gut organisiert und leicht zu verstehen sind.
    3. Relevanz und Genauigkeit: Du musst überprüfen und sicherstellen, dass die von ChatGPT generierten Inhalte relevant und genau sind, und dass sie die beabsichtigte Nachricht und den Zweck genau wiedergeben.
    4. Tonalität und Stil: ChatGPT kann Inhalte in unterschiedlichem Ton und Stilen generieren. Dabei ist wichtig, die Zielgruppe und den Kontext zu berücksichtigen, damit der passende Ton und Stil für die Inhalte gewählt wird.
    5. Originalität: Obwohl ChatGPT in der Lage ist, einzigartige Inhalte zu generieren, ist es wichtig zu beachten, dass es auf den von ihm erhaltenen Eingaben basiert und möglicherweise Inhalte generiert, die ähnlich wie andere Quellen sind. Es kann notwendig sein, die Inhalte zu überprüfen und zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass sie original und nicht plagiiert sind.

    Wenn du diese Faktoren berücksichtigst und die von ChatGPT generierten Inhalte sorgfältig überprüfst und bearbeitest, kannst du hochwertige Inhalte erstellen, die deinen gewünschten Standards entsprechen und deine Nachricht effektiv vermitteln.

    Beispiele für die Verwendung von ChatGPT zur Content Produktion

    Hier sind einige Beispiele dafür, wie du ChatGPT zur Generierung von Inhalten für Online-Shops verwenden kannst:

    Produktbeschreibungen:

    ChatGPT kann verwendet werden, um detaillierte und ausführliche Produktbeschreibungen zu generieren, die die Merkmale und Vorteile eines bestimmten Produkts hervorheben. Für diesen Blog-Post habe ich ChatGPT mit diesem Prompt gefüttert:

    Input

    blank

    Generiere eine Produktbeschreibung für ein 4 Personen Zelt, das für Camping und Trekking geeignet ist, ein wasserdichtes und langlebiges Design hat und Funktionen wie integrierte LED-Beleuchtung und Belüftungspanele enthält.

    Output

    blank

    „Introducing the perfect tent for your next outdoor adventure – the 4 person tent. Whether you’re planning a weekend camping trip or a multi-day backpacking excursion, this tent has you covered.

    Featuring a waterproof and durable design, this tent will keep you dry and protected from the elements no matter where you go. The tent is made from high-quality materials, ensuring it will last for many trips to come.

    But the features don’t stop there – the tent also includes a built-in LED light to provide illumination at night, as well as ventilation panels to keep you cool and comfortable. And with plenty of room to sleep up to four people, this tent is perfect for solo adventurers, couples, or small families.

    So why wait? Get your 4 person tent today and start exploring the great outdoors in style!“

    Input

    blank

    geht das auch ausführlicher?

    Output

    blank

    Gerne! Hier ist eine ausführlichere Version der Produktbeschreibung für das 4 Personen Zelt:

    Das 4 Personen Zelt ist der ideale Begleiter für alle Camping- und Trekkingausflüge. Es bietet genügend Platz für bis zu vier Personen und verfügt über ein robustes und wasserdichtes Design, das dich und deine Ausrüstung sicher vor den Elementen schützt. Ob bei starkem Regen oder windigen Bedingungen, dieses Zelt hält alles aus.

    Das Zelt ist nicht nur funktional, sondern auch bequem. Die integrierte LED-Beleuchtung sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit und Sicherheit in dunklen Umgebungen, während die Belüftungspanele für zusätzliche Luftzirkulation sorgen. Diese Funktionen tragen dazu bei, dass du dich im Zelt auch an heißen Tagen wohl fühlen kannst.

    Das Zelt ist auch leicht zu transportieren und einfach aufzubauen. Es kommt mit einer Tragetasche und ausführlicher Aufbauanleitung, sodass du es schnell und problemlos an jedem Zielort aufbauen kannst.

    Insgesamt ist das 4 Personen Zelt der perfekte Begleiter f

    Input

    blank

    Schreibe noch einen Schlusssatz

    Output

    blank

    Insgesamt ist das 4 Personen Zelt der perfekte Begleiter für alle Camping- und Trekkingausflüge. Mit seinem robusten und wasserdichten Design, der integrierten LED-Beleuchtung und den Belüftungspanele wirst du dich im Zelt immer sicher und wohl fühlen. Es ist auch leicht zu transportieren und einfach aufzubauen, sodass du dich voll und ganz auf dein Abenteuer konzentrieren kannst.

    Oh wow! Das funktioniert ganz schön gut!

    Blogbeitrags-Titel:

    ChatGPT kann auch verwendet werden, um einprägsame und aufmerksamkeitserregende Blogbeitrags-Titel zu erstellen. Dafür hab ich diese Eingabe geschrieben:

    Input

    blank

    Gib mir drei Beispiele für Blogpost-Titel, die ChatGPT für einen Outdoor-Ausrüstungs-Shop erstellen könnte.

    Output

    blank

    Hier sind drei Beispiele für Blogpost-Titel, die ChatGPT für einen Outdoor-Ausrüstungs-Shop erstellen könnte:

    1. „5 Gründe, warum du einen Trinkrucksack brauchst“
    2. „Die besten Camping-Zelte für Familien: Unsere Top-Auswahl“
    3. „Die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für deine nächste Trekkingtour“

    Beeindruckend. Titel wie diese zu entwickeln erfordert entweder viel Erfahrung oder echte Kreativität.

    Storyline für eine Video-Werbeanzeige:

    Was jeder Shop braucht ist Werbung. Also wollte ich, dass ChatGPT eine Storyline für eine Video-Anzeige für diesen Outdoor-Ausrüstungs-Shop entwickelt. Hier meine Eingabe:

    Input

    blank

    Jetzt füge eine Storyline für eine Video-Anzeige für diesen Outdoor-Ausrüstungs-Shop hinzu.

    Output

    blank

    Eine mögliche Storyline für eine Video-Anzeige für diesen Outdoor-Ausrüstungs-Shop könnte wie folgt aussehen:

    Die Szene zeigt eine Person, die im Wald unterwegs ist und ihren Rucksack trägt. Sie geht durch das Unterholz und überquert einen Fluss, während sie die Landschaft genießt. Plötzlich hört sie ein lautes Knacken und dreht sich um, um einen Bären zu sehen, der sich ihr nähert. Sie greift in ihren Rucksack und zieht eine Trillerpfeife heraus, die sie benutzt, um den Bären zu vertreiben. Die Person lächelt erleichtert und setzt ihre Wanderung fort, während ein Text über den Bildschirm läuft, der sagt: „Bist du auf dein nächstes Abenteuer vorbereitet? Besuche unseren Outdoor-Ausrüstungs-Shop, um alles zu bekommen, was du brauchst.“ Die Szene zeigt dann verschiedene Ausrüstungsgegenstände, die in der Filiale erhältlich sind, wie Zelte, Rucksäcke und Trinkflaschen. Der Spot endet mit dem Logo des Geschäfts und dem Slogan „Bereit für das Abenteuer deines Lebens“.

    noch nicht so geil…

    Input

    blank

    mach es dramatischer

    Output

    blank

    Eine mögliche, dramatischere Storyline für eine Video-Anzeige für diesen Outdoor-Ausrüstungs-Shop könnte wie folgt aussehen:

    Die Szene zeigt eine Person, die auf einem Bergkamm steht und auf das Panorama vor ihr blickt. Sie atmet tief ein und setzt ihren Rucksack ab, um ihre Trinkflasche herauszuholen. Plötzlich bricht der Boden unter ihr weg und sie stürzt in die Tiefe. Sie fällt und fällt, während sie verzweifelt nach etwas greift, an dem sie sich festhalten kann. Schließlich fängt sie sich an einem Seil auf, das sie gerade noch rechtzeitig aus ihrem Rucksack gezogen hat. Sie hängt an dem Seil und keucht vor Anstrengung, während sie versucht, sich wieder hochzuziehen. Der Text über dem Bildschirm lautet: „Sei immer vorbereitet auf das Unerwartete. Hol dir die richtige Ausrüstung bei unserem Outdoor-Ausrüstungs-Shop.“ Die Szene zeigt dann verschiedene Ausrüstungsgegenstände, die in der Filiale erhältlich sind, wie Seile, Karabinerhaken und Helme. Der Spot endet mit dem Logo des Geschäfts und dem Slogan „Bereit für jedes Abenteuer“.

    Wieder, noch nicht perfekt, aber schon richtig gut. Danke Kreativ-Team 😉

    Newsletter:

    Um einen ersten Newsletter zu bekommen, hab ich das versucht:

    Input

    blank

    Schreibe ein Beispiel für einen Newsletter für diesen Outdoor-Ausrüstungs-Shop. Erwähne drei Produkte im Angebot, die besten Winter-Outdoor-Aktivitäten für Paare und Neuigkeiten über das neue Online-Shop-Design.

    Output

    blank

    Liebe Kunden,

    wir haben wieder tolle Angebote für euch! Schaut euch unsere neuen Winterjacken, Trekkingschuhe und Zeltausrüstungen an und sichert euch attraktive Rabatte.

    Besonders empfehlen wir euch die romantischen Winterwanderungen für Paare. Verbringt kuschelige Stunden in der Natur und macht eure Liebe zueinander noch stärker.

    Außerdem freuen wir uns, euch unseren neuen Online-Shop präsentieren zu können. Dieser wurde komplett überarbeitet und bietet euch jetzt noch mehr Komfort und Übersicht beim Einkauf. Schaut unbedingt vorbei und lasst euch inspirieren!

    Viele Grüße,Eure Outdoor-Ausrüstung

    Nicht schlecht. Natürlich braucht das noch Optimierungen. Und auf Englisch funktioniert das ganze besser als auf Deutsch. Sieh dir dazu auch die Englische Version dieses Blogbeitrags an. Im ganzen aber ein super Startpunkt um los zu schreiben. 

    Hier sind einige Ideen, wie du das Beste aus ChatGPD für Content Produktion herausholen kannst:

    Manchmal musst du die von ChatGPT erhaltenen Antworten überarbeiten und optimieren, um bessere Antworten zu erhalten und sie für dein Publikum und deine Marke perfekt zu machen:

    Gib spezifische und detaillierte Anfragen ein.

    Um den bestmöglichen Inhalt zu generieren, musst du ChatGPT mit spezifischen und detaillierten Anweisungen füttern. Die A.I. braucht ein klares Verständnis dafür was du willst. Zum Beispiel, anstatt ChatGPT einfach zu bitten, eine Produktbeschreibung für ein Zelt zu generieren, solltest du spezifischere Details wie die Größe des Zelts, die Funktionen und Materialien angeben. Das hilft ChatGPT, relevanteren und genaueren Inhalt zu generieren.

    statt so

    blank

    schreibe eine Produktbeschreibung für ein Zelt

    do that.

    blank

    Schreibe eine Produktbeschreibung für ein sturmsicheres Zelt für 6 Personen, aus ultraleichten Materialien und nur 4 Teilen inklusive einem Rahmen mit integrierter LED Beleuchtung

    Verwenden Sie Einschränkungen, um die Optionen einzugrenzen

    ChatGPT kann eine breite Palette an Inhalten generieren. Daher ist es hilfreich, Einschränkungen zu verwenden. So grenzt du die Optionen ein und die A.I. konzentriert sich auf bestimmte Bereiche. Zum Beispiel kannst du den Ton oder Stil des Inhalts, die Zielgruppe oder die gewünschte Länge spezifizieren.

    statt so:

    blank

    Schreibe eine Willkommensmail für meinen Shop

    do that.

    blank

    Schreibe eine Willkommensmail für Männer zwischen 20 und 30 Jahren, die gerne klettern, paragleiten und den Dschungel in Brasilien erforschen, während sie in ihren Weltreise Jahren sind, bevo sie sich niederlassen und ein eigenes Business gründen.

    Überprüfe und bearbeite den generierten Inhalt: Es ist wichtig, den von ChatGPT generierten Inhalt zu überprüfen und zu bearbeiten. So stellst du sicher, dass er deinen gewünschten Standards entspricht. Das kann das Korrigieren von grammatischen und Rechtschreibfehlern, das Verfeinern der Struktur und des Leseflusses des Inhalts oder das Hinzufügen zusätzlicher Informationen und Beispiele beinhalten.

    Verwende den generierten Inhalt als Inspiration

    Während ChatGPT hochwertigen Content generieren kann, ist es wichtig zu beachten, dass es nur ein Werkzeug in deinem Content-Workflow ist. Du kannst den von ChatGPT generierten Inhalt als Inspiration für deine eigenen Ideen verwenden und diese dann entwickeln und erweitern, um tatsächlich einzigartige und spannende Inhalte zu erstellen.

    Berücksichtige den Kontext und die Zielgruppe

    Berücksichtige den Kontext und die Zielgruppe bei der Content Produktion mit ChatGPT. Denke über den Zweck des Inhalts nach. Überlege für wen er bestimmt ist und welche Nachricht du vermitteln möchtest.

    Fazit

    ChatGPT ist definitiv eine großartiges Tool, das zur Generierung einer Vielzahl von Inhalten für Online-Shops verwendet werden kann. Während es das Potenzial hat, sehr effizient und anpassungsfähig zu sein, ist es wichtig, die Qualität und Relevanz des von ihm generierten Inhalts sowie eventuelle rechtliche Überlegungen zu berücksichtigen. Durch sorgfältige Planung und effektive Verwendung von ChatGPT können Online-Shops von der vielfältigen Palette an Inhalten profitieren, die es generieren kann, darunter Produktbeschreibungen, Blog-Post-Titel, Video-Skripts und sogar Handlungsstränge für Video-Anzeigen.

  • So sendest du kostenlos Newsletter mit Mail Merge in Gmail & Google Sheets (bis zu 500 Kontakte)

    So sendest du kostenlos Newsletter mit Mail Merge in Gmail & Google Sheets (bis zu 500 Kontakte)

    In diesem Post lernst du, wie du mit Gmail und Google Sheets, kostenlos Emails an deine erste Email Liste versenden kannst. Gerade wenn du am Anfang deines Onlinebusiness stehst und einfach mal mit Email starten möchtest, ist diese Lösung perfekt. Du brauchst dafür nur einen Gmail Account, den du wahrscheinlich sowieso schon hast und ein Google AppScript. Klicke auf den Button und mache eine Kopie des Google Sheets mit dem App-Script für Mail-Merge:

    Ok. Als erstes, klicke auf den Link und erstelle eine Kopie des Skripts.Dieses Google Sheet ist die Übersicht für eine einzelne E-Mail.Du kannst auch all deine Mails über ein einziges Google Sheet managen, davon rate ich dir aber ab.Benenne das Google Sheet mit dem Namen deiner Email.Ändere danach alle Felder so wie du sie brauchst.Ich mag es nicht, wenn meine Platzhalter aus mehreren Wörtern bestehen. Darum ändere ich sie in einzelne Worte und schreibe alles klein.First Name wird zu firstname, Last Name zu lastname usw.Die einzigen Felder die ich lasse wie sie sind, sind „Recipient“ und „Email Sent“.Außerdem gebe ich noch ein Feld für einen Link dazu. Dieses Feld nenne ich „url“. Wieder kleingeschrieben.Ok. Jetzt haben wir die Grundstruktur. Hier kommen nachher alle Kontakte herein die ich anschreiben möchte.Als zweites brauchen wir eine Email. Die machen wir direkt in Gmail.Öffne dazu eine neue E-Mail und schreibe eine Betreffzeile. Ich nenne das jetzt einfach „Newsletter No3“.Alles weitere bereite ich so vor, als ob ich eine normale Email schreiben würde. Es gibt nur einen kleinen Unterschied:Ich kann die Platzhalter aus dem Google Sheet verwenden. Die werden nachher von dem AppScript automatisch eingefügt.Also schreibe ich statt Hallo Alex, Hallo {{firstname}}.Alle Platzhalter müssen in doppelte, geschwungene Klammern eingefügt werden.So gehe ich der Reihe nach meine Mail durch und füge alles ein was ich versenden möchte.Unten noch einen Link als Call to Action. Auch hier kann ich einen Platzhalter verwenden. Wichtig ist nur, dass es richtig formatiert wird.Wenn die Mail fertig ist, schließe ich einfach das Fenster und lasse die Email in meinen Entwürfen.Und jetzt kann ich meine Email versenden. In Sheets klicke ich im Menü auf „Mail Merge“ und gebe den Betreff meiner Email ein.Das Skript sucht jetzt den Entwurf und versendet die einzelnen Mails. Zusätzlich bekomme ich den Zeitstempel, wann die Mail versendet wurde.Ich kann das ganze später mit neuen Kontakten wiederholen und es wird nur an die versendet, die die noch keinen Zeitstempel haben.Und nach ein paar Minuten sind deine Mails versendet. Mit allen Platzhaltern und genau dem Inhalt wie ich ihn vorbereitet habe.Mega cool. So kannst du deine ersten Mails versenden ohne einen einzigen Euro auszugeben.Sobald deine Liste wächst, musst du allerdings auf ein Marketingsystem wie Mautic umsteigen.Mit Gmail hast du eine begrenzte Menge an Mails die du pro Tag versenden kannst.Bei einem kostenlosen Gmail Account kannst du bis zu 500 Messagess pro Tag an bis zu 100 Kontakte versenden.Mit einem Google Workspace Account kannst du bis zu 2000 Messages pro Tag an bis zu 2000 Kontakte versenden.Kurz: Google Mail Merge ist super um schnell und vor allem kostengünstig zu starten.Ok nice. Hinterlasse ein Kommentar unter diesem Blogbeitrag und teile ihn mit deinen Freunden.

  • So baust du einen E-Mail Extractor ohne Code-Kenntnisse

    So baust du einen E-Mail Extractor ohne Code-Kenntnisse

    Unendlich kostenlose E-Mail Adressen von relevanten Websites für deine Nische finden? Das ist der Traum aller Vertriebsteams heutzutage. Leads zu finden und aufzuwärmen ist anstrengend und aufwändig. Tools wie hunter.io, apollo.io, usw sind großartig und definitiv empfehlenswert. Wir selbst nutzen Apollo.io seit Jahren und es funktioniert. 

    Aber gerade am Anfang kann das alles etwas teuer werden. Dafür habe ich dir hier ein kleines Tool gebaut. Es ist nicht perfekt und kann sicherlich verbessert und erweitert werden. Trotzdem teile ich es hier mit dir. Schade, wenn es in der digitalen Unendlichkeit vergammelt. Dafür habe ich zu viele Stunden daran gebaut. Viel Erfolg bei deinem Cold-Outreach 🙌

    Kopiere diesen Code in deinen n8n Workflow, verbinde deine Google Sheets Credentials und los gehts:

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    Und kopiere dir dieses Google Sheet:

  • Neukundengewinnung – Erfolgreich Kunden gewinnen mit 9 Methoden

    Neukundengewinnung – Erfolgreich Kunden gewinnen mit 9 Methoden

    Der erste Kunde ist am schwierigsten zu gewinnen. Aber auch danach brauchst du ständig neue Kunden, um dein Unternehmen dauerhaft profitabel zu machen. Neukundengewinnung ist also eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens.

    Mit welchen Maßnahmen kannst du zielgerichtet neue Kunden gewinnen? Wie machst du aus einem potentiellen Kunden einen echten? Vielleicht sogar einen Stammkunden?

    In dem folgenden Artikel findest du die besten aller möglichen Maßnahmen der Neukundenakquise und erfährst von ihren Vor- und Nachteilen. Sichere und steigere deinen Profit mit der Einführung der Maßnahmen, die für dich und dein Unternehmen am besten sind!

    Was heißt Neukundengewinnung?

    Der Begriff der Neukundengewinnung oder Kundenakquise beinhaltet sämtliche Strategien, die dir dazu dienen, neue Kunden zu gewinnen. Sie beginnt beim ersten Kontakt und endet beim Kauf deiner Produkte oder deiner Dienstleistung.

    Wie stellst du dich bei einem neuen Kunden vor?

    Der erste Eindruck zählt. Er entscheidet darüber, ob wir jemanden sympathisch finden oder nicht. Das gilt auch für dich und deine potenziellen Kunden. Was musst du also tun, um neun Kunden für dich und dein Unternehmen zu gewinnen? 

    Zielgruppe kennenlernen und verstehen

    Wen willst du erreichen? Wo findest du diese Personen? Was bewegt sie? Und vor allem: 

    Welche Probleme hat deine Zielgruppe und welche Ziele verfolgt sie? 

    Erst wenn du diese Fragen geklärt hast, weißt du, mit welcher Lösung und auf welche Art und Weise du deine potenziellen Neukunden ansprichst. 

    Wie präsentierst du dich und dein Unternehmen beim ersten Kontakt?

    Egal für welche Methoden der Neukundengewinnung du dich entscheidest, denke an folgende Tipps:

    • Menschen mögen Menschen.

    Wir kommunizieren nicht mit Unternehmen, sondern mit Personen. Bleibe also immer authentisch. Höre aufmerksam zu und zeige Verständnis. Das macht dich nahbar und somit sympathisch. 

    • Menschen denken an ihren eigenen Vorteil.

    Zeige ihnen, wie dein Unternehmen ihr Problem lösen wird. 

    • Menschen haben keine Zeit.

    Höre zu und beantworte alle Fragen. Komm aber schnell und klar auf den Punkt.

    • Menschen lieben Geschenke.

    Ein kleines Geschenk zum Beginn ist ein wahrer Türöffner. Es zeigt dein Engagement, unterstreicht deine Expertise und baut Vertrauen auf.

    Ein begehrter Lead-Magnet ist somit ein essentieller Teil von Neukundengewinnung. 

    Welche Maßnahmen zur Neukundengewinnung sind richtig für dich?

    Als Entscheider über Strategien zur Neukundengewinnung für dein Unternehmen, beantworte dir erstmal folgende Fragen:

    Wie kommst du am besten an Neukunden?

    1. Wie hoch ist dein Budget für die Kundenakquise? (Kannst du dir externe Hilfe für den Vertrieb leisten? Kannst du Werbeanzeigen bezahlen?)
    2. Wieviel Personal hast du für die Akquise zur Verfügung? (Wenn du keine Abteilungen für Neukundengewinnung hast, wer soll die Betreuung der Akquise übernehmen?) 
    3. Wer ist deine Zielgruppe?
    4. Welche Bedürfnisse hat deine Zielgruppe? Welches Problem?
    5. Wo findest du deine Zielgruppe? Wo holst du sie ab? (Sitzt sie am Telefon/ Computer? Läuft sie durch die Stadt? Sitzt sie beim Frisör?)
    6. Suchst du deine Kunden im B2B- oder B2C-Bereich?
    7. Welche rechtlichen Bestimmungen musst du beachten?
    8. Wer sind deine Mitbewerber?
    9. Warum sollte der Kunde gerade bei dir kaufen? Welche Lösung des Problems bietet dein Unternehmen?

    Je nachdem in welcher Nische du tätig bist, welche Produkte du anbietest, und welche Kundengruppen du erreichen möchtest, wirst du andere Methoden der Neukundenakquise nutzen. 

    Neukundengewinnung-Maßnahmen im Überblick

    1. Cold-Calling
    2. Dein eigenes Netzwerk nutzen und ausbauen
    3. Mailing via Postweg
    4. Print-Werbeanzeigen
    5. TV- und Radiowerbung
    6. Online-Marketing
    7. E-Mail- und Newsletter-Marketing
    8. Empfehlungsmarketing
    9. Events und Messen

    9 Maßnahmen zur Kundengewinnung

    Sowohl die traditionellen Neukundengewinnung-Methoden, wie das vielfältige Online-Marketing, haben beide ihre Berechtigung.  Es ist das Zusammenspiel an gezielt ausgesuchten Maßnahmen, das deine Chance auf Neukundengewinnung immens steigert.

    1. Cold-Calling

    Die Kundenakquise per Telefon ist eine klassische Kaltakquise. Diese Strategie erfordert viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Enthusiasmus. Allerdings ist diese Form der Neukundengewinnung durch das UWG§7 (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) im B2C-Bereich ohne ausdrückliche Einwilligung der angerufenen Person gesetzlich verboten. 

    Im B2B-Bereich muss für die Telefonakquise eine mutmaßliche Einwilligung des Anderen vorliegen. Z.B. kannst du als Produzent von Verpackungsmaterial davon ausgehen, dass ein Schuhhersteller deine Dienste brauchen kann.

    Diese Methode für Neukundengewinnung ist ein eher schwieriges Pflaster. Abhängig jedoch von der Branche, den angebotenen Produkten und den Fähigkeiten deines Vertriebs, kann sie dir viel Geld bringen. 

    Wichtige Tipps zu Telefonakquise aus unserer eigenen Erfahrungen:

    • Rufe nur potenziell interessierte Kundengruppen an.
    • Sprich, so gut es geht, sofort mit dem Entscheider.
    • Führe ein kurzes Vorqualifizierungs-Gespräch. 
    • Nutze ein Skript.
    • Halte Antworten auf alle möglichen Fragen und Einwände bereit.
    • Bleib dran! (Einen guten Neukunden bei 100 Neins zu gewinnen ist es wert.)

    2. Dein eigenes Netzwerk nutzen und ausbauen

    Ob du gerade erst dein Unternehmen aufbaust oder bereits auf einen Kundenstamm zurückgreifen kannst, jeder von uns hat ein bestehendes Netzwerk. Dieses beginnt bei Freunden und Bekannten und geht bis hin zu unseren Social-Media-Kontakten und schon vorhandenen Geschäftsbeziehungen.

    Nutze es, um neue Kunden zu gewinnen:

    • Sprich deine Freunde und Bekannte aktiv an.
    • Lerne auf Meetups und Events Kontaktpersonen kennen. Je größer dein Netzwerk, desto einfacher wird es, direkt und indirekt Kunden zu gewinnen. 
    • Sei aktiv in Social-Media, engagiere dich in Gruppen, kommentiere, usw… 

     3. Mailing via Postweg

    Im Gegensatz zum E-Mail-Marketing wirkt der normale Postweg etwas old-school. Allerdings hat er für die Neukundengewinnung einige Vorteile gegenüber dem Online-Marketing:

    • Es ist keine aktive Einwilligung des Empfängers notwendig.
    • Adressierte Mailings werden auch bei “Bitte keine Werbung” am Briefkasten zugestellt.
    • Sie landen nicht im Spam-Ordner.
    • Sie werden wahrgenommen, auch wenn sie gleich im Mülleimer landen (Brand-Awareness).
    • Mit der Papierqualität und der Aufmachung kannst du auf die Qualität deiner Produkte oder deiner Leistungen aufmerksam machen.
    • Beim Öffnen von Post haben potenziellen Kunden ein haptisches Erlebnis. Auspacken ist mit positiven Gefühlen verbunden (Geschenke, Einkäufe, etc.).
    • Wenn du später anrufst oder eine E-Mail schreibst, bist du den Menschen schon bekannt.

    Es gibt drei verschiedenen Arten des Mailings auf dem Postweg:

    1. Unadressierte Mailings, wie Prospekte, Flyer, wöchentliche Angebote als Wurfsendung, etc. Hier filterst du deine Zielgruppe nur grob nach Postleitzahl und Region.
    2. Teiladressierte Mailings mit der Aufschrift “ An die Bewohner des Hauses”. Du selektierst hier die Verbraucher nach Alter, Kaufkraft, Familienstruktur und Konsumgewohnheiten.
    3. Adressierte Mailings oder direkte Mailings adressierst du an eine bestimmte Person im Haushalt oder Unternehmen. Sie beinhalten meist ein individuelles Anschreiben und Angebote, die auf den Empfänger abgestimmt sind.

    4. Print-Werbeanzeigen

    Die Neukundenakquise über die guten alten Printmedien ist eine der konservativeren Methoden. Die Reichweite der Printmedien nimmt immer mehr ab. Die Nutzer steigen verstärkt auf die Online-Ausgaben von Zeitungen, Zeitschriften und Fachzeitschriften um.

    Dennoch gibt es bei dieser Art der Kundenakquise verschiedene Möglichkeiten zur Neukundengewinnung:

    • Anzeigen in Fachzeitschriften funktionieren gut bei B2C-Kunden in regionalen Zeitungen und im B2B-Bereich in branchen-spezifischen Fachzeitschriften. Ältere Kunden holst du hier super ab. 
    • Flyer sind eine schnell umsetzbare und kostengünstige Methode der Kundenakquise. Vor allem für kleine Betriebe mit einem geringen Budget. Sinn macht das allerdings nur, wenn diese Werbemaßnahme lokal und ganz spezifisch auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist. Als kleines Beispiel: Du bist ein Fitness-Trainer und legst deine Flyer in den Fitness-Studios deiner Stadt aus.
    • Plakate: Diese eigenen sich gut für lokale Kundengewinnung, da sie an strategisch optimalen Standorten angebracht werden. Sinn macht das vor allem bei der Ankündigung von Aktionen und besonderen Events (z.B. Tag der offenen Tür). 

    5. Radio- und TV-Werbung

    Diese Form Kunden zu gewinnen ist lediglich für den B2C-Bereich auf dem regionalen Markt interessant. Deine Werbung läuft dann im lokalen Radio- bzw. TV-Sender, evtl. im heimischen Kino.

    Hier wieder ein Beispiel: Du hast einen ortsansässigen Handwerksbetrieb. Es wird im Radius des Senders mit großer Wahrscheinlichkeit einige Personen geben, die gerade deine Dienstleistungen und dein know how benötigen.

    6. Online-Marketing

    Egal, ob dein Unternehmen im B2B- oder B2C-Bereich tätig ist, heute passiert alles online. Eine ansprechende Webseite und starke Social-Media Präsenz gehören zu einem Business einfach dazu. Diese sind das Aushängeschild deines Unternehmens und oft der erste Kontaktpunkt für die Kundenakquise.

    Deine Webseite, deine Social-Media Kanäle, deine E-Mail-Liste: Das ist dein Real-Estate im Internet. 

    Damit hast du eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten der Neukundengewinnung und Leadgenerierung. Aber auch die Chance, Bestandskunden auf dem Laufenden zu halten und damit weiterhin an dein Unternehmen zu binden.

    Was gehört aber alles zum Online-Marketing dazu?

    SEO (Suchmaschinenoptimierung)

    Google ist die meistgenutzte Suchmaschine der Welt. Alleine in Deutschland werden nahezu 90% aller Online-Anfragen über Google gestellt. Du kannst also davon ausgehen, dass auch deine zukünftigen Kunden hier nach der Lösung ihres Problems suchen.

    Aber wie stellst du sicher, dass sie bei ihrer Suche gerade dein Unternehmen finden?

    Eine der wichtigsten Methoden dafür ist SEO (Suchmaschinenoptimierung).

    Unter SEO versteht man alle Optimierungs-Maßnahmen einer Website, damit diese für ausgewählte Keywords bei Suchmaschinen wie Google und Co. gefunden wird. Dazu gehören:

    • Content-Aufbau und Optimierung
    • Backlinks-Aufbau (Verlinkungen zu deiner Homepage auf anderen Websites) 
    • User-Journey Optimierung (Der Weg und das Erlebnis deiner Website-Besucher)
    • Technische Optimierung (zb. Geschwindigkeit der Website oder ihre Mobilfähigkeit)

    Das Ziel von SEO ist, unter die ersten drei bei der Google-Suche zu kommen.

    Seo Maßnahmen sind ein langfristiges und nachhaltiges Investment.  Sie brauchen daher auch einen langen Atem. Mit Paid-Ads (bezahlten Werbeanzeigen) kannst du dein gewünschtes Ziel akut schneller erreichen.

    SEA (Search-Engine-Advertising) – bezahlte Werbung in Google

    Baust du gerade erst dein neues Business auf? Hast du viel Konkurrenz? Sind deine Keywords schwierig, aber nicht verzichtbar? 

    Dann kannst du mit  Hilfe von Google-Anzeigen dein Unternehmen ins Gespräch bringen. 

    Bei Verkauf oder Lead-Generierung als Hauptziel und ein wenig Einstiegskapital, sind Google-Ads das perfekte Werkzeug zur Kundengewinnung. 

    Google-Anzeigen sind kostenpflichtig. Die Kosten variieren zwischen weniger als ein Cent pro Klick bis zu mehreren Euro, je nach Anzahl von Mitbewerbern und der Popularität der Keywords.

    In dem Google-Ads Manager kannst du deine Anzeige ganz einfach selbst erstellen und deine potenziellen Neukunden sofort erreichen.

    Kunden gewinnen funktioniert aber erst dann gut, wenn du:

    • eine umfangreiche Keyword-Recherche machst.
    • die passende Werbekampagne zu deinem Ziel aussuchst (Leads sammeln, direkt verkaufen, Reichweite vergrößern…).
    • die Anzeigen stetig analysierst und optimierst.

    Wenn du das nicht machst, ist die Gefahr hoch, einfach nur viel Geld zu verlieren. Wenn du aber die Sache engagiert angehst, wirst du mit erfolgreicher Neukundengewinnung belohnt.

    Mit Paid-Ads kannst du also schnell fantastische Ergebnisse erreichen. Du zahlst aber dafür. SEO im Gegensatz ist eine langfristige Investition, die aber dann dauerhaft für dich arbeitet.

    Eine Kombination aus SEO und PPC ist also optimal.

    Social-Media & Influencer Marketing

    Die Aufgabe von Social-Media-Marketing ist, mit deinen potenziellen Neukunden eine Beziehung aufzubauen. Aktiv dein Produkt und Unternehmen ins Gespräch zu bringen, ist nur ein Teil davon. Erst deine Zielgruppen über hilfreiche Inhalte, spannende Stories und einflussreiche Influencer zu erreichen, baut Vertrauen und loyale Fans auf.

    Je nach Zielgruppen, wirst du als Unternehmen und/oder Person andere Kanäle nutzen. Ob LinkedIn oder Xing (vor allem im B2B), Facebook (Zielgruppen eher älteren Semesters) oder Instagram, Twitter, Pinterest, Youtube und TikTok – die Möglichkeiten zur Lead-Generierung und Neukundengewinnung sind immens:

    • Produziere relevanten und spannenden Content.
    • Kommuniziere (kommentiere, like und teile Posts von anderen).
    • Sei aktiv in Gruppen und gründe selbst Gruppen.
    • Organisiere Events und stoße Diskussionen an.
    • Arbeite mit Influencern (mehr zum Influencer-Marketing hier).
    • Hole deine Mitarbeiter als Corporate-Influencer ins Boot.
    • Nutze gezielt Social-Media Werbung (u.a. für Brand-Awareness und Lead-Generation).

    Erfolgreiches Social-Media Marketing ist zeit- und kostenintensiv (Mitarbeiter für Content-Produktion und Pflege der Kanäle, Partnerschaften mit Influencern, Werbung…) 

    Umso wichtiger ist es die so gewonnen Fans zu Leads zu machen und sie weiter über E-Mail- und Newsletter-Marketing in dein Universum zu bringen.

    7. E-Mail- & Newsletter-Marketing

    E-Mail-Marketing und Kaltakquise über E-Mail sind zwei unterschiedliche Dinge. Für beides gelten jedoch die Regeln der DSGVO. 

    Kalte Kundenakquise per Mail

    Diese Art der Akquise ist nicht erlaubt. Anders als bei der Telefonakquise, darfst du ohne vorheriger Einwilligung niemanden per Mail mit dem Ziel ihm etwas zu verkaufen anschreiben. Weder im B2C- oder im B2B-Bereich. Dennoch nutzen viele Unternehmer erfolgreich E-Mails für Neukundengewinnung.

    Automatisierte E-Mail-Kampagnen 

    Klassisches E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine der effektivsten Methoden der Kundengewinnung. Sobald du gemäß der DSGVO die Einwilligung deiner Subscriber bekommen hast, darfst du sie kontaktieren. Wie kommst du aber an E-Mail-Adressen von potentiellen Kunden?

    Sowohl auf deiner Website, wie auf deinen Social-Media Kanälen ladest du dazu ein, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen. Entweder über das einfache Newsletter Anmeldeformular oder mit der Hilfe von Lead-Magneten. 

    Die durchschnittliche E-Mail Conversion-Rate 2021 liegt bei über 15%!

    Hier ein Beispiel: Du hast ein Unternehmen, das fair produzierte Trauringe anbietet. Deine Zielgruppe sind also umweltbewusste Heiratswillige, die sich eine nachhaltige Hochzeit wünschen. Auf deiner Webseite könntest du jetzt kostenlos, als Lead-Magnet einen Wedding-Guide für nachhaltige Hochzeiten anbieten. Diesen bekommen die Interessenten als Dankeschön, sobald sie sich in deine Newsletter-Liste eingetragen haben. 

    Sobald die Subscriber ihre Anmeldung bestätigt haben, hast du einen neuen Lead gewonnen. Jetzt ist es deine Aufgabe ihn zu deinem Kunden zu machen.

    Jeder Lead ist aber in einer anderen Phase seiner Customer-Journey. Manche träumen z.B. gerade erst von der großen Weltreise, sind aber noch weit davon entfernt, diese zu planen und etwas dafür zu kaufen. Andere suchen schon ganz spezifisch nach einem wasserdichten Rucksack.

    So entstehen verschiedene Marketing-Kampagnen und Sales-Funnels, bei denen die potentiellen oder auch bestehenden Kunden mit unterschiedlichen Inhalten per E-Mail oder Newsletter abgeholt werden.

    Ein regelmäßig versendeter Newsletter unterstützt diese Maßnahmen entsprechend. Um diese Art des Lead-Nurturing (Pflege deiner Leads) effizient und zielführend einsetzen zu können, gibt es die Möglichkeit diese zu automatisieren. 

    Umso mehr E-Mail-Listen und Abonnenten du hast, umso mehr E-Mails du verschickst und umso mehr verschiedene Marketing-Kampagnen du laufen hast, desto wichtiger wird ein zuverlässiges Marketing-Automation Tool (das auch für deine Geldbörse schonend ist).

    8. Empfehlungsmarketing via Bewertungsportale

    Studien haben gezeigt, dass die Deutschen ihre Dienstleister am liebsten auf Empfehlung von Bekannten und Freunden auswählen. 

    Empfehlung durch Word of Mouth

    Die beste Werbung ist immer, wenn ein zufriedener Kunde in seinem Bekanntenkreis über Mund-zu-Mund-Propaganda dein Unternehmen empfiehlt. Selbst wenn die Person in diesem Moment deine Dienstleistungen oder deine Produkte noch nicht benötigt, wird sie sich im richtigen Moment an diese Empfehlung erinnern.

    Affiliate-Marketing

    Im großen Stil wird das Empfehlungsmarketing online mit Affiliate-Marketing betrieben. Die Affiliate-Partner eines Unternehmens werden finanziell belohnt, wenn auf Grund ihrer Empfehlung ein Kauf zustande kommt.  Sowohl kleine Blogger, Influencer oder große Test-Plattformen (wie einer unser Kunden, coffeeness.de) können deine Affiliate-Partner werden und deine Produkte weiterempfehlen.

    Empfehlung durch Bewertungen

    An nächster Stelle steht die Auswahl aufgrund von Internet-Empfehlungen. Wer also preislich vergleichbare Anbieter findet, kauft bei dem mit der besten Kundenbewertung.

    Zu diesem Zweck existieren im Netz für fast jeden Bereich Bewertungsseiten und Vergleichsportale (wie Trustpilot oder die Google Bewertungen), auf denen du dich mit deinem Unternehmen anmelden kannst. Auf deiner eigenen Webseite kannst und solltest du auch Referenzen präsentieren. Zeige hier zufriedene Kunden, Kundenzitate, etc. Auch deine Social-Media-Kanäle sind eine wunderbare Plattform für Bewertungen.

    9. Events und Messen

    Messen oder andere Veranstaltungen in deiner Branche sind immer eine tolle Möglichkeit zum Netzwerken. Sei es als Besucher oder Aussteller, solltest du nie ohne Vorbereitung zu einem solchen Event auftauchen. 

    Fast noch wichtiger ist dann allerdings die Nachbereitung. Du möchtest jetzt deine neu gewonnenen Kontakte nutzen. Du schickst ihnen E-Mails, rufst sie möglichst zeitnah an. Erinnere Sie an das gemeinsame Treffen und eure Gespräche. So machst du dich wieder einmal sympathisch. Und du erinnerst dich: Kunden kaufen lieber bei sympathischen Unternehmen und Personen.

    Auch hier steckt also ein bestimmter Sales-Funnel dahinter. Damit dir kein Kontakt durch die Lappen geht und du den Überblick nicht verlierst, ist dafür ein E-Mail-Marketing- und CRM (Customer Relationship Management)-Tool ratsam.

    Welche Aktionen zur Neukundengewinnung sind passend für dich?

    Nicht immer sind Akquisestrategien in den Bereichen B2B und B2C gleich sinnvoll.  Zum einfacheren Überblick sind hier alle Maßnahmen kurz zusammengefasst. 

    Maßnahme   B2B B2C
    Telefonakquise eingeschränkt sinnvoll nicht sinnvoll
    Networking sinnvoll sinnvoll
    Mailing am Postweg eingeschränkt sinnvoll sinnvoll
    Print-Werbeanzeigen eingeschränkt sinnvoll eingeschränkt sinnvoll
    Online-Marketing sinnvoll sinnvoll
    E-Mail- & Newsletter-Marketing sinnvoll sinnvoll
    SEO sinnvoll sinnvoll
    Empfehlungsmarketing sinnvoll sinnvoll
    Messen und Events sinnvoll sinnvoll

    Aus Neukunden wiederkehrende Kunden machen

    Die Neukundengewinnung ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn daraus zufriedene und wiederkehrende Kunden werden. Durch den ersten Verkauf deiner Produkte oder deiner Dienstleistungen werden meist erst einmal die Werbekosten gedeckt, vom Arbeitsaufwand ganz zu schweigen. Erst die weiteren Verkäufe bringen die echten Profite. 

    Gewinnung neuer Kunden bringt die meisten Profite erst wenn diese zu Stammkunden werden.

    All diese Prozesse; von Traffic- und Lead-Generierung, über den ersten Sales-Funnel, bis hin zu wiederkehrenden Verkaufskampagnen – das alles kannst und solltest du automatisieren. So vergisst du keinen deiner Kontakte oder verlierst ihn aus Zeitmangel oder fehlender Organisation aus den Augen. 

    So bekommt jede Person nur die für sie relevanten Inhalte und wird genau dort abgeholt, wo sie gerade ist. Fühlt sich nämlich ein Kunde nicht umworben, nicht abgeholt, nicht informiert, tut das ein anderer und du hast ihn verloren.

    Mit der Automatisierung von Marketing- und Verkaufsmaßnahmen kannst du jedem Kunden das Gefühl geben, der Einzige und etwas Besonderes zu sein. Das schafft Kundenbindung und er wird dein Unternehmen sicher weiterempfehlen. Und schon hast du wieder neue Kunden, ohne aktiv selbst etwas dafür tun zu müssen.

    Mit Marketing- & Sales-Automation neue Kunden gewinnen und bestehende binden

    Stammkunden sind die Juwelen unseres Unternehmens. Aber die fallen leider nicht vom Himmel. Aus diesem Grund ist es wichtig, uns dauernd mit zielgerichteten Maßnahmen einmal für neue Kunden interessant zu machen, zum anderen unsere bestehenden Kunden  zu pflegen. Dann werden sie uns begeistert weiterempfehlen und uns so wieder neue Kunden bescheren.

    Das alles manuell zu bewerkstelligen und jeden Kunden ständig einzeln anzuschreiben und zu pflegen ist unmöglich.  Daher ist eine Automatisierung vieler unserer Marketing- und Verkaufsstrategien fast unumgänglich.

    Nun ist es an dir, für dein Unternehmen die passenden Strategien herauszufinden.

  • Flywheel vs. Funnel: Wie du aufregende Kundenerlebnisse schaffst!

    Flywheel vs. Funnel: Wie du aufregende Kundenerlebnisse schaffst!

    Hast du das Gefühl, dass dein Marketing viel zu oft im Sande verläuft? Möchtest du ohne immer wieder von vorne anzufangen, mehr Kunden generieren und diese langfristig behalten? Dann ist die Flywheel-Methode genau das Richtige für dich.

    Denke an dein Lieblingsrestaurant. Du gehst dort nicht immer wieder zum Essen hin, weil du Hunger hast. Du besuchst es, weil es ein Erlebnis ist:

    Du wirst mit deinem Namen begrüßt, bekommst die neuesten und noch „geheimen” Empfehlungen und wirst behandelt wie ein wertgeschätzter Freund. Deine Bekannten, die du dort ausführst, wollen auch diese Sonderbehandlung und laden ebenfalls ihre Freunde ein. So nimmt es seinen Lauf.Der Restaurantbesitzer muss nichts weiter tun, als weiterhin gutes Essen kochen und diesen Service beibehalten. Und der Laden brummt.

    Doch wie kannst du bei deinen Kunden dieses nachhaltige Erlebnis schaffen? Was macht dein Unternehmen zum „Lieblingsrestaurant” deiner Kunden? Hier kommt das Flywheel ins Spiel – ein Marketing- und Geschäftsansatz, der Schwung in dein Unternehmen bringt.

    Wir zeigen dir, wie du die klassische Funnel-Methode mit dem Flywheel gewinnbringend ergänzen kannst. Deine zufriedenen Kunden werden es dir mit begeisterten Bewertungen danken.

    Was ist Flywheel Marketing?

    Der Begriff Flywheel geht auf die Erfindung des mechanischen Schwungrades von James Watt zurück. Mit relativ wenig Energieeinsatz bekommt das Schwungrad eine solche Eigendynamik, dass es sich praktisch ohne weitere aktive Energiezufuhr immer weiter und schneller dreht.

    Was hat das nun mit Marketing zu tun?

    Amazon hat die Magie des Flywheels in seinem “Virtuous Cycle” erkannt und, wie wir alle wissen, äußerst erfolgreich umgesetzt.

    Inspiriert von diesem Erfolg übertrug Brian Halligan, CEO des Marketing-Software-Anbieters Hubspot, die Flywheel-Methode auf das Inbound-Marketing. Immer mehr Unternehmen springen auf dieses Rad auf.

    Wie bei einem Schwungrad, setzt du die aufgewendete Energie, deine Marketing- und Unternehmensstrategie, so ein, dass eine Eigendynamik entsteht. Wie das Rad sich immer schneller bewegt, nimmt dein Unternehmen immer mehr Fahrt auf.

    Die Achse, um die sich alles dreht, ist der zufriedene Kunde.

    Warum wird die Inbound-Methodik als Kreislauf abgebildet?

    Mit der steigenden Erwartungshaltung deiner Kunden geht einher, dass die Inbound-Methode für dein Marketing immer relevanter wird. 

    Platte Werbung, bei der du Menschen ungefragt mit deinem Produkt konfrontierst, ist hier nicht mehr gefragt. 

    Interessenten sollen durch für sie relevante Inhalte und Problemlösungen auf dich und dein Unternehmen aufmerksam werden.

    Die Inbound-Methodik beinhaltet drei Phasen:

    1. Mit relevanten Inhalten Unbekannte anziehen.
    2. Mit Interessenten und potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle interagieren.
    3. Mit deinem Produkt und deinem Service die Kunden begeistern.

    Betrachtet man diese drei Phasen, ist der Kreislauf offensichtlich: 

    Begeisterte Kunden ziehen neue Kunden durch Mundpropaganda und positiven Bewertungen an. 

    Das Flywheel dreht sich erneut und der Kreislauf beginnt von vorn – wie in der folgenden Grafik zu sehen ist:

    Von welchen 3 Faktoren hängt der Schwung des Flywheels ab?

    Die Dynamik eines Schwungrades wird beeinflusst von:

    • Geschwindigkeit (die aufgewendete Energie),

    • Reibung (alle störenden und bremsenden Bedingungen),

    • Größe /Gewicht (je größer und schwerer das Rad, desto schneller bewegt es sich fort).

    Übertragen wir diese 3 Punkte auf dein Unternehmen, bedeutet der Schwungrad-Vergleich folgendes:

    1. Geschwindigkeit

    Das Rad gewinnt an Schwung, wenn man Energie einspeist.

    In einem Unternehmen sind das vor allem Investitionen, die du in den einzelnen Abteilungen tätigst.

    Besonders effektiv sind Programme und Strategien zur Stärkung der Kundenzufriedenheit: 

    → Inbound-Marketing-Kampagnen, 

    → Freemium-Angebote (du stellst einen Teil deines Angebotes kostenlos zur Verfügung),

    → reibungslose Vertriebsprozesse,

    → Bezahlte und/oder gezielte Werbung,

    → Kundenempfehlungsprogramme (z.B. eine Freunde-werben-Freunde-Seite, die dem Empfehlenden einen Bonus verspricht),

    → Kundenservice Team.

    Wenn dein Kunde und sein Erfolg im Mittelpunkt deiner Bemühungen steht, wird er dich weiterempfehlen und dein Flywheel nimmt Fahrt auf.

    2. Reibung

    Reibung bremst das Rad. Das Ziel ist also, störende und bremsende Faktoren zu verringern.

    Das sind zum Beispiel:

    → ineffektive Prozesse,

    → mangelnde teamübergreifende Absprachen,

    → die Bedürfnisse des Kunden werden zu wenig beachtet

    → usw.

    Wie kannst du solche Bremsen reduzieren?

    Betrachte die Faktoren, die den Grund für Kundenabwanderung oder einer geringen Öffnungs- und Klickrate darstellen könnten:

    ✓ Sind alle Teams aufeinander abgestimmt?

    ✓ Ist deine Preisgestaltung unkompliziert oder findet sich der Kunde in einem Dschungel von Ausnahmen und Zusatzkosten wieder?

    ✓ Kann der Kunde wirklich schnell und einfach Kontakt mit dir aufnehmen?

    3. Größe / Gewicht

    Je weniger Reibung deinen Betriebsprozess bremst, desto mehr Geschwindigkeit nimmt dein Unternehmen auf.

    Du bekommst mehr begeisterte Fürsprecher. Dein Flywheel nimmt an Größe und Gewicht zu, ohne dass du noch viel dazu tun musst.

    Die Neukundengewinnung ist quasi outgesourct.

    So machst du dein Marketing in 3 Phasen rund!

    Im Fall des Inbound-Marketings sind die Speichen des Flywheels vergleichbar mit den drei Phasen:

    1) Anziehen2) Interagieren3) Begeistern

    Eine atemberaubende Zirkusshow, von der niemand weiß, ist frustrierend. Die Ränge bleiben leer. 

    Mit einem zielgerichteten Marketing erfahren die Menschen davon. Viele werden die Show besuchen und schwärmen danach zu Hause von einer herausragenden Veranstaltung.

    All in one: Jede Phase hat ihr eigenes Gewicht und jede Phase benötigt gleich viel Aufmerksamkeit.

    1) Anziehen

    Wie füllst du die Manege ohne Marktschreierei? 

    • Stelle interessante Inhalte zur Verfügung, die für deine Zielgruppe wirklich hilfreich sind. Ihr eigener Erfolg steht im Mittelpunkt.
    • Verbindest du diese Strategie mit SEO, wird Google die Einladung für deinen Auftritt übernehmen.
    • Sei präsent und nahbar mit Marketing und Vertrieb über Social Media.
    • Gezielte bezahlte Werbung ist für die Initialzündung sehr hilfreich. Denke aber auch hier zuerst an die Lösung der Probleme deiner potenziellen Kunden.

    2) Interagieren

    Der Fokus liegt auf einer langfristigen, nachhaltigen Kundenbeziehung, nicht auf Geschäftsabschlüssen.

    Wie machst du es deinen Kunden so angenehm wie möglich?

    • Gestalte den Kaufprozess unkompliziert (z.B. mit Sales-Automation).
    • Jeder Kunde bevorzugt eine bestimmte Art und Weise der Kommunikation (z.B. E-Mail, Social Media, Telefon,etc.). Ermögliche deinen Kunden mit dir in Kontakt zu treten, wann und wie sie möchten.
    • Website- und E-Mail-Personalisierung schaffen persönliche Verbindung.
    • Marketing-Automation versorgt jeden zur richtigen Zeit mit den passenden Inhalten (Funnels und Lead-Nurturing).
    • Finde mithilfe von Lead-Scoring potenzielle Kunden, die wirklich an deinem Produkt interessiert sind.
    • Überzeuge deine Interessenten mit tollen Testangeboten.

    Lasse die Kunden Teil deiner Show werden. So haben sie das Gefühl der Mitgestaltung, der Zugehörigkeit und damit der Wichtigkeit. Gehe auf Verbesserungsvorschläge oder Probleme ein, starte Kundenumfragen und beantworte Fragen im Netz.

    Jede Aktion zieht einen Energieschub nach sich und bringt mehr Dynamik in dein Flywheel und dein Unternehmen.

    3) Begeistern

    Bereits mit der oben genannten Interaktion kannst du deine Kunden begeistern. Doch du kannst noch mehr!

    Deine Zuschauer, also deine Kunden, haben die bestmögliche Unterstützung verdient, um ihre Ziele zu erreichen.Wie begeisterst du deine Kunden? Was kann für deine potentiellen Kunden die Attraktion deiner Show sein?

    Vielleicht ist das:

    • der Selfservice (Wissensdatenbank, Chatbot), bei dem sie sich selbstständig Informationen und Hilfen beschaffen können.
    • der proaktive Kundenservice, der schnell und unbürokratisch Probleme löst.
    • die Erreichbarkeit über mehrere Kanäle.
    • Ticketsysteme, die garantieren, dass sich um ihre Probleme gekümmert wird.
    • das automatisierte Onboarding, das den Eintritt so einfach macht!
    • die Kundenumfrage. Sie vermitteln die Möglichkeit der Mitgestaltung.
    • das Kundentreueprogramm. Damit zeigst du deine Dankbarkeit und gibst dem Kunden ein Gefühl der Zugehörigkeit.

    Begeisterung schafft mehr Energie

    Diese zusätzliche positive Energie nutzen deine Kunden, um diese Euphorie weiterzutragen und andere in deine Show einzuladen.

    Deine Kunden unterstützen dich also ganz von selbst bei deinem Wachstum.

    Flywheel-Modell vs. Marketing-Funnel – Haben Funnels ausgedient?

    Die Frage ist berechtigt. Die Antwort gleich zu Beginn: Nein! 

    Das Funnel-Modell ist durch die Flywheel-Methode nicht abgelöst, sondern ausgebaut und optimiert worden.

    Der klassische Funnel wird oft sehr geradlinig betrachtet und jedes Team sieht seinen Bereich. Ohne sich darum zu kümmern, wie das Gesamtergebnis ist. Kunden werden oft einfach vom Marketing zum Vertrieb zum Kundenservice geschoben. Jede Abteilung beginnt wieder von vorne. 

    Mit der Flywheel-Methode trägt jedes Team Verantwortung für die Kundenzufriedenheit. Das Ergebnis ist ein rundes Erlebnis. Beim klassischen Funnel-Modell stehen die Kunden am Ende des Prozesses und fallen bei Erfolg aus dem Trichter heraus. Das heißt: Wenn aus einem Interessenten ein Kunde geworden ist, ist das Ziel erreicht. 

    Mit Flywheel sind die Kunden, einmal an Bord geholt, die treibende Kraft. 

    Die Maßnahmen im Funnel haben auch Einfluss darauf, wie schnell ein Kunde den Betriebsprozess durchläuft. Diese Geschwindigkeit bedingt wiederum die Dynamik des Flywheels.

    Die herausragende Kommunikation, der fantastische Kundensupport und Kundenservice sind starke Hebel für das Feedback. Begeisterte Bewertungen sind die Energie, die das Rad am Laufen halten.

    Im Funnel-Modell sind Dynamik und Reibung nicht darstellbar. Beim Flywheel sind es ganz ausschlaggebende Faktoren. Dein eigener Sales-Prozess hat Einfluss auf den Erfolg des Kunden. Das begeistert, nicht wahr?

    Hier der Vergleich als Übersicht:

    Klassisches Funnel-Modell vs. Flywheel-Modell

    Wie kannst du deine Funnels in Flywheel integrieren?

    Das Funnel-Modell ist demnach ein Teil des Flywheels geworden. 

    Für untergeordnete Prozesse ist es weiterhin nötig, die Funnels zu berücksichtigen und zu bedienen. Nur solltest du diese Funnels nicht nur linear und isoliert betrachten, sondern das Zusammenspiel und die Abhängigkeit der einzelnen Funnels untereinander mit einbeziehen.

    Das Rad muss nicht immer komplett neu erfunden werden. Du kannst deine bereits bestehenden Funnels wunderbar in das Flywheel integrieren.

    In Phase 1: Anziehen

    Zuerst baust du den Kontakt zu deinem potenziellen Kunden auf, bzw. du rufst dich bei bereits erkalteten Kontakten wieder in Erinnerung.

    Traffic-Aufbau:

    • Verfasse relevanten Content in einem Blog, Podcast, Video-Kanal etc. und schaffe so für deine potenziellen Kunden einen nützlichen Mehrwert. 
    • Nutze SEO, damit du von deiner Zielgruppe gefunden wirst.
    • Verbreite deine Inhalte über Social Media mit deiner eigenen Page, deinem privaten Profil oder in relevanten Gruppen.
    • Investiere in Paid-Ads auf Twitter, Facebook, Adwords etc.Wichtig: Bewerbe nur deinen Content, nicht dein Produkt!

    Tipp: Geben ist seliger denn Nehmen (auch beim Kontaktaufbau). Das schafft Vertrauen und eine gute Basis für eine gute Beziehung.

    In Phase 2: Interagieren

    Fühlt sich ein Interessent von deinem Inhalt  angesprochen, solltest du die Chance nutzen und weiter mit ihm kommunizieren und interagieren:

    • Nach jedem Content sollte ein klar formulierter CTA (Call to Action) stehen, damit der Kunde weiß, wie es weitergeht.
    • Auf einer separaten Landingpage kannst du E-Mail-Abonnenten generieren. Zum Dank für ihre E-Mail-Adresse bekommt der Abonnent ein Geschenk in Form eines Lead-Magneten (z.B. kostenloses E-Book, Checkliste, etc.) oder einem Freebie (z.B. erster Monat kostenlos, etc.)
    • In den sogenannten Sales-Funnels teilst du deine Kunden in verschiedene Segmente (Unterkategorien) ein. Dabei betrachtest du ihre jeweilige Stufe in ihrer Customer-Journey, analysierst das Kundenverhalten und optimierst so deine Interaktionen.

    Tipp: Vergiss bei allen Interaktionen nie, dass die Kundenzufriedenheit und ein einmaliges Kundenerlebnis im Mittelpunkt stehen soll. Niemals der Kaufabschluss an sich!

    In Phase 3: Begeistern

    Das klassische Funnel-Modell endet nach einem erfolgreichen Kaufabschluss. Jetzt kommt die Kür.

    Begeistere deine gewonnenen Kunden mit:

    • noch mehr Analyse: Finde Reibungspunkte heraus, eliminiere diese und optimiere das Kundenerlebnis. Vielleicht brauchst du einen noch passenderen Content, eine gezieltere Vermarktung, ansprechendere CTAs, fesselndere E-Mails, bessere Landingpages, etc.
    • direktem Feedback durch Umfragen. Hier bekommst du auch wichtige Daten, um deine Persona zu optimieren. 
    • Dialog offline, wie online.Überzeuge deine Kunden mit Know-how und überrasche mit deiner Wertschätzung im persönlichen Chat oder Gespräch.
    • einem fantastischen Kundensupport. Sei erreichbar auf allen relevanten Kanälen und nehme die Probleme deiner Kunden ernst.
    • einem 1A Produkt.
    • der Einteilung in weiterführende Funnels (z.B. Review-Funnels, um Testimonials und Weiterempfehlungen zu bekommen).

    Deine  Kunden werden es dir mit begeisterten Kommentaren auf Bewertungsseiten und über Mundpropaganda danken.

    Und das Rad fängt von vorne an, sich zu drehen …nur ein bisschen schneller.

    Fazit: Ist Flywheel auch für dein Unternehmen umsetzbar?

    Jedes Unternehmen, das einen Kundenprozess abbildet, profitiert sowohl vom Funnel-, als auch vom Flywheel-Modell.

    Ergänzt du das klassische Funnel-Modell mit Flywheel, hast du eklatante Vorteile:

    • Du kannst die Auswirkung von allen Maßnahmen abbilden und erkennen.
    • Alle Abteilungen deines Unternehmens (Marketing, Verkauf, Support) ziehen an einem Strang.
    • Reibungsfaktoren werden leichter erkannt und können eliminiert werden.
    • Du verlierst den wichtigsten Faktor zum Unternehmenswachstum nicht aus den Augen: die Kundenzufriedenheit.
    • Durch die Empfehlung von begeisterten Kunden verselbstständigt sich das Wachstum deines Unternehmens.

    Bevor dein Unternehmen praktisch von alleine wächst, das Rad von selbst läuft, musst du einmal diese Aktivierungs-Energie hineinstecken. Das bedeutet natürlich Arbeit und ein bisschen Kraftaufwand.

    Du bist damit allerdings nicht alleine auf dich gestellt. Nutze entsprechende Tools wie Mautic, die dieses Zusammenspiel von Marketing, Verkauf und Kundensupport ermöglichen.

    Gerne schieben wir mit dir dein Rad an und verhelfen dir zu deiner Bestleistung!

    Buche hier einen Call mit mir – eine kostenlose Strategie-Session, um zu sehen, was dein Business braucht und wie wir dich dabei unterstützen können.

  • Lead-Nurturing: mache aus deinen Leads wertvolle Kunden!

    Lead-Nurturing: mache aus deinen Leads wertvolle Kunden!

    Du generierst Leads, aber irgendwie wollen sie einfach nicht konvertieren? Du hast das Gefühl, deine ganze Arbeit wäre umsonst, denn nur wenige deiner gesammelten Leads werden auch wirklich zu zahlenden Kunden? Hier kann dir Lead-Nurturing helfen. 

    In diesem Artikel möchten wir auf die Lead-Nurturing Definition, die Strategie und den Prozess eingehen und dir erklären, wie du deine Leads in zahlende und zufriedene Kunden  verwandelst.

    Was bedeutet Lead-Nurturing?

    Beim Lead-Nurturing (eng. to nurture = fördern, pflegen) handelt es sich um alle Lead-Management Maßnahmen, die aus deinen Leads wertvolle Kunden machen. Im Zentrum steht die Frage: Wie gelingt es deinem Business die Interessenten zum richtigen Zeitpunkt mit passenden Informationen anzusprechen? 

    Mit Lead-Nurturing machst du aus deinen Leads wertvolle Kunden.

    Abhängig davon, in welcher Phase der Kaufentscheidung sie sich gerade befinden, werden ihnen passende Inhalte angeboten. Diese können in Form von Blogartikeln, Ratgebern zum herunterladen, E-Mails etc. ausgespielt werden. So gelingt es deinem Unternehmen, potenzielle Kunden zu begeistern und letztendlich von deinem Produkt zu überzeugen.

    Hier liest du übrigens mehr über erfolgreiche Lead-Generierung Maßnahmen.

    Warum kommst du an Lead-Nurturing nicht vorbei?

    Es ist eine effektives Tool des Inbound-Marketings, Content-Marketings und der Marketing-Automation, um einen Kundenstamm für dein Unternehmen aufzubauen. Es sollte in keiner Online-Marketing Praxis fehlen. Ganz gleich, ob du Lead-Nurturing im B2B oder B2C Segment betreibst – richtig eingesetzt wird es sich immer auszahlen.

    Vorteile von Lead-Nurturing

    Ziel eines jeden Unternehmens ist es, einen Lead in einen Sales-Qualified-Lead und dann im besten Fall in einen Kunden zu verwandeln. Hierbei kann dir Lead-Nurturing helfen. Im Folgenden möchten wir dir noch einmal alle Vorteile davon aufzeigen:

    • mehr qualifizierte Leads zu generieren,
    • den Kaufprozess zu optimieren und zu verkürzen,
    • die Conversion-Rate zu erhöhen und 
    • deine Marketing-Investitionen effizienter zu machen
    • Deine Assets und Inhalte zu verbessern (in dem du stets deine Zielgruppe immer besser kennenlernst).

    Schwierigkeiten von Lead-Nurturing

    Beim Lead-Nurturing bewegt sich ein Unternehmen stets auf einem schmalen Grat. Du möchtest deine Interessenten mit wertvollen Informationen versorgen, um ihnen zu helfen und sie zu zahlenden Kunden zu machen. Wenn du damit aber übertreibst, oder deine Leads nicht mit den passende Inhalten versorgst, können sie schnell davon genervt werden. 

    Erfolgreiches Lead-Nurturing braucht sowohl viel Gefühl, wie auch möglichst genaues Tracking.

    Wichtig ist es also, diese Maßnahmen gezielt einzusetzen und nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Vermeide es, planlos möglichst viele Informationen an möglichst viele Personen zu senden. Grundsätzlich solltest du immer wissen, in welcher Phase der Customer-Journey sich deine Leads gerade befinden. Und du solltest ihr Verhalten stets tracken. So verstehst du welche Inhalte und in welcher Menge sie gerade benötigen.

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    Bedeutung für dein Online-Marketing

    Im Online-Marketing hat das Lead-Nurturing einen sehr hohen Stellenwert. Es kann sowohl taktisch als auch strategisch eingesetzt werden. Die verschiedenen Maßnahmen können, abhängig von der jeweiligen Zielsetzung, entsprechend angepasst werden. 

    Lead-Nurturing kann und sollte in allen Phasen der Customer-Journey eingesetzt werden:

    • Gewinnung von neuen Kunden (der Prozess fängt mit Lead-Generierung an)
    • Kundenbindung
    • Reaktivierung von länger nicht aktiven Kunden und Kundenrückgewinnung

    Der Lead-Nurturing Prozess 

    Was geschieht eigentlich genau beim beim Lead-Nurturing Prozess? Im Folgenden gehen wir auf alle vier Schritte ein, von der Anfrage bis zum Kaufabschluss.

    Schritt 1: Von der Anfrage zum MQL (Marketing-Qualified Lead) 

    Hier sind Menschen auf der Suche nach allgemeinen Informationen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder ein Bedürfnis zu erfüllen. Sie recherchieren viel und sind offen für passende Inputs.

    Informiere hier deine potenziellen Kunden nun entsprechend ihrer Bedürfnisse. Wecke bei ihnen das Interesse an deinem Produkt/deiner Dienstleistung.

    Schritt 2: Von MQL zum SQL (Sales-Qualified-Lead – kaufbereiter Kontakt)

    Deine Interessenten sind hier ganz konkret auf der Suche nach einer Art und Weise, wie sie ihr Problem lösen können. Sie vergleichen verschiedene Möglichkeiten und schauen, bei welcher Firma sie sich am besten aufgehoben fühlen. 

    Als Unternehmen baust nun einen persönlichen Kontakt zu ihnen auf und stärkst die Vertrauensbasis.

    Schritt 3: Von SQL zu Opportunity (Verkaufschance)

    Deine potenziellen Kunde fokussieren sich nun auf die Produkte/Dienstleistungen, die ihr Problem lösen können. Sie sind auf der Suche nach Details und Argumenten, die dafür (oder dagegen) sprechen. 

    Deine Aufgabe ist es jetzt:

    • ihnen alle Infos zu liefern, die sie brauchen,
    • sie von dem Mehrwert deiner Lösung zu überzeugen,
    • ihnen dein Produkt/Dienstleistung schmackhaft zu machen!

    Schritt 4: Von Opportunity zum Geschäftsabschluss

    Im letzten Schritt entscheiden sich die Interessenten für eines deiner Produkte. Sie schließen den Kauf ab. Und du hast einen neuen Kunden gewonnen! 

    Und jetzt?

    Jetzt solltest du es keinesfalls dabei belassen. Es gilt nun, den gewonnen Kunden an dein Unternehmen zu binden. Auch Kunden, die bereits Geld für deine Produkte ausgegeben haben, müssen durch Lead-Nurturing “bei Laune” gehalten werden. Mach also nicht den Fehler, dich jetzt auf deinen Lorbeeren auszuruhen. 

    Nutze Lead-Nurturing und mache aus Erstkunden, wiederkehrende Kunden!

    Bleibe weiter mit deinen Kunden in Kontakt. Biete ihnen stets deine Hilfe an. Informiere sie über weitere, für sie relevante Produkte und Angebote. 

    Zu diesem Prozess gehören Marketing-Automation Tools wie Mautic dazu. Sie erleichtern dir das Lead-Nurturing, während du dich auf die Herausforderungen des Tages konzentrieren kannst.

    Die besten Lead-Nurturing Strategien

    Es gibt unglaublich viele Lead-Nurturing Strategien. Wir möchten dir heute die sieben besten und vor allem effizientesten Taktiken vorstellen.

    1. Nehme schnell Kontakt auf

    Lass dir nicht zu viel Zeit, um deinen Lead zu kontaktieren. Reagierst du zu langsam, verliert der Lead entweder sein Interesse oder sein Problem wird von einem deiner Konkurrenten gelöst. Und das willst du doch nun wirklich nicht, oder?

    2. Setze auf mehrere Berührungspunkte / Kontaktaufnahmen

    Stelle sicher, dass du mit deiner Lead-Nurturing Strategie den Kaufprozess vorantreibst. 

    Im Schnitt kommt ein Kunde im Verlauf der Customer-Journey 10 Mal mit deinen Inhalten und Angeboten in Berührung, bevor er kauft. 

    Kontaktiere einen Kunden zeitnah, wenn er z.B.mit bestimmten Inhalten interagiert hat. Liefere ihm genau das, was er zu diesem Zeitpunkt braucht: Vielleicht sind es weitere Informationen zum Produkt? Oder Inhalte, die ihm bei der finalen Kaufentscheidung helfen?

    3. Schreibe Targeting groß

    Zielgerichteter Content ist essentiell für erfolgreiches Lead-Nurturing. Um das umzusetzen, musst du zunächst ein Verständnis für deine Leads entwickeln. Und das kannst du nur mit kanalübergreifendem Tracking machen.

    Mit Mautic kannst du deine Subscriber kanalübergreifend tracken. Dadurch erreichst du sie immer mit relevantem Content, zum richtigen Zeitpunkt und auf den richtigen Kanälen.

    Je besser du deine Leads kennst, desto einfacher kannst du sie passend zu ihren Bedürfnissen zufriedenstellen.

    4. Verwende mehrere Kanäle

    Du solltest beim Lead-Nurturing neben E-Mails unbedingt auch auf Social-Media-Marketing und dynamische Website-Inhalte setzen. Je mehr Kanäle desto effektiver. Wie wäre es z.B. mit einer Kampagne bei Instagram, in der du deine Interessenten mit aussagekräftigem Foto-Content von deinem Produkt überzeugst?

    5. Personalisiere deine Kontaktaufnahme

    Gib deinen potenziellen Kunden das, was sie möchten. Das kannst du tun, indem du:

    • Ihr Verhalten trackst, z.B. auf welche Links in deinen E-Mails sie klicken oder welche Seite von dir sie besuchen
    • Ihnen dann automatisch individuelle, zu ihren Interessen passende, E-Mails, Push-Notifications, Pop-Ups oder Nachrichten auf Social-Media schickst

    6. Betreibe Lead-Scoring

    Lead-Scoring ist essentiell, um deine Leads zu verstehen, zu qualifizieren und sie in zufriedene Kunden umzuwandeln. 

    7. Stimme Marketing und Sales (Vertrieb) aufeinander ab

    Hierfür musst du herausfinden, wann deine Leads von Marketing zum Sales-Team weitergegeben werden. Alle gemeinsamen Ziele, Verantwortungen und Erwartungen müssen zwischen der Marketing- und Sales-Abteilung abgestimmt werden. 

    Durch Lead-Nurturing schaffst du qualifizierte Leads

    Du siehst, Lead-Nurturing ist eine sehr wirksame Methode zur Kundengewinnung. Du solltest allerdings folgende Regel beachten: 

    Es gilt, die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person zu schicken. 

    Alles andere kann den Interessenten abschrecken und ihn möglicherweise sogar vertreiben. Hältst du dich allerdings an diese goldene Regel und beherzigst unsere Tipps, wird dein Kundenstamm bald aus allen Nähten platzen. 

    Buche jetzt einen kostenlosen Call mit uns – um zu erfahren, wie du Lead-Nurturing für dein Business nutzen kannst!